Donnerstag, 31. Juli 2025

Laßt uns vom Wetter reden!

Das Propaganda-Trommelfeuer, der nächste Frühling, Sommer, Herbst, Winter, jeder kommende Monat wird der heißeste seit Menschengedenken nervt und ist lächerlich. Es lohnt sich nicht, darüber zu reden, denn jeder weiß, wie das Wetter war. Und es ändert sich oder bleibt, wie es ist. Das Wetter taugt immer für einen harmlosen Smalltalk, Klimaprognosen nicht. Das Wetter ist auf konkrete Regionen bezogen – West- oder Mitteleuropa, Nord- oder Süddeutschland oder noch kleinräumiger – für Stunden und wohl bis zu etwa 3 Tagen zuverlässig und bis zu 3 Wochen mit immer größeren Abweichungen voraussagbar aufgrund aktueller Messungen, Radardaten und Satellitenaufnahmen mittels Computerprogrammen, die die Dynamik der Tief- und Hochdruckgebiete, Windgeschwindigkeiten und Wolkendeckung für einen relativ kurzen Zeitraum modellieren können und dann mit den Klimamodellen sehr wenig gemeinsam haben. Jeder weiß und erlebt es faktisch täglich: Wenn es wenig Wolken am Himmel, es also viel Sonne gibt, wird es tagsüber warm, mitunter sehr warm – ist die Wolkenabdeckung stark, ist es kühler. Das ist der Wasserdampf in der Luft, nicht CO2.

Klimamodelle, die den CO2-Gehalt der Luft als entscheidenden Bestimmungsfaktor des angenommenen Treibhauseffekts postulieren, liefern offensichtlich und eindeutig fehlerhafte Klimaprognosen. Sie stimmen kaum mit dem wirklichen Klima überein. Mit dem Wetter nur zufällig. Die Klimakatastrophenwarner weichen nun, da sich ihre Wetterprognosen für jeden erfahrbar als falsch erweisen, darauf aus, auf hohe Temperaturen irgendwo in Europa oder sonstwo in der Welt zu verweisen, und behaupten, so bestätigt zu sein. Das ist etwa so, als wenn ein Bevölkerungsstatistiker feststellt, daß zunehmende Geburtenraten in einer Region mit der zunehmenden Anzahl brütender Störche – vielleicht in einer ganz anderen Region – korrelieren und so bestätigt glaubt, dass Störche die Kinder bringen. Daraus wäre dann als Prognose abzuleiten: Wenn es uns gelingt, die Vermehrungsrate der Störche zu erhöhen, werden wir in Deutschland und Europa nach einer Generationsdauer das Problem der Überalterung der Bevölkerung beseitigt haben. Logisch: Wenn wir kräftig Klimasteuern zahlen, sinkt der CO2-Gehalt der Luft und das Wetter wird angenehmer. Oder etwa nicht?
Hitze- und Dürresommer 2025
Die „Beweise“ für den Anstieg der „Weltdurchschnittstemperatur“ im Vergleich zum Referenzzeitraum 1850-1900 sind einfach unsinnig, denn nur 32 Meßstationen, von denen 75,9 % in den USA, weitere knapp 10 % in Kanada lagen, bilden die Grundlage für die Errechnung einer „globalen Erdtemperatur“ der Jahre 1850 bis 1859 usw.: 62 weitere Meßstationen kommen von 1860 bis 1869 hinzu. 1850 gab es in Europa nur eine Meßstelle, nämlich in den Niederlanden, 1856 kommt eine in Österreich hinzu und bis 1900 gibt es zwar insgesamt 338 Meßstellen in Europa, aber überwiegend in Mittel- und Nordeuropa. Für die heißen Regionen Europas gibt es vor 1900 kaum Meßwerte, nicht für Asien, nicht für Lateinamerika, nicht für das subsaharische Afrika (außer Südafrika). Durch die Einrichtung von Meßstellen in diesen wärmeren bis heißen Regionen erhöht sich die errechnete „Weltdurchschnittstemperatur“ im Verlaufe des 20. Jahrhunderts.
Für den Fall, daß Sie bei nächster Gelegenheit wieder ein Klimaaktivist nerven sollte und sie den loswerden wollen, rate ich ihnen, sich mit einigen Argumenten zu den Unschärfen, Schwächen, Ungereimtheiten und Widersprüchen der Treibhaushypothese zu wappnen, die Michael Limburg in der Broschüre „Die Treibhaushypothese: Alles Schall und Rauch?: Eine Kritik auf der Basis exakter Naturwissenschaften“ (Hamburg 2021) gut verständlich 
und preiswert (9,97 Euro) auf 108 Seiten dargelegt hat.
Lothar W. Pawliczak (zuerst erschienen auf vera-lengsfeld.de)

Mittwoch, 30. Juli 2025

Schritt für Schritt in den Selbstmord

 
Gehen sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen. Eine Islamisierung findet nicht statt...

Der ungarische Ministerpräsident Victor Orban sagte jüngst, dass die Aufgabe des Ministerpräsidenten Ungarns in 10 Jahren - egal, wer es dann sein wird - darin bestehen wird, auch die westlichen Grenzen seines Landes zu schützen. Zu schützen gegen den aus Westeuropa vordringenden Islam, da die Großstädte der betreffenden Länder dann bereits islamisiert sein werden. Das ist keine Dystopie, die da Herr Orban von sich gab, sondern die logische Konsequenz einer selbstmörderischen Politik. Ob es nun 10 Jahre, 13 Jahre oder noch 20 Jahre dauern wird, ist dabei völlig egal. Es wird passieren, da es unter den gegebenen Umständen passieren muss. 

Hier gibt es ein interessantes Gespräch zum Thema nachzuhören, das der K-Funk mit Dr. Thilo Sarrazin geführt hat.

Dienstag, 29. Juli 2025

Hitzefrei nun schon ab 20°C?

 
Sie drehen an der Panikschraube, als gäbe es kein morgen. Die glutrot gehaltenen Wetterkarten bei normalen Sommertemperaturen reichen den Apokalyptikern nicht mehr zum Panik verbreiten aus. Den tatsächlichen Temperaturen im Jahrtausend-Hitze- und Dürre-Sommer 2025 geschuldet, beginnen die Hitzewellen nun schon ab 20°C. An Lächerlichkeit ist das kaum noch zu überbieten, was uns hier von den selbsternannten Qualitätsmedien geboten wird.

Experten wie Jan Schenk würde ich als Therapie in der Sahara aussetzen, ausgestattet mit maximal 1 Liter Wasser pro Tag, sonst nichts. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Experten anschließend vorsichtiger und sachbezogen mit Worten wie Hitze und Dürre umgehen werden.

Wie dumm müssen solche Experten sein, um alle anderen für so dumm zu halten, dass sie dieser ideologiebasierten Kaffeesatzleserei Glauben schenken würden? 

Montag, 28. Juli 2025

Steckt euch euren Schwindel sonst wo hin!

 
Ob Bratwurst oder Scheibe Wurst, solche Artikel richten sich an ahnungslose Menschen und dienen dazu, Angst zu verbreiten und die Zielgruppe absichtlich irrezuführen. 

Fleisch ist gesund. Fleisch ist Grundnahrungsmittel. Fleisch hat den Menschen erst zu seiner gehobenen Stellung befähigt. Eine konsequent fleischlose Ernährung (auf tierische Eiweiße verzichtend) hingegen führt zu Mangelerscheinungen, Krankheiten und Leistungseinschränkungen des Gehirns.

Es ist diese Mischung aus Apokalypse-Fanatikern, skrupellosen Geschäftemachern und ideologiebesessenen Apparatschiks, die mit ihrer Bösartigkeit die Menschheit zu beglücken sucht. Dagegen hilft vor allem Aufklärung. Denn Wissen bestimmt über Macht und Ohnmacht. Sowohl im Großen wie im Kleinen.

Sonntag, 27. Juli 2025

Ukraine-Krieg, westlicher Niedergang und deutsche Postdemokratie

 

Der Ukraine-Krieg hat als Katalysator für das Ende der unipolar-globalistischen weltpolitischen Epoche gewirkt. Was zeichnete diese Epoche aus? Welche ging ihr im 20. Jahrhundert voraus? Welche könnte ihr folgen? Die Machtstrukturen weltpolitischer Epochen fungieren als übergeordneter Rahmen für binnenstaatliche Entwicklungsprozesse und Entscheidungsoptionen. Welches waren die Rückwirkungen dieser Machtstrukturen auf Deutschland? Weltpolitische Umbrüche bereiten sich subkutan in Machtverlagerungen vor, die innerhalb einer Epoche gegen deren dominante Prinzipien stattfinden. Der Niedergangsprozess des „Westens“ und derjenige Deutschlands in den letzten zwei Jahrzehnten charakterisieren derartige Machtverlagerungen. Wie lassen sie sich genauer bestimmen?

Den Vortrag von Dr. Friedrich Pohlmann findet ihr hier.

Samstag, 26. Juli 2025

Bis zum Tod

 
Wenn das so weitergeht, werden die in nicht allzu ferner Zeit die Sklaverei wieder ganz offiziell einführen. Dann sicherlich nicht wörtlich, sondern gewohnt euphemistisch irreführend. Etwa als sozialer Lebensbonus oder ähnliches bezeichnet.

Zudem ich die Rechnung der Wirtschaftsministerin in Sachen Lebenserwartung nicht nachvollziehen kann.

Von der Einführung einer Erwerbspflicht reden die linken Kartellparteien ohnehin schon. Und die wird kommen. Spätestens wenn die Kartellparteien den Staat vollständig unter Kontrolle haben. Dann herrscht wieder die Arbeitspflicht, wie sie überall im Sozialismus herrschte. Alles zum Wohle des Staates. Wobei der Staat die Parteispitze ist. 

Als ich vor Jahren gegenüber einer Kollegin das mit der Arbeitspflicht voraussagte, wurde ich belächelt. Die Kollegin, eine Linke, wollte und konnte dies nicht glauben. Kein Wunder, denn diejenigen, die den linken Weltverbesserern auf den Leim gehen, sind nicht zufällig auch diejenigen, die in trügerischen Illusionen und im naiven Glauben verharren müssen, da sie kein tieferes Verständnis vom Leben entwickeln können. Geschichte, Logik, Menschenkenntnis, analytisches Denken, Systemverständnis - all das sind Dinge, die nicht zu den Kernkompetenzen sich linksdrehender Menschen gehören.

Sozialismus bedeutet zwar nicht immer auch Sklaverei. Aber im Sozialismus zählt nicht der Wert des Menschen, sondern seine Verwertbarkeit. Der Mensch im Sozialismus ist Verfügungsmasse und nicht etwa selbst bestimmt.

Donnerstag, 24. Juli 2025

In der Judenfeindlichkeit vereint

 
Bilder wie dieses werden von den hiesigen Leidmedien allzu gerne verwendet, um dem zahlenden Publikum eine "Hungerkatastrophe" in Gaza einzutrichtern. Und dabei müsste jedem sofort die stark übergewichtige Mutter auffallen, die ihr verhungerndes Kind trägt. 

Nein, die Mutter frisst ihrem Kind nicht die Nahrung weg. Ihr behindertes und stark untergewichtiges Kind leidet an einer unheilbaren Krankheit. Woran Israel ganz gewiss nicht schuld ist. Warum die sog. Qualitätsmedien trotzdem diesen Eindruck erwecken wollen, könnt ihr bei eben diesen direkt erfragen. Am von besagten Medien kolportierten Kampf gegen Antisemitismus liegt es jedenfalls nicht. So viel ist sicher. Denn wer bereitwillig die Propaganda der Hamas & ihrer Genossen verbreitet, der kann alles sein. Aber ein Freund der einzigen Demokratie im Nahen Osten ist er keinesfalls. 

Dem obskuren Medien-Praktikanten ist hierbei auch kein Fauxpas unterlaufen. Denn diese "Fehler" treten in ihrer Häufigkeit viel zu beständig und systemisch auf, um noch als Zufall durchgehen zu können. Nicht zufällig sind es auch die gleichen Medien, die ihre Berichte über islamische Terrorattentate regelmäßig mit Überschriften wie "Israel erschießt Palästinenser" versehen. Wobei die Täter-Opfer-Umkehr in voller Absicht geschieht, da man im Ziel traditionell vereint ist.

Um noch einmal auf die "Hungerkatastrophe" in Gaza zurückzukommen: Habt ihr in den besagten Medien schon mal etwas über die perfiden Methoden der Hamas gelesen, gespendete Lebensmittel zu beschlagnahmen, um sie dann völlig überteuert an die Adressaten zu verhökern? Nein? Solche Fakten passen nun 'mal nicht ins propagierte Bild vom ewig bösen Juden...

Mittwoch, 23. Juli 2025

War die DDR nur scheinbar sozialistisch?

 
"Die DDR verfolgte nach außen eine sozialistische Politik", "tatsächlich war sie eine Diktatur". Mit solchen Sätzen richtet sich die steuergeldfinanzierte Netzseite zeitklicks.de an den Nachwuchs unseres Landes. Dass es sich bei der DDR um eine waschechte sozialistische Diktatur gehandelt hatte, wird den Kindern absichtlich verschwiegen. Einmal mehr soll die linke Mär vom 'es war doch kein echter Sozialismus' genährt werden, die von Linken immer dann verbreitet wird, wenn wieder einmal ein sozialistisches Experiment gescheitert ist. Ziel der Irreführung ist es, vom steten Scheitern abzulenken und zugleich das nächste sozialistische Experiment vorzubereiten. Das Täuschen und Tarnen beherrschen die Sozialisten jeglicher Couleur, es ist und bleibt deren Erfolgsmodell. Zudem "verfolgte" die DDR nicht nur wie behauptet "nach außen eine sozialistische Politik", sondern nachweislich auch nach innen. Nichts in der DDR war nichtsozialistisch. Aber genau von dieser Tatsache soll abgelenkt werden. Geschichtliche Fakten werden absichtlich verschwiegen, verdreht und zurechtgebogen. Bei den braun lackierten Sozialisten* hat es schließlich auch funktioniert...

Zeitklicks.de wird übrigens von Sabine Gruler und Kirsten Wagner herausgegeben, die u.a. eine Medienagentur in Ebringen führen. Eine Recherche ergab, das zumindest Gruler der grünen Sekte sehr nahe steht.

* Die DDR nahmen viele ihrer Bürger nicht grundlos als "rot lackiertes Drittes Reich" wahr.

Dienstag, 22. Juli 2025

Merkel, Merz, Murmeltier

 
Es ist mir zu billig, dem Merz nun seine Wahllügen vorzuhalten, ohne zugleich auf die allzu leichte Durchschaubarkeit derselben hinzuweisen. Das jemand mit derart leicht zu durchschauenden Lügen Erfolg haben kann, wirft jedenfalls kein gutes Bild auf die geistige Verfasstheit der deutschen Wählerschaft.

Der Klugheit des Fuchses wird die Dummheit der Hühner zugerechnet.

Auch hat die desaströse Entwicklung der CDU nicht erst mit Merkel begonnen, was von viel zu vielen heute leichtfertig geglaubt wird. Merkel führte lediglich auf ihre Weise fort, was unter ihrem Ziehvater Kohl bereits begonnen wurde. So wollte Kohl im Mai 1989 auf den sozialdemokratischen wie verfassungsfeindlichen Zug aufspringen, die DDR als eigenständigen Staat anzuerkennen, was eine Wiedervereinigung ausgeschlossen hätte. Was bekanntlich Kohl nicht daran hinderte, sich schon wenig später als "Kanzler der Einheit" feiern zu lassen. Und das, obwohl es US-Präsident Bush gewesen ist, der das Vorhaben der damaligen Volksparteien SPD und CDU durchkreuzt hatte. Unter Beihilfe des sowjetischen Generalsekretärs Gorbatschow.

Merz setzt ungeniert Merkels desaströse Einwanderungspolitik fort, was wie bereits erwähnt gemeinhin abzusehen war. Mich wundert nicht, dass er das macht - denn ich gehöre nachweislich zu jenen, die das vor der Wahl immer wieder betont hatten - sondern mich verwundern die Leute, für die das nicht vorhersehbar gewesen sein soll. Dummheit und Leichtgläubigkeit allein reichen als Begründung nicht aus.

Auch das Engagement der CDU beim Verschleudern der deutschen Staatsbürgerschaft ist keineswegs neu. Laut dem Historiker Norbert Frei soll Kohl dereinst in vertrauter Runde verkündet haben, die Anzahl der in Deutschland lebenden Ausländer halbieren zu wollen. Sarkastisch betrachtet gelang ihm das auch, in dem die andere Hälfte ganz einfach mit der deutschen Staatsbürgerschaft ausgestattet wurde.*

* In Kohls Regierungszeit fällt die Auflockerung von Einbürgerungen. Es war jedoch Rot-Grün, die die Lockerungen bis hin zur Verschleuderung ausdehnten.

Montag, 21. Juli 2025

Gummizelle Deutschland

 
Wie gut, dass es noch Alternativen zum Rotfunk gibt, der gestern beim Sommer-Interview einmal mehr bewiesen hat, was er von Demokratie hält und was Toleranz, Vielfalt und Freiheit wirklich bedeuten.

Sonntag, 20. Juli 2025

Als die Neandertaler im Dieselrausch lagen...

 

In der Nähe von Halle an der Saale wurde eine Fettfabrik der Neandertaler entdeckt. Eine archäologische Sensation, die in Zeiten historischer Entwurzelung keine sonderliche Beachtung erfährt. Und dabei würde sich ein Blick in die Vergangenheit schon deshalb lohnen, weil sich damit eine gigantische wie menschenfeindliche Schwindelei mit dazugehörigem Ablaßhandel* endlich beenden ließe.

* Wer die Geldquellen der (kalten) Putschisten abschalten will, kommt nicht daran vorbei.

Samstag, 19. Juli 2025

Frage für einen Freund

 
Frage für einen Freund: Ab wann gilt das migrationspolitisch bedingte Abschlachten der hiesigen Bevölkerung als Völkermord?

Sollten am 13. August in Sonntagsreden wieder Krokodilstränen fließen und in Sonntagsreden heuchlerisch an die Opfer des "antifaschistischen Schutzwalls"* erinnert werden, dann sei daran erinnert, dass die bundesdeutsche Einwanderungspolitik schon jetzt mehr Mordopfer produziert hat. Selbst dann, wenn man hierfür erst das berüchtigte Jahr 2015 als Bezugsjahr nimmt. Das es sich hierbei keineswegs (nur) um "Einzelfälle" handeln kann, beweist bereits die Tatsache, das entsprechende Aufrufe bekannter islamischer Terrororganisationen nicht nur über die Quantität der vermeintlichen Einzeltaten bestimmen, sondern dass diese Organisationen auch bei der Ausführung der Mordtaten mitmischen.

* Es ist kein Zufall, dass die Bundesrepublik vor 1990 in der roten Propaganda als faschistischer Staat galt und heutzutage alle, die in der alten Bundesrepublik gut und gerne lebten, als "Faschisten" verleumdet werden.

Freitag, 18. Juli 2025

Bundesregierung fördert Frauenfeindlichkeit

 

Verweigerung der Glaubens- und Meinungsfreiheit

Ein weiterer Aspekt der Genderdebatte ist die Einschränkung der Glaubens- und Meinungsfreiheit. Viele Menschen, insbesondere Frauen, würden in Diskussionen über geschlechtsspezifische Gewalt und Diskriminierung eingeschüchtert, sobald es um die Bedeutung des Geschlechts geht.
Frauen würden zudem gezwungen, Männer, die sich als Frauen identifizierten, mit ihren bevorzugten weiblichen Pronomen anzusprechen, auch in Situationen, in denen sie Missbrauch und Gewalt gegen Frauen verübt hatten. Sobald Frauen ihr Recht geltend machten, sich zu Themen rund um Geschlecht und Gender zu äußern, würden sie im Internet Opfer von Verleumdungen, Drohungen, darunter auch Morddrohungen und Hetzkampagnen. Wenn sie das Geschlecht in den Mittelpunkt von Diskriminierung und Gewalt stellen, werden sie als „reduktionistisch“, „biologisch deterministisch“ und „binär“ bezeichnet, von einem „gefährlichen Rückschritt“ sei die Rede. Um Frauen davon abzuhalten, sich zu äußern und um sie zu beschämen, würden sie als „transphob“, „Nazis“ und „Völkermörderinnen“ gebrandmarkt.
„In mehreren Ländern sind Frauen, die sich für die politische Bedeutung des biologischen Geschlechts aussprechen, Gewalt ausgesetzt, oft in sehr öffentlicher und bedrohlicher Weise. Dazu gehören Zensur, rechtliche Schikanen, Arbeitsplatzverlust, Einkommensverlust, Entfernung von Social-Media-Plattformen und Reden sowie die Weigerung, Forschungsergebnisse und Artikel zu veröffentlichen. Einige Frauen wurden so stark geächtet, dass sie einen Selbstmordversuch unternahmen.“
Solche Taten, so Alsalem „beeinträchtigen die gleichberechtigte, sichere und menschenwürdige Teilhabe von Frauen und Mädchen an der Gesellschaft erheblich“.
NGOs empört
Man kann sich denken, dass der gesunde Menschenverstand und die ehrliche Sorge der UN-Sonderberichterstatterin um Frauen, Mädchen und Kinder sie zu einem Ziel der Empörungsindustrie macht. Weil Reem Alsalem es wagt, in ihren Berichten die Existenz zweier Geschlechter anzuerkennen, haben über 200 NGOs einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie sie anprangern. Man käme allein nie darauf, mit welchen Argumenten das geschieht: Die Jordanierin Alsalem sei eine westliche Kolonialistin und Rassistin, suggerieren sie. In dem Brief heißt es, Alsalems „geschlechtsspezifischer“ Ansatz sei nichts anderes als eine „westliche kolonial-patriarchalische Weltanschauung“, die „Jahrzehnte des Fortschritts untergräbt“. Ja, Sie haben richtig gehört: Die Vorstellung von zwei Geschlechtern ist eine Idee des Westens; vor Ankunft des Kolonialismus hatte der Rest der Welt nie etwas davon gehört, sondern lebte offenbar queer. Non-binäre Menschen zeugten in Zufallsbegegnungen Babys mit zahlreichen Pronomen. Im Original klingt das so:
„Indem es ein westliches, kolonial-patriarchalisches Weltbild fördert, das auf der binären Natur des Geschlechts beharrt, ignoriert es die Lebenserfahrungen von Millionen von Menschen. Das Konzept des binären Geschlechts entstammt dem westlichen, kolonialen Patriarchat, das historisch strikte Geschlechterunterscheidungen nutzte, um die weiße Vorherrschaft zu behaupten. In diesem Rahmen wurden schwarze und andere rassifizierte Frauen als von Natur aus geschlechtsnonkonform abgestempelt, mit katastrophalen Folgen für ihre Gesundheit und Rechte. Die Kategorie ‚Frau‘ war schon immer rassistisch geprägt, und von weißen Frauen wurde erwartet, dass sie binäre Geschlechternormen gewaltsam gegenüber allen durchsetzen, die als nonkonform gelten. Dieses Erbe untermauert die schädlichen Positionen, die die aktuelle Mandatsinhaberin nun vertritt.“
Die Anerkennung der Gewalttätigkeit von Männern gegen Frauen führt also dazu, „dass gefährdete Gruppen, darunter Trans- und geschlechtsdiverse Personen, weiter marginalisiert werden und das Risiko von Gewalt und Hass erhöht wird“.
Der Vorwurf gegen Alsalem:
„Die derzeitige Mandatsinhaberin hat ihre Amtszeit leider dem Angriff auf Transgender und genderdiverse Menschen gewidmet. Viele ihrer Aufrufe und Äußerungen stellten Transgender indirekt als Hindernis für Cis-Frauen auf dem Weg zu Sicherheit und Gleichberechtigung dar. Dieses gefährliche Narrativ lenkt den Fokus weg von patriarchalen Systemen und cis-normativen Geschlechterrollen als Hauptursachen von Gewalt, Diskriminierung und Ungleichheit.“
Auf gut Deutsch: Man sollte nicht darüber reden, dass Männer Frauen schlagen, vergewaltigen und steinigen, sondern lieber Programme auflegen, um den Taliban ihre cis-normativen Geschlechterrollen auszureden und ihnen gendergerechte Sprache und Transinklusivität beizubringen. Das wäre zwar streng genommen ziemlich kolonialistisch, weil wir uns dann ja über die autochthone afghanische Kultur stellen würden, aber mit einigem Orwellschen Doppeldenk wird es wohl zu schaffen sein, das als antikolonial zu betrachten.
Wie bei jedem Quatsch sollte man fragen: Müssen wir das bezahlen? Die Antwort: Zu den Unterzeichnern des Briefs gehört auch der Bundesverband Trans. Er wird vom Bundesfamilienministerium gefördert.

 Der gesamte und auf Achgut erschienene Artikel kann hier nachgelesen werden.

Donnerstag, 17. Juli 2025

Sozialismus muss man sich leisten können

Ein Handwerker - und da ist es jetzt egal, ob das jetzt ein Maurer bei uns ist oder ob das ein Elektriker oder ein Heizungssanitär ist - wenn der jetzt aus irgendwelchen Gründen seine Wohnung von einem Maler von einer Firma streichen lassen will, weil er keinen Kumpel hat, der es ihm vielleicht streicht, dann muss der vier bis fünf Stunden arbeiten, um eine Stunde der Firma zu bezahlen. Das ist aber nicht, weil die Firma zu gierig ist. Sondern es ist doch ganz einfach so, die Firma muss den Stundenlohn bezahlen, die Firma hat die Lohnnebenkosten, die hat über die Lohnnebenkosten hinaus noch 'ne Zusätzliche wie die Berufsgenossenschaft, die hat natürlich Wagnis, die Allgemeinkosten et cetera. So setzt sich ja 'ne Stunde, wenn ich auf Regie arbeite, zusammen. Und da kommt halt in Deutschland 'mal ganz schnell 50 Euro zusammen. Da hat vielleicht der Unternehmer 6 Euro, vielleicht 7 Euro dran verdient an der Stunde. Der Rest geht alles an Väterchen Staat. 

Wie gesagt, ein Handwerker muss vier bis fünf Stunden arbeiten, um eine gleichwertige Tätigkeit von einem Handwerksbetrieb bezahlen zu können.

Suzanne Hußmann, Bauunternehmerin
Eine Gesellschaft muss sich Dinge wie den linken Hofstaat, die Migration in die Sozialsysteme, den einseitigen Geldabfluss in andere Länder, eine künstlich aufgeblähte Bürokratie, unnötige wie unnütze Beschäftigungsmaßnahmen, die Subventionierung ineffektiver und gemeinschaftsschädlicher Projekte oder Waffenlieferungen in Krisenregionen erst einmal leisten können.

Während im Mittelalter vom Landesherrn ein Zehntel abkassiert wurde, landen im besten Deutschland aller Zeiten neun Zehntel über direkte und indirekte Abgaben beim Staatsmoloch.

Sonntag, 13. Juli 2025

Israel hat Kriegsziel fast umgesetzt

 
Sie stellen sich allzu gerne als Opfer dar, was von der Faktenlage nicht gestützt werden kann. Uns Europäern wird Kolonialismus vorgeworfen. Doch wie gelangten die Araber nach Gaza oder wie gelangte der Islam nach Asien, Europa und Afrika?

Freitag, 11. Juli 2025

USA schränken Geo-Engineering ein

 

Wir, die es besser wussten, wurden ausgelacht, diskriminiert und verfolgt. Nun ist es die nächste "Verschwörungstheorie", die wie ein Kartenhaus zusammenstürzt, obwohl die künstliche Wetterbeeinflussung seit mehr als einen halben Jahrhundert bekannt gewesen ist. 

Doch statt reumütige Entschuldigungen - wie etwa in den USA - wird es in Deutschland nur infantile Trotzreaktionen, jämmerliche Ausreden und peinliches Verschweigen geben. Die Grünen und ihre Bundesgenossen werden "jetzt erst recht" brüllen, haben sie und ihre Geistesverwandten insbesondere in aussichtslosen Lagen doch schon immer vom Endsieg fantasiert.

Hier geht es zur betreffenden Website der US-Umweltschutzbehörde.

Mittwoch, 9. Juli 2025

Nie wieder? SCHON WIEDER!

 
Hans-Georg Maaßen liegt mit seiner Aussage zweifellos richtig. Jüngster Beweis dafür ist die am kommenden Freitag vorgesehene Ernennung von drei Verfassungsrichtern, von denen zwei nachweislich linksextreme Positionen einnehmen. Namentlich handelt es sich dabei um Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold. Beide wurden von der SPD vorgeschlagen und können sich der Unterstützung sämtlicher linker Parteien von der mehrfach umbenannten SED bis hin zu den Unionsparteien sicher sein.

Man kann sogar darüber nachdenken, ob mittlerweile eine verfassungsrechtliche Pflicht zur Einführung einer Impfpflicht besteht. 
Es ist Aufgabe des Staates, die große Mehrheit der Bevölkerung, die freiwillig geimpft ist, wirksam davor zu schützen, dass ihre Gesundheit (…) weiterhin von Ungeimpften bedroht wird.
Ein Verbot [der AfD] sei ein ganz starkes Signal unserer wehrhaften Demokratie.  
Mit einem AfD-Verbot wird nicht die Anhängerschaft beseitigt.  
Wir haben die Möglichkeit, Einzelpersonen Grundrechte zu entziehen.

Diese Zitate stammen von Frauke Brosius-Gersdorf und verdeutlichen bereits, wie antidemokratisch, verfassungsfeindlich und menschenverachtend diese Person tickt. Was Ann-Katrin Kaufhold betrifft, so wird sie beispielsweise von den verbliebenen bürgerlichen Stimmen in der CDU als "inhaltlich noch linker als Frauke Brosius‑Gersdorf" bezeichnet, was nicht nur auf ihre Nähe zu linksextremistischen NGO's wie den Klimaapokalyptikern bezogen sein dürfte.

Während sich in Deutschland alles auf den "Kampf gegen rechts" konzentriert - mit rechts ist vor allem alles Bürgerliche gemeint - wird sehenden Auges ein neuer Faschismus/Totalitarismus zementiert. Obwohl die Erinnerung an sozialistische Richter wie Freisler und Benjamin noch immer nicht erloschen sein dürfte, werden deren geistige Erben schon wieder in Position gebracht. Das Gros der Deutschen hat nichts, absolut nichts, aus den leidlichen Erfahrungen der jüngeren deutschen Vergangenheit gelernt. Das ist eine schmerzliche Erkenntnis, die aber nicht zur Selbstaufgabe führt. Was mich angeht, so werde ich in aufrichtiger Feindschaft zu den linken Putschisten weiter kämpfen für meine geliebte Heimat in Freiheit. Jetzt erst recht.

Lieber stehend sterben, als knieend leben!


P.S. Siehe hierzu auch: Wenn sich das Verfassungsgericht mit ultralinken Richtern trifft 

(Das Verfassungsgericht ist bereits mit linken Richtern besetzt, was schließlich auch an vielen jüngeren Prozessen und Entscheidungen unschwer erkennbar ist. Die anstehende Besetzung verdeutlicht das Bemühen, das höchste deutsche Gericht vollständig unter Kontrolle bringen zu können.)

Dienstag, 8. Juli 2025

Willkür statt Aufarbeitung

 
Was, wenn der Staat und dessen Institutionen sich selbst delegitimieren?

Richter Dettmar hat sich nichts zu schulden kommen lassen. Und doch wurde er verurteilt. Und zwar im Namen eines Volkes, das es nach Lesart linker Deutungshoheit gar nicht gibt.

Wenn das die versprochene Aufarbeitung der Corona-Zeit sein soll, dann wird das Unrecht jener Zeit nur zementiert. Die Täter verbleiben weiterhin straffrei in ihren Ämtern, die Opfer hingegen werden weiterhin verfolgt.

Ein Volk, das sich so etwas trotz der immensen Schäden widerstandslos bieten lässt, hat sich aufgegeben.

Montag, 7. Juli 2025

Frost, Flut und Feuer – Wenn der Himmel Geschichte schreibt

So heiß war es noch nie, so kalt war es noch nie, so trocken war es noch nie, so nass war es noch nie. 
Das hören wir je nach Wetterlage von allen möglichen Wetterexperten, Klimaexperten und sonstigen Experten. Fast immer verbunden mit Aufrufen 'tue dies nicht', 'tue jenes', 'Spende hierfür', 'Spende dafür'. Gemein ist fast all diesen Experten, dass sie Angst schüren wollen, Angst vor dem drohenden Weltuntergang, weil wir zu viel und zu schnell Autofahren, Lastenfahrräder eher verschmähen, das tun, was auch die Angstexperten von selber tun: mit dem Flugzeug irgendwo hinfliegen. 
Da ist mehr Gelassenheit angesagt, und es lohnt ein Blick in die Vergangenheit - beispielsweise in alte Wetterberichte.

TE

Sonntag, 6. Juli 2025

Der Intellektuelle, vom Aufklärer zum Twitter-König

 

Die Geschichte der Intellektuellen beginnt im 18. Jahrhundert. Seitdem haben sie sich, von Voltaire bis Habermas, in der Gesellschaft etabliert und sich auf den Wandel der Machtverhältnisse und der medialen Gegebenheiten jeweils neu eingestellt. Oft haben sie recht behalten, und nicht minder oft haben sie sich mit ihren Fehleinschätzungen fürchterlich blamiert. Seit der Jahrtausendwende sieht es so aus, als würden die Intellektuellen nicht mehr gebraucht. In der Politik ist ihr Rat nicht mehr gefragt, und im medialen Tohuwabohu dringt ihre Stimme nicht mehr durch.

K-Radio

Die Vorträge von Peter J. Brenner sind ein intellektueller Hörgenuss. Der gut informierte Medienwissenschaftler nimmt seine Hörer mit auf seine kurzweiligen Reisen zu unterschiedlichen Themen. Die aktuelle Sendung findet ihr hier.

Samstag, 5. Juli 2025

Vorsicht vor grapschenden, weißen Frauen!

 
Zur Sendung geht es hier.

Ein weiteres Beispiel dafür, dass der vermeintliche Antirassismus der Linken purer Rassismus ist. Zudem erfolgt eine Täter-Opfer-Umkehr, wie sie niederträchtiger und verhöhnender kaum sein könnte. Auch hier stellt sich erneut die Frage, was muss noch alles passieren, um die Verantwortlichen für all das endlich dafür zahlen zu lassen?

Freitag, 4. Juli 2025

Die Erfindung der ‚Erbsünde‘ Israels

Obwohl auch die von Vielfalt geprägten Staaten der EU inzwischen täglich unter dem dschihadistischen Terror leiden, wird nach wie vor an den Propagandaerzählungen der Dschihadisten festgehalten. Diese beherrschen die Grundausrichtung der Berichterstattung im Einheitsbrei der tonangebenden Medien. Im Judenhass sind Linke und Mohammedaner traditionell vereint, gleichgültig ob dieser nun versteckt oder offen zutage tritt. Man hat in der Moderne einen gemeinsamen Feind und die Juden stellen in deren Augen das Grundübel der Moderne dar. 

Israel ist der einzige westliche Staat, der sich konsequent gegen den dschihadistischen Terror wehrt. Insbesondere in Deutschland wird jedoch so getan, als wären es Israelis oder Juden, die hierzulande die Gewaltkriminalität ausufern lassen und uns und unsere Art zu leben abgrundtief verachten würden. Israel wird hierzulande für etwas angeprangert, was man sich vom eigenen Staat als Reaktion auf den dschihadistischen Terror nur wünschen kann. Anstatt Solidarität erntet der Judenstaat dafür von viel zu vielen nur Neid und Ablehnung.

Propaganda begegnet man am besten noch durch Aufklärung. Niemand soll später sagen können, dass er es nicht gewusst hatte. Deshalb gibt es heute hier einen Link zum Thema Deir Yassin.

Donnerstag, 3. Juli 2025

Zur Ästhetik des Hässlichen

Der Ekel ist ein selten genauer untersuchtes Gefühl, das in einer „Ästhetik des Hässlichen“ eine zentrale Rolle spielen sollte. Welches sind die Grundmerkmale einer Phänomenologie des Ekels? Welche Sinnesorgane stehen bei diesem Gefühl im Vordergrund? Unter den engsten Verwandten des Ekels ragt die Verachtung hervor. Worin zeigt sich diese Verwandtschaft? Was ist – in Abgrenzung zum physischen – „moralischer“ Ekel? Welche Bedeutung spielt der Ekel in den aktuellen politischen Auseinandersetzungen, beim Abgestoßenwerden vom Habitus deutscher Funktionseliten?

Hier geht es zu "Friedrich Pohlmann – Zur Ästhetik des Hässlichen, der Ekel und seine Verwandten".

P.S. Und hier gibt es ein Beispiel des Hässlichen, in einer infantilen und wohlstandsverwahrlosten Variante.

Mittwoch, 2. Juli 2025

Wie tief willst du noch sinken: Ewald Lienen

Mensch Ewald, alter Salonbolschewik, dann hast du dir den Arsch wohl niemals aufgerissen. Spontan fällt mir kein einziger Spieler ein, den du auf das Niveau des FC Bayern gebracht hast. Zudem du nur auf fertige, von anderen Trainern ausgebildete Spieler zurückgegriffen hast. Jedenfalls warst du nicht als Jugendförderer bekannt.

Ewald, wenn du etwas beherrschst, dann ist es das Stottern und das Schei*e labern. Thomas Müller, Josip Stanisic, Alexandar Pavlovic, Jamal Musiala und Alphonso Davis sind aktuell feste Bestandteile des Bayern-Kaders und kommen allesamt aus der Bayern-Jugend. All die Spieler, die aus der Bayern-Jugend stammen und derzeit bei anderen Vereinen aktiv sind - Wanner, Krätzig, Sieb, Ibrahimovic, Vidovic, Dorsch, Stiller, Köhn, Alaba, Can, Buchmann, Forsberg, Højbjerg & Co. -  Lienen will die aus der Bayern-Jugend stammenden und noch immer aktiven Spieler nicht kennen.

Ob nun ehemalige Spieler wie Hummels, Wagner, Hargreaves, Lahm, Schweinsteiger, Badstuber oder Kroos; der FC Bayern hat vermutlich mehr Profispieler herausgebracht als Stotter-Ewald jemals trainiert hat. 

Kamen Spieler wie Franz Beckenbauer, Sepp Maier, Klaus Augenthaler oder Georg Schwarzenbeck etwa nicht aus der Bayern-Jugend?

Und wozu betreiben Sportler Leistungssport? Um möglichst wenig Erfolg zu haben? Oder um sich möglichst nicht weiterzuentwickeln?

Neid muss man sich bekanntlich erarbeiten. Ewald Lienen weiß das zu genau, nur dass er noch niemals zu den Beneideten gehörte. Lienen wirft den Bayern vor, was er als Trainer selbst praktizierte und was alle Profivereine machen. Das ist garantiert nicht seriös, sondern unterste Schublade.