Was tut man gegen eine solche Presse? Ihre Lügen sind ausreichend dokumentiert. Die Hetze gegenüber Andersdenkenden ebenfalls. Die Gleichschaltung sehen wir jeden Tag. Sie sind für jeden Krieg. Sie lecken noch jeden Stiefel für Geld, sie inthronisieren Scharlatane wie Bill Gates und Karl Lauterbach, sie kungeln willfährig mit Regierungen wie in der Schweiz, während Corona. Der einstige Hauptleitartikler der New York Times, John Swinton, hat schon vor 150 Jahren Journalisten als „intellektuelle Prostitutierte“ beschrieben. Im Fall des öffentlich-rechtlichen Journalismus ist die „Presstitute“ ein Feudalherr, der seinem Zuschauervasallen per Zwangsgebühr in die Tasche greift, sich fürstliche Pensionen und Ausschweifungen (siehe RBB) gewährt und Millionen in Kampagnen auf Social Media pumpt, die man vor dem Gebührenzahler verheimlicht. Dagegen soll was genau helfen? Bettelei um Teilhabe? Um eine Sendung mit Ausgewogenheit? Um etwas Dialog und Transparenz? Was wäre das anderes als, pardon, Arschkriecherei bei einem Feudalherrn? Eine putzige Idee.
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