Montag, 1. August 2016
Neues aus der Bananenrepublik Deutschland
Bei "Flüchtlingen" liegt keine Fluchtgefahr vor, eine Wiederholungsgefahr schon gar nicht. Das haben die im Regierungschutzprogramm befindlichen Straftäter auch gleich eindrucksvoll bewiesen, nachdem sie nach ihrer ersten Festnahme sofort ihr kriminelles Treiben fortsetzten.
Warum sollte man aus Fehlern lernen, sagen sich die dafür Verantwortlichen, wo es sich doch gar nicht um Fehler handelt, sondern um politisches Kalkül. Was interessiert den meineidigen Halunken schon der Rechtsstaat, wenn die Gesetze nur störend auf die ideologischen Zielvorgaben wirken? Das alles ist von Oben abgesegnet, weil von dort erwünscht, da lässt es sich auf den geleisteten Eid mit aller Kraft sche**en. So etwas ist der Karriere förderlich. Die Einhaltung der Dienstpflicht ist es nicht. Was früher als Hochverrat verfolgt wurde, nennt sich heute Besonnenheit, gemeint ist aber immer noch das gleiche, nur das das schändliche Treiben nicht mehr abgestraft wird. Die staatlich organisierte Kriminalität wähnt sich nicht grundlos auf der sicheren Seite.
Zwar wurde jeder Beamte und jeder Angestellte des öffentlichen Dienstes auf die Bewahrung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die Einhaltung der bestehenden Gesetze eingeschworen und vereidigt, doch interessiert das derzeit nicht die Bohne. In Zeiten der Umwälzungen, in Zeiten der von Merkels Ziehvater Kohl eingeläuteten "geistig, moralischen Wende" zur Abschaffung der bestehenden Ordnung, um nicht zu sagen, in Zeiten des nach der altbewährten Salamitaktik durchgeführten Staatsputsches gegen die Nachkriegsordnung, wird nun mal blinder Kadavergehorsam abverlangt. Der Opportunismus der Feigen leistet selbiges ersatzweise auch. Hauptsache am Ende stimmt das Ergebnis. Oder wie es der Karlspreisträger Kohl formulierte: Entscheidend ist, was hinten dabei herauskommt.
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System: die tauchen unter, kommen bekanntlich mit neuem Namen wieder. Deshalb sind die so dreist, wie im Paradies für Dumm Kriminelle
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