Montag, 29. Mai 2023

Im Blick: Ferda Ataman

Nach den Fußballergebnissen vom Pfingstwochenende zu urteilen, sollte den Dortmundern der Meistertitel bereits zu Beginn der neuen Saison verliehen werden. So ließe sich zumindest nach nunmehr 11 Meisterschaften in Folge, die der FC Bayern verbuchen kann, Diversität herstellen.

Wenn Ataman es mit den sexuellen Identitäten ernst nehmen würde, würde sie nicht gleichzeitig für "Religionen" oder "Herkunftsgeschichten" werben. Ohnehin sind damit nicht Religionen oder Herkunftsgeschichten im Allgemeinen zu verstehen, sondern der Islam und die Einwanderer aus islamischen Ländern. Aber so ehrlich traut sich das Ataman nicht zu sagen. Die das zu bezahlen haben und den Schaden dabei tragen, könnten sonst "verunsichert" werden. 

Jaja, der ewig verfolgte Islam, der zwar mittlerweile dafür gesorgt hat, dass es beispielsweise in keiner Hamburger Schule und in keinen Kindergarten Fleischprodukte vom Schwein gibt -  wo selbst nichtmuslimischen Eltern vorgeschrieben wird, aus Rücksichtnahme auf die muslimischen Pseudodiskriminierten auf Essen für die eigenen Kleinen zu verzichten, wodurch die "religiösen Gefühle muslimischer Kinder verletzt" werden könnten - der aber stets und überall nur unterdrückt wird. Mir kommen die Tränen. Aber garantiert nicht der Mohammedaner und ihrer primitiven Steinzeitreligion wegen.

Schon eher dieser "unabhängigen Bundesbeauftragten" wegen, die bei den Grünen mitwirkt und mit Unterstützung der CDU hochgejazzt wurde.

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