Rammstein-Sänger gerät erneut ins Fadenkreuz (Lehrbeispiel 'unserer' sozialen Gerechtigkeit)

Während islamische Frauenhasser sich der Unterstützung ihrer Genossen sicher sein können, wird der Sänger der erfolgreichsten deutschen Rockgruppe weiterhin angegriffen. Das, obwohl sich die Anfeindungen gegen ihn längst schon als Bestandteil einer haltlosen Schmutzkampagne erwiesen haben, die insbesondere von einer Wiener Politikerin der Grünen in Zusammenarbeit mit einem bekannten linksradikalen Wochenmagazin aus Hamburg losgetreten wurde.

Till Lindemann ist ein Bauernopfer, das den Kulturbolschewisten als Hassobjekt zur Einschüchterung und Erziehung seiner Anhängerschaft ebenso nützlich erscheint, wie sie es auch als Demonstration ihrer Macht zu nutzen versuchen.

Wer bisher noch immer in infantiler Weise daran geglaubt hatte, dass es den linken Moralaposteln um die Verteidigung bürgerlicher Werte oder etwa um Gerechtigkeit gehen würde, der dürfte nun einmal mehr eines besseren belehrt worden sein. Doch so einfach ist es leider nicht. Die Dummheit, die Feigheit und der Opportunismus der breiten Masse sind leider noch immer die einflussreichsten Faktoren, auf denen die Zersetzung und Zerstörung ('Transformation') der freiheitlich demokratischen Grundordnung beruhen.

Es gibt kein Land in Europa, in dem die linken Weltverbesserer eine Mehrheit haben. Und dennoch dominieren sie die Politik in so vielen Ländern, einschließlich der €U. Dank ihrer Omnipräsenz in den tonangebenden Medien und mit Hilfe ihres geglückten Marsches durch die Institutionen sind die Linken in der Lage Mehrheiten vorzutäuschen, die sie aber in Wirklichkeit nicht besitzen. 

Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: das Erfolgsrezept der Linken besteht im Täuschen und Tarnen. Das betrifft insbesondere auch das vorgebliche Bewahren wollen der bürgerlichen Werte und der demokratischen Vielfalt. Tatsächlich ist damit stets die Zersetzung selbiger verbunden und somit die Zerstörung dessen, was allen sozialistischen Gesellschaftsmodellen ein Dorn im Auge sein muss. Denn Totalitarismus ist nun einmal das Gegenteil einer freiheitlichen Gesellschaft. Das eine schließt nun einmal das andere aus.

Wobei schon heute viele Linke im Rausch ihrer Erfolge vom Tarnen und Täuschen zur offenen Auseinandersetzung übergegangen sind. Der bürgerlich anmutende Deckmantel dient ihnen allenfalls noch als gläserne Monstranz zur Verwirklichung ihrer Ziele. So werden für jederman sichtbar Enteignungen und Entrechtungen eingefordert und durchgeführt. Die Grundrechte haben bereits heute nur noch eine bedingte bzw. keine unveräußerliche Geltung mehr.

Das linke Parteienkartell hat recht, wenn es behauptet, dass der Feind rechts stehen würde. Allerdings ist es nicht der, sondern dessen Feind und rechts ist alles, was sich nicht am linken Rand befindet. Was wiederum auf die Mitte der Gesellschaft genauso zutrifft, wie es insbesondere auch auf alles Bürgerliche und Liberale bezogen gilt. Letztendlich ist der Mensch der Feind. Und das stets im Namen der Menschlichkeit. Der stärkste Zeuge dafür ist die Geschichte. Mit der stehen Linke bekanntlich ebenfalls auf Kriegsfuß; schreiben sie um, dichten dort etwas hinzu, wo sie anderes - maßgebliches - auslassen. 

Abermillionen Menschen haben das perverse Treiben mit dem Leben bezahlt und weitere Milliarden Menschen mussten es am lebendigen Leibe erleben, was Linke unter sozialer Gerechtigkeit, gesellschaftliche Mitsprache und Befreiung des Menschen aus dessen Elend tatsächlich verstehen. Denn vor der Tat steht der Gedanke.