Wenn es keine Kommentarfunktion gibt, dann handelt es sich niemals um eine Einschränkung der selbigen, sondern schlichtweg um die Unmöglichkeit Kommentare abzugeben. Als Grund für die Unmöglichkeit etwaigen Missbrauch (!) anzugeben, beweist lediglich, was die Redaktion vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung hält und dass sie gewisse Meinungsäußerungen aus dem gleichen Grund fürchtet, wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser oder Politiker Volksabstimmungen fürchten. Und das, obwohl es sich doch angeblich nur um "
einzelne Personen" handeln würde. Das schon mal dazu.
Es gehe ausschließlich um die Teilnahme am Schwimmen, nicht um religiöse Fragen. In der öffentlichen Diskussion werde zudem unterstellt, dass Flüchtlinge kostenfreien Eintritt genießen und ein Schwimmtag nur für Frauen eingeführt werden soll. „Das stimmt nicht“, versichert Dalila Kahl. Grundsätzlich müsse jeder für seinen Eintritt bezahlen. Einen Schwimmtag nur für Frauen gebe es in Dreieich auch nicht. Da lasse sich kein Zündstoff für eine migrationsfeindliche Position ableiten, „auch wenn sich das einzelne Personen wünschen“, so Kahl.
Es stimmt, dass es nicht um religiöse Fragen geht. Es geht nämlich um eine politische Frage, da der Burkini nichts anderes als ein politisches Symbol darstellt, das die Schweizer Muslimin Saïda Keller-Messahli, wenn auch in einer anderen Variante, so treffend als
Kampfanzug des Islamismus und als
psychologischen Terrorismus bezeichnet hat.
Quelle: op-online
Diese politische Frage muss sich ein jeder selbst beantworten und die Antwort kann nur ein
klares Ja oder Nein sein. Ein Vielleicht bzw. ein
weiß nicht ist diesbezüglich keine Antwort, sondern verantwortungslose Drückebergerei zugunsten der Islamisierung.
Da die Betriebsleiterin Dalila Kahl auf den Einwurf hin, dass "
Flüchtlinge" kostenfreien Eintritt genießen würden mit "
grundsätzlich müsse jeder seinen Eintritt bezahlen" geantwortet hat, ist davon auszugehen, dass der Einwurf den Tatsachen entspricht. Andernfalls hätte ein
jeder zahlt seinen Eintritt selbst als Antwort völlig ausgereicht.
Wer seiner Stimme, seinem Nein zur Islamisierung, Ausdruck verleihen möchte, dem empfehle ich folgende interkulturelle und interpolitische
Aktion.
Obwohl ich besagte Aktion nur als einen Tropfen auf heißen Stein verstehe und darüberhinaus dem Islam die Anerkennung als Religion gänzlich verweigert wissen will, so ist die Aktion doch um ein Vielfaches erfolgversprechender als das einsame Fluchen auf dem Wohnzimmer-Sofa daheim.
P.S. Es soll ja immer noch Leute geben, die der islamistischen Propaganda auf den Leim gehen, in dem sie davon überzeugt sind, dass "
die Juden uns gegeneinander ausspielen" wollten.
Auf die haltlose wie dümmliche Pauschalisierung ("die Juden") möchte ich gar nicht erst eingehen. Ich habe mich oft genug zu diesem Blödsinn geäußert, dass ich mich an dieser Stelle nicht wiederholen möchte.
Doch wer ist mit "uns" gemeint, wenn nicht sämtliche Nichtjuden?! Wer, wenn nicht die Mohammedaner, die den Judenhass bereits mit der Muttermilch indoktriniert bekommen, und die Menschen, die der westlichen Welt zugeordnet werden?
Seid ihr wirklich so naiv, um zu glauben, dass ein in (relativer) Freiheit lebender Mensch gegen einen Menschen, der in (absoluter) Unfreiheit leben muss, gegeneinander ausgespielt werden müsse? Und das zu dem Preis, dass der in Freiheit lebende die Unfreiheit des anderen (Islamisierung) übernehmen müsse?
Ein gegeneinander Ausspielen setzt voraus, dass es Gemeinsamkeiten, gemeinsame Interessen und Werte, gibt, die außerhalb des gemeinsamen Judenhasses anzusiedeln sind.
Wie krank muss man sein, um im mohammedanischen Burka- und Fusselbartfaschismus verbindliche Gemeinsamkeiten in Form von gemeinsamen Werten und einer verwandten Kultur entdecken zu können, sich aber gleichzeitig als freiheitsliebend zu betrachten?
Was sich dermaßen feindlich gegenüber steht wie die Freiheit und die Unfreiheit, muss nicht erst gegeneinander ausgespielt werden. Wo das eine existiert, kann das andere nicht existieren. Um diesen unauflöslichen Widerspruch auflösen zu wollen - was nun einmal ebenso wenig funktionieren kann, wie sich die Sonne nicht um die Erde drehen wird - soll erneut (oder immer noch) "der Jude" herhalten müssen? Geht es noch dämlicher?!!
Die Islamisierung geht schleichend weiter voran, hofiert von rotgrünlinken Beschwichtigern. Dein Titel "Eine Islamisierung findet nicht statt - Klappe die ...." Hunderttausendste.... trifft es gut.
AntwortenLöschenUm gegen Sperrung & Löschen von Kommentaren und die Einschränkung der Meinungsfreiheit (immerhin Art. 5 unseres GG) vorzugehen:
> https://www.openpetition.de/petition/online/staatliche-foerderung-der-amadeu-antonio-stiftung-stoppen
http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/ismail-tipi-multi-kulti-hat-ausgedient-weichgespueltes-light-verbot-wuerde-sein-ziel-verfehlen/
AntwortenLöschenhttp://www.achgut.com/artikel/alle_reden_von_der_burka_wir_reden_uebers_kopftuch
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