Solange der Pfaffe im Amt bleibt, solange vertritt er jeden Katholiken dieser Welt. Also Katholen, auf geht's, jagt ihn aus dem Amt oder lebt damit, wenn ihr als das betrachtet werdet, was ihr dann auch seid!
Ihr könnt zwar um Brot beten, doch backen müsst ihr es noch immer selbst.
Zur Auffrischung bzw. Vertiefung des Sachverhalts:
Warum mit Köln der Westfälische Friede endete
Unter dem Titel „Nostra aetate“ verkündete Papst Paul VI. am 28. Oktober 1965 nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil eine für Katholiken verbindliche „Erklärung über die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen“. Darin heißt es u. a.: „Die muslimische Religion
3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.“
Die in dieser Erklärung aufgestellten theologischen Behauptungen wurden vom Heiligen Stuhl wider besseren Wissens artikuliert, um das Ergebnis des Westfälischen Friedens und damit das moderne Staats- und Völkerrecht anzugreifen, das nach dem 30jährigen Krieg die bis dahin untrennbare Verbindung zwischen Staat und Staatsreligion aufhob.
Um das zu verstehen, muss man die konstitutionelle Grundlage des Islam kennen, der seine gesamte Existenz aus dem diametralen Gegensatz zu Juden- und Christentum herleitet, deren Vernichtung das erklärte Ziel der islamischen Theologie darstellt, was nicht nur durch die islamische Expansion auf Kosten von zwei Dritteln des christlichen Siedlungsraums und des damit einhergehenden Krieges illustriert ist, der sich allein auf der iberischen Halbinsel über 800 Jahre zog, sondern auch die im Koran überlieferten Predigten des ersten islamischen Feldherrn durchzieht, der sich zur apostolischen Tradition des Christentums mit einer Generalrechtfertigung des Glaubenskriegs unmissverständlich äußerte.
Koran, Sure 3, Verse 51-54, zitiert aus der zwischen 1366 und 1373 vom Koranexegeten der Umayyaden-Moschee von Damaskus Ibn Kathīr kommentierten Ausgabe, wortgenau ins Deutsche übertragen:
فَاتَّقُواْ اللَّهَ وَأَطِيعُونِ إِنَّ اللَّهَ رَبِّى وَرَبُّكُمْ فَاعْبُدُوهُ
(Jesus spricht zu seinen Jüngern) „Fürchtet Allah und gehorcht mir.Wahrlich, Allah ist mein Herr und Euer Herr, also dient ihm,denn ich und Ihr sind gleich dienstbar, untertänig und demütig vor ihm.“
هَـذَا صِرَطٌ مُّسْتَقِيمٌ
„Dies ist der rechte Weg.“
فَلَمَّآ أَحَسَّ عِيسَى مِنْهُمُ الْكُفْرَ قَالَ مَنْ أَنصَارِى إِلَى اللَّهِ قَالَ الْحَوَارِيُّونَ نَحْنُ أَنْصَارُ اللَّهِ ءَامَنَّا بِاللَّهِ وَاشْهَدْ بِأَنَّا مُسْلِمُونَ
Als Jesus ihren Unglauben erkannte, sagte er:„Wer wird mir in Allahs Sache eine Hilfe sein?“.Die Jünger sprachen: „Wir sind die Helfer Allahs;wir glauben an Allah, und wir bezeugen, Muslime zu sein.“
رَبَّنَآ ءَامَنَّا بِمَآ أَنزَلَتْ وَاتَّبَعْنَا الرَّسُولَ فَاكْتُبْنَا مَعَ الشَّـهِدِينَ
„Oh Herr, wir glauben, was Du herab sandtest,und wir folgen dem Gesandten Jesus,schreibe uns auf als die Zeugnis ablegen.“
وَمَكَرُواْ وَمَكَرَ اللَّهُ وَاللَّهُ خَيْرُ الْمَـكِرِينَ
Und so betrogen sie, und Allah betrog auch;und Allah ist der größte aller Betrüger!
Das Wort الْمَـكِرِينَ (gesprochen: almakirin) bezeichnet Leute, die مَـكِرِ (gesprochen: makir) begehen, was in jedem erdenklichen Kontext Täuschung zu böswilligen Zwecken bedeutet, weswegen die deutsche Vokabel Betrüger eigentlich zu schwach ist, den Inhalt wiederzugeben.
Mit diesen Versen wird nicht nur die Apostolische Sukzession, und damit das theologische Fundament aller christlichen Glaubensgemeinschaften delegitimiert, sondern darüber hinaus der gesamte Christliche Kanon zur Fälschung erklärt, um seine Inhalte vollständig zu verwerfen und durch inhaltlich diametral entgegengestellte Konstrukte zu ersetzen.
Der Islam verehrt keineswegs den in den synoptischen Evangelien überlieferten Jesus, auf den sich das Christentum stützt, sondern einen fiktiven Īsā ibn Maryam, der den Islam gepredigt und das Kommen Abū l-Qāsim Muhammads als einzig legitimen Propheten angekündigt haben soll, weder Frieden, noch Nächstenliebe predigte, nicht am Kreuz starb, und der islamischen Prophezeiung zufolge wiederkehren wird, um das Christentum zu vernichten und jeden zu töten, der bis dahin nicht den Islam annahm.
In der Übernahme islamischer Taqīya durch führende katholische Theologen, die all das wussten, sehen Kritiker Appeasement einer dem Christentum feindlichen Kriegskultur gegenüber. Tatsächlich dürften die Motive tiefer liegen, wie das Agieren der Amtskirche verbundener Seilschaften in Presse und Parteien aufzeigt, die sich mit erstaunlicher Penetranz dschihadistischen Glaubenskriegern des Islam dienstbar machen, deren einziges Ziel die Errichtung von Gottesstaaten nach dem Vorbild des Iran und Saudi-Arabiens ist, deren Bevölkerungen anders als den Europäern nach den Bestimmungen des Westfälischen Friedens die Konfessionsfreiheit verweigert ist.
Genau darum aber wurde im 30jährigen Krieg gestritten, den katholische Heere gegen Protestanten führten, um das Prinzip des Gottesstaates in Europa zu bewahren, der seine Untertanen gewaltsam unter die Herrschaft des Klerus presst. Und darin liegt die tatsächliche Übereinstimmung zwischen dem Vatikan und dem Islam, deren Interessenkonvergenz seit 50 Jahren das politische Appeasement antreibt, um Islamisierungsbürgerkriege zu unterstützen, die sich gegen jede säkulare Staatsform wenden und damit im islamischen Raum praktizieren, was der Katholizismus zwischen 1618 und 1648 mit seinen Landsknechten in Europa versuchte, um die Reformation ungeschehen zu machen, deren größte Errungenschaft das Aufbrechen hierarchischer Strukturen durch Laienprediger war, mit dem der Weg in Richtung einer säkularen Demokratie seinen Anfang nahm.
Demokraten, Rechtstaatler, Atheisten und Christen sollten ihr gemeinsames Interesse und ihre Feinde erkennen, um sich gegen die Erosion des Westfälischen Friedens zu wehren, die mit dem Arabischen Frühling einhergehend auch bei uns elementare Freiheiten bedroht. Die Präsenz sogenannter Muslime mit ihrer an den Faschismus erinnernden Einheitsidee, ersetzt den Feinden der Demokratie und der säkularen Gesellschaftsordnung die Heere der Landsknechte. Und genau das ist, was in Köln und andernorts das Wesen der Ereignisse ausmachte.
A. Bierwirth
Der Papst findet Hexenverbrennungen korrekt:
AntwortenLöschenhttp://dietagespresse.com/papst-ja-zu-hexenverbrennungen-aber-wuerdevoll/
Ja das ist das Problem, Nur zur Information von Gläubigen
AntwortenLöschenBereits vor hunderten von Jahren prophezeite der heilige Franziskus
Wie folgt:
Die Wahrheit wird dann von manchen Predigern totgeschwiegen (wörtl.: mit Schweigen zugedeckt), von anderen zertreten und geleugnet werden.
Die Heiligkeit des Lebenswandels wird von jenen, die sich (äusserlich) zu ihr bekennen, ins Lächerliche gezogen werden, weshalb ihnen der Herr Jesus Christus keinen würdigen Hirten, sondern einen Vertilger senden wird."
Passt doch