Die Doppelmoral der Linken ist lächerlich und leicht durchschaubar zugleich. Allerdings nicht für die betreut "Denkenden". Ob nun am Beispiel von US-Präsident Trump oder an das des argentinischen Präsidenten Milei, unschwer ist zu erkennen, um was es den Linken dabei wirklich geht.
Sie werfen Trump Größenwahn vor, weil er den Ballsaal des Weißen Hauses vergrößern lässt. Was sie nicht sagen, ist, dass Trump die Kosten für den Umbau selbst trägt, also kein Steuergeld dafür verwendet wird. Ganz im Gegensatz zur vom Sozialisten Scholz veranlassten und von dessen Komplizen Merz fortgeführten Verdoppelung des Bundeskanzleramtes, die den Steuerzahlern in auferlegten Sparzeiten mal eben über eine Milliarde Euro kosten wird. Zumindest vorerst, da derartige Kosten in Deutschland gerne mal explodieren.
Milei werfen sie Erfolglosigkeit vor. Obwohl er einen Erfolg nach dem anderen verbuchen konnte. So beendete er zum ersten Mal im vergangenen Jahrhundert die Inflation (Enteignung) im Lande, unter der besonders die einfachen Leute immer wieder zu leiden hatten.
Doch gönnte ihm die Linke nicht die Erfolge. Kraft ihres Einflusses in den Behörden und im Parlament torpedierte sie Mileis Reformen wo es nur ging, ließ diese stoppen oder machte sie gleich rückgängig. Was übrigens ein weiterer unschlagbarer Beweis dafür ist, dass es den Linken niemals um die Armen und Schwachen oder um so etwas wie soziale Gerechtigkeit ging. Diese waren und sind immer nur Mittel zum Zweck. Denn es geht den Linken einzig um Macht, inklusive der damit verbundenen Privilegien und die Befriedigung ihrer Charakterschwächen.

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