Donnerstag, 5. März 2015
Bremen: Bunte Vielfalt = permanenter Ausnahmezustand?!
Ein Foto, das für sich spricht.
Es benötigt gewiss keiner parlamentarischen Gesäßgeographie, sondern ein klein wenig gesunden Menschenverstand, um die hochgepriesene "bunte Vielfalt" Bremens abzulehnen.
Denn zu dieser gehören nun einmal Bildungsschwäche, Arbeitslosigkeit, Verrohung, Verwahrlosung, erhöhte Kriminalität, Lohndrückerei, Libanesen-Clan-Terror und so weiter und so fort.
Wer sich zur realexistierenden "bunten Vielfalt" bekennt, kann nicht alle Latten am Zaun und schon gar nicht alle Tassen im Schrank haben.
Es ist höchste Zeit, die Besatzungspolitik in Deutschland zu beenden. Anderenfalls sehe ich schwarz für dieses Land. Und dabei bin ich nicht allein.
Die Einwanderungspolitik muss schnellstens so gestaltet werden, dass asoziale und kriminelle Elemente erst gar nicht eindringen können. Und wenn sie es dennoch schaffen sollten, dann ist dafür Sorge zu tragen, dass kein erneutes Eindringen in die Gesellschaft möglich ist.
Wohlfühlparadies - 'Straße der bunten Vielfalt' in Bremen
Hierbei vermisse ich den nötigen gesellschaftlichen Elan, der endlich auch von den in Deutschland eingewanderten redlichen Menschen ausgehen sollte. Den redlichen Deutschen allein fehlt die Kraft zur nötigen Veränderung.
Ein türkischer Dönerverkäufer kann kein Interesse daran haben, für die türkische Mafia anschaffen zu müssen. Ebenso wird es kein afrikanischer Student gerne sehen, wenn er für ein Drogenhändler gehalten wird, der noch nicht einmal vor Kinder-Kunden zurückschreckt. So, wie auch kein kosovarischer Fabrikarbeiter vor Freude Purzelbäume schlagen wird, wenn man ihn für ein Mitglied der Albanermafia hält, obwohl er vielleicht Teile seines Arbeitslohns an selbige abzudrücken hat.
Diese Reihe könnte beliebig fortgesetzt werden, doch wozu?
Wer in Deutschland lebt und dieses Land lebenswerter wissen will, der muss es mitgestalten. Dabei sollte nicht die Nationalität im Vordergrund stehen, sondern unser aller gemeinsames Interesse an einer möglichst lebenswerten Gesellschaft. Wer in Deutschland zuhause sein will, sollte darum bemüht sein, Deutschland möglichst rein, pardon, gesund halten zu wollen.
Wenn die Bremer Polizeiführung (siehe oberstes Foto) das gesamte Stadtgebiet zur Notstandszone (Gefahrengebiet) erklärt, dann sollte dieser Polizeiführung eine unstrittige Erklärung darüber abverlangt werden, welche konkreten Beweise vorliegen, um die Bremer derart in ihrer bürgerlichen Freiheit beschränken zu können.
(Vollkommen unbegründete) Angst zu verbreiten, kann nicht Sache der Polizei sein. Ohne konkrete Anhaltspunkte für eine Notstandslage benennen zu können, bleibt die Verhängung derselben reine Panikmache. Es gab merkwürdigerweise keine Verhaftungen, es gab keine verwaisten Koffer, es gab nichts, was die Aktion der Polizei rechtfertigen könnte.
Allein zu behaupten, die Marsianer hätten angedroht, irgendwo in Bremen mit einer Untertasse landen zu wollen, kann kein Grund dafür sein, den Bremern die Möglichkeit eines Wochenendspaziergangs verbieten zu wollen.
Der Mensch wird immer das machen, wozu er fähig ist. Und so werden sich auch die Verantwortlichen für die kriegszustandsähnlichen Verhältnisse in Bremen nicht zufrieden geben, sondern weiteres Öl in ihr höllisches Feuer gießen. Getreu dem Herrschaftssatz der alten Latriner: Divide et impera!
Es benötigt gewiss keiner parlamentarischen Gesäßgeographie, sondern ein klein wenig gesunden Menschenverstand, um die hochgepriesene "bunte Vielfalt" Bremens abzulehnen.
Denn zu dieser gehören nun einmal Bildungsschwäche, Arbeitslosigkeit, Verrohung, Verwahrlosung, erhöhte Kriminalität, Lohndrückerei, Libanesen-Clan-Terror und so weiter und so fort.
Wer sich zur realexistierenden "bunten Vielfalt" bekennt, kann nicht alle Latten am Zaun und schon gar nicht alle Tassen im Schrank haben.
Es ist höchste Zeit, die Besatzungspolitik in Deutschland zu beenden. Anderenfalls sehe ich schwarz für dieses Land. Und dabei bin ich nicht allein.
Die Einwanderungspolitik muss schnellstens so gestaltet werden, dass asoziale und kriminelle Elemente erst gar nicht eindringen können. Und wenn sie es dennoch schaffen sollten, dann ist dafür Sorge zu tragen, dass kein erneutes Eindringen in die Gesellschaft möglich ist.
Wohlfühlparadies - 'Straße der bunten Vielfalt' in Bremen
Hierbei vermisse ich den nötigen gesellschaftlichen Elan, der endlich auch von den in Deutschland eingewanderten redlichen Menschen ausgehen sollte. Den redlichen Deutschen allein fehlt die Kraft zur nötigen Veränderung.
Ein türkischer Dönerverkäufer kann kein Interesse daran haben, für die türkische Mafia anschaffen zu müssen. Ebenso wird es kein afrikanischer Student gerne sehen, wenn er für ein Drogenhändler gehalten wird, der noch nicht einmal vor Kinder-Kunden zurückschreckt. So, wie auch kein kosovarischer Fabrikarbeiter vor Freude Purzelbäume schlagen wird, wenn man ihn für ein Mitglied der Albanermafia hält, obwohl er vielleicht Teile seines Arbeitslohns an selbige abzudrücken hat.
Diese Reihe könnte beliebig fortgesetzt werden, doch wozu?
Wer in Deutschland lebt und dieses Land lebenswerter wissen will, der muss es mitgestalten. Dabei sollte nicht die Nationalität im Vordergrund stehen, sondern unser aller gemeinsames Interesse an einer möglichst lebenswerten Gesellschaft. Wer in Deutschland zuhause sein will, sollte darum bemüht sein, Deutschland möglichst rein, pardon, gesund halten zu wollen.
Wenn die Bremer Polizeiführung (siehe oberstes Foto) das gesamte Stadtgebiet zur Notstandszone (Gefahrengebiet) erklärt, dann sollte dieser Polizeiführung eine unstrittige Erklärung darüber abverlangt werden, welche konkreten Beweise vorliegen, um die Bremer derart in ihrer bürgerlichen Freiheit beschränken zu können.
(Vollkommen unbegründete) Angst zu verbreiten, kann nicht Sache der Polizei sein. Ohne konkrete Anhaltspunkte für eine Notstandslage benennen zu können, bleibt die Verhängung derselben reine Panikmache. Es gab merkwürdigerweise keine Verhaftungen, es gab keine verwaisten Koffer, es gab nichts, was die Aktion der Polizei rechtfertigen könnte.
Allein zu behaupten, die Marsianer hätten angedroht, irgendwo in Bremen mit einer Untertasse landen zu wollen, kann kein Grund dafür sein, den Bremern die Möglichkeit eines Wochenendspaziergangs verbieten zu wollen.
Der Mensch wird immer das machen, wozu er fähig ist. Und so werden sich auch die Verantwortlichen für die kriegszustandsähnlichen Verhältnisse in Bremen nicht zufrieden geben, sondern weiteres Öl in ihr höllisches Feuer gießen. Getreu dem Herrschaftssatz der alten Latriner: Divide et impera!
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