Sonntag, 18. April 2010

Smolensk, Flugzeuge und "After Show Parties" - Film ab

89 zum Teil hochrangige Vertreter der polnischen Oligarchie sind das Opfer persönlichen Versagens geworden. So gilt es einstimmig im Medienwald.
Gäbe es so etwas wie Gerechtigkeit, dann saßen in diesem Flugzeug mehrere tausend Jahre Knast vereint.

Doch was verbirgt sich noch hinter einem solchen Ereignis?
Ein schöner Stoff für Drehbücher. Marke HOHLlywood. Genre Actionthriller. Based on a true story.
Das zieht und überzeugt immer.
King Kong hat es wirklich gegeben. Millionen haben sich davon im Kino überzeugen lassen.
W. v. Braun
Filmvorschlag 1:

Ort, Namen usw. wurden geringfügig verändert, dass Rückschlüsse auf real existierende Personen, Orte usw. abstreitbar* sind.
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*An dieser Stelle sei nebenbei erwähnt: ein Hoch auf die Juristerei. Nichts ist unmöglich. Alles macht sie möglich. Jura ist eine Scheinwissenschaft. Beweis? Weshalb können zwei gleichbegabte Richter, völlig unabhängig voneinander, bei gleichem Sachverhalt zu bemerkenswert unterschiedlichen Entscheidungen gelangen? Weil es nicht um Gerechtigkeit, sondern um Recht geht. Und Recht hat immer derjenige, dessen Arm mächtiger reicht. Im Ergebnis von Gerichtsurteilen sind nicht alle gleich. Gesetze sind Macht, versteckt in Paragraphen. So einfach ist das.
Vox populi, vox Rindvieh.
Back to the roots.
Der Mensch sollte sich an die Zeit erinnern, als er sich noch nicht als Ebenbild eines jähzornigen, widernatürlichen, lustfeindlichen, labilen und ungerechten Wüstendarwischs betrachtet hatte. Vielleicht findet er dann neue Gedankenansätze und gelangt damit ins Reine?
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Filmthema: Die polonische Demokratie wird von dunklen Mächten bedroht. Ein eiskalt ausgeklügelter Plan soll ein Flugzeug abschmieren lassen. Dieses Flugzeug ist nicht zufällig voller Menschen, die in Polonien eine politische Schlüsselrolle einnehmen. Oder doch lieber einnahmen, denn niemand hat überlebt. Der geheime Plan der terroristischen Verschwörung um die Terrorzelle "Rotes Danzig" scheint aufzugehen. Die Freiheit ist in Gefahr. Doch an dieser Stelle taucht Wiat Earpinski auf. Wird es Earpinski gelingen, die Gefahr aufzuhalten? Nur noch ein kleines Detail verhindert die Diktatur des Schwefelinski, um dann in die grausame Tyrannei Tutins zu führen.
Schwefelinski riecht jedenfalls seines Namens würdig. Da man aber dieses "jedenfalls" schwer in Filmen herüberbringen kann, trägt Schwefelinski selbstverständlich leicht grün- gelbe Designermode.
Doch nun zum Detail. Sexuell Bezogenes geht immer.
An einem Dildo der Marke "Long Dong John", die mit dem allseits bekannten Slogan "Länger als wir ist F- Montage" wirbt, ist ein circa zwei Mikrometer großes Schamhaar- Partikel von einer womöglich arischen Frau gefunden worden. Der Dildo stammt aus einem Versandhaus, das dem Syndikat Tutins angehört, doch näheres sei hier noch nicht verraten.
Nur soviel.
Dreimal dürfen sie raten, woher das Riesenteil stammt?
Voila! Aus St. Petrasburg natürlich. An der Petrasburger Spaßutensilienfirma ist nämlich eine uneheliche Tochter des russischen Despoten Tutin beteiligt. Und die fickt mit dem Boss der polonischen Terrorbewegung, Faustlaw Schwefelinski, herum. Dies geschieht ausdrücklich auf Wunsch des господин Tutin, der somit seinen Einfluss für seine diabolischen Zwecke und das niederträchtigerweise unbemerkt, erweitern kann. Fäden, Fäden, Fäden werden geknüpft und durchziehen den Film. Schwefelinskis Tarnung ist durch den Dildobeweis endgültig aufgeflogen. Sein Auftraggeber enttarnt. Klar sind die Rollen für Gut und Böse.
Wie bitte? Keine Janusköpfe?
Abwarten!
Doch wie wird der Kampf ausgehen? Siegt Earpinski über Schwefelinski? Oder läutert sich Schwefelinski sogar und kehrt somit in unsere freiheitlich- rechtliche EU- Grundordnung zurück? Können beide polonische Helden die Kluft in der Gesellschaft kitten und dadurch den Rechtsstaat Polonien erhalten? Oder stirbt der Rechsstaat und Polonien wird zum Gulag im dunklen Reich des Zaren Tutin?
Gelingt ihnen vielleicht sogar der große Sieg über den Höllenengel Tutin, dessen Verheißung die Demokratie und die Freiheit Poloniens ist?
Doch Tutin schläft nicht. Er gefährdet die göttliche Allmacht einer Neuen Weltordnung und somit die ewige Freiheit der Völker.
Tutin bereitet die Welt für die Wiederkunft der Heerscharen Satans vor. 2018 ist es dann soweit!


(Der Rest und Details werden nicht verraten.)

Filmvorschlag 2:

Tutin will die Weltherrschaft. Sein FSB hatte diesen Flugzeugabsturz inszeniert. Als kleiner Racheakt für das polonische Großmaul gedacht. Und als Warnung an die freiheitlichen Demokraten, den natürlichen Feinden des Tyrannen Tutin. Kaczynski war deren Handlanger und gehörte liquidiert. Das Pipeline- Theater, Georgien, die Anschläge auf einen Zug, die Raketenstationierung. Es wurde zuviel. Dem SWR lagen erdrückende Informationen vor, die Kaczynski's Rolle gefährlich machten. Eine Antwort auf die Moskauer Anschläge musste folgen.

Zuvor hatten FSB und SWR ihr Attentat in Amsterdam geprobt. Alles sollte richtig gehen und ging es auch, wie man heute weiß.
Selbst die riesige Aschewolke* erscheint wie inszeniert. Obama, Merkel & Co. müssen sich noch nicht einmal zum Begräbnis blicken lassen, um der Schmach fern zu bleiben.
Warum ausgerechnet die Reisekanzlerin Merkel? Sie lässt das Begräbnis sausen, weil sie wegen der Aschewolke nicht fliegen darf?
Staatskarosse  und Regierungszug waren gestern?
Wo ein Wille ist, wäre ein Weg gewesen. Das denkt sich John Kowalski und beginnt zu recherchieren. Der verschlagene New Yorker Star- Journalist Kowalski sieht selbstverständlich blendend frisch aus.
Die zahlreichen Gläser Whisky, die er sich seit dreißig Jahren bereits morgens gönnt, sieht man ihm nicht an.
Das mit Alkohol trainierte Hirn besinnt sich seiner Kontakte ins Geheimdienstmilieu und wird fündig.
..., um der Schmach fern zubleiben.
Obama und Merkel blieben der Schmach aus einem anderen Grund fern? Die Aschewolke war nur vorgeschoben? Kaczynski war nämlich ein Überläufer und Verräter. Er kollaborierte mit dem Menschenfeind Tutin.
Übermotivierte und geübte Kreise innerhalb der CIA brachten das Flugzeug in Smolensk zum Absturz.
Einen solchen Feind der Freiheit und der Demokratie, wie es Kaczynski und seine Flugbegleiter waren, gebührt keine Aufwartung zu seiner Beerdigung.
Doch weshalb werden solche Selbstverständlichkeiten nicht veröffentlicht?
Kowalski und seine Geheimdienstkontakte beginnen sich einzumischen. Schließlich muss sich Amerika nicht schämen, wenn es sich schützt. Selbst nicht, wenn es unpopuläre Entscheidungen zu treffen gilt.
Eine spannende Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beginnt.
Es geht schließlich auch darum, die Pressefreiheit zu verteidigen.
Die Freiheit des gedruckten Wortes steht auf dem Spiel.
Doch jeder Film hat ein Ende und am Ende wird alles gut.

*Aschewolke - Bisher konnte sie nicht gesichtet werden. Wo sie sein sollte, war klarer Sonnenschein und Sternenhimmel zu sehen.

3 Kommentare:

  1. He was los? Eine große Patriot ist von uns gegangen, ähmm wohl eher gefallen, aber groß war er schon der Patriot "Poloniakasche" mindestens 154 cm, da walte Hugo.

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  2. Hier gilt die Meinungsfreiheit im Sinne der aktuellen juristischen Einschränkungen!
    Igitt igitt bist Du feige!

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  3. @anonym
    Liegt es an der mangelnden Erfahrung, an der Naivität oder an der Unwissenheit deinerseits?
    Oder bist du gar nur ein provozierender Denunziant?
    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und gewiss nicht mit Feigheit zu verwechseln. Nicht in der BRD von Zensursula, Stasie 2.0 und...

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