Sonntag, 1. März 2015

Gottes Schlupfloch - Analsex zum Wohle allhöchster Moralansprüche



In diesem Musikvideo werden einmal mehr die verkommenen und verlogenen Moralvorstellungen der mosaischen Religionen verspottet.

Analsex zur Umgehung widernatürlicher Religionsvorschriften ist bei jungen Christen und Muslimen verbreiteter, als so mancher Zeitgenosse sich das vorzustellen vermag. Es ist egal, ob man nun Analsex ablehnend oder befürwortend betrachtet. Analsex, der allein wegen sexueller Zwangsvorschriften praktiziert wird, wird den Gestank des sexuellen Missbrauchs nicht los.
Doch gehört selbst der ideologisch aufgenötigte Analsex zu den harmlosen Varianten des mosaischen Selbstbetrugs.
Die Gefahr, die in den lebens- und lustfeindlichen Sexualvorstellungen der Wüstenreligionen steckt, wird deutlich, wenn man bereits einen kleinen Blick in die Akten der Sittenpolizei riskiert. Denn dann wird deutlich, dass es einen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen den besagten religiösen Sexualvorstellungen und den Sexualdelikten gibt. Sexualverbrechen und sexuelle Abarten sind nachwievor eine Domäne derjenigen, deren Umfeld vom Ungeist der Wüstenreligionen geprägt worden ist.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind, das in einer FKK-Familie aufgewachsen ist, zum Sexualverbrecher oder Fetischisten wird, ist auffallend geringer anzusiedeln als die Wahrscheinlichkeit, dass ein streng-religiös beeinflusster Mensch dazu wird.

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