Dienstag, 23. Mai 2023

Bahar Aslan und ihre Genoss*Innen

Bis gestern war Bahar Aslan Lehrbeauftragte an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen (HSPV.NRW). Weil sie Polizeibeamte, die einfach nur ihren Dienst ableisten, als "Braunen Dreck" diffamierte, sah sich die Hochschulleitung gezwungen zu handeln.

Aslan ist demzufolge Anhängerin einer aus der linksextremistischen Kloake stammenden Denkweise, das die ohnehin überlastete Polizei, wenn sie beispielsweise gezielt nach einem "südländisch aussehenden" Tatverdächtigen fahndet, rassistisch handeln würde, solange sie nicht auch alle nicht südländisch aussehenden Männer - folglich auch alle Ostasiaten, Afrikaner und Europäer - kontrollieren würde. Dass das ein idiotisches Unterfangen wäre, muss sogar Leuten wie Aslan bewusst sein, doch hinter'm scheinheiligen, moralinen Anstrich all der Aslans steckt das linksextremistische Zerstörungsinteresse in Bezug auf den verhassten bürgerlichen Staat und dessen Institutionen.

Doch damit nicht genug.
Statt Kopfschütteln und klare kante in Form von konsequenter Ablehnung erntet Aslan Solidaritätsbekundungen. Ein weiterer Beweis dafür, dass das Bildungswesen von Linksextremisten und deren Mitläufern verseucht ist. Da hilft nur ein eiserner Besen, um zu einem Bildungswesen zurückkehren zu können, das diesen Namen verdient und in dem auf Basis von Vernunft und Aufklärung völlig ideologiebefreit Wissen vermittelt werden kann.

2 Kommentare:

  1. Nur "Linksextremisten"?
    Brave Christen ticken auch so, aus deren Sumpf kommt diese kranke Denke, dieser Fanatismus, diese Rassistenriecherei, diese Rassenleugnung.
    Aber dieses Wissen paßt dem Blogherren wohl nicht in den Kram?

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    1. Können "brave Christen" keine Linksextremisten bzw. linksextremistisch sein? Die Kirchenpolitik ist seit Jahren großteils woke-links, also linksextremistisch.

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