Freitag, 17. Oktober 2025

Neues aus der Anstalt

 

Würde der professionellen Realitätsverweigerin Glorius ("junge, talentierte, gut gebildete...") irgendjemand mal sagen, dass ein "Demographieproblem" auch anders als durch Migration gelöst werden kann. Wer jährlich zig Milliarden in den Import und das Alimentieren von zumeist untalentierten und ungebildeten Massen investiert, könnte zum Beispiel das viele Geld auch in Familienförderung stecken. Meines Erachtens wäre dies wesentlich sinnvoller.

Deutschland ist hoffnungslos überlastet aufgrund der Migrationspolitik. Dem Chef des UN-Flüchtlingshilfswerk ist diese Tatsache dennoch völlig egal. Das islamistische Regime in Damaskus hat Vorrang. Und selbstverständlich auch die eigenen Interessen.

Es begann spätestens mit dem Bürgerkrieg im Libanon 1975 und setzte sich über zahlreiche andere Konflikte fort, dass unter dem Vorwand zeitlich befristeter "humanitärer Hilfe" Menschen ins Land geholt wurden, die sonst nicht ins Land zu holen gewesen wären. Das Versprechen der zeitlichen Begrenzung ihres Aufenthaltes war gelogen, weshalb davon auszugehen ist, dass das importierte Konfliktpotenzial, das mit der erschwindelten Migration verbunden gewesen ist, der kalkulierten Politik von Leuten geschuldet war, die ein Interesse an der Zersetzung der freiheitlich-bürgerlichen Ordnung und der Schwächung der Bundesrepublik hatten.

Das gleiche Spiel wurde später mehrfach wiederholt. Viele Kriege dienten als Vorwand, darunter die in Bosnien, in Kosovo, in Irak, in Afghanistan, in Sudan, in Somalia, in Syrien oder nun in Gaza.
Die Antwort kann nur lauten: es ist abgrundtief asozial und zudem rassistisch.

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