
Bilder wie dieses werden von den hiesigen Leidmedien allzu gerne verwendet, um dem zahlenden Publikum eine "Hungerkatastrophe" in Gaza einzutrichtern. Und dabei müsste jedem sofort die stark übergewichtige Mutter auffallen, die ihr verhungerndes Kind trägt.
Nein, die Mutter frisst ihrem Kind nicht die Nahrung weg. Ihr behindertes und stark untergewichtiges Kind leidet an einer unheilbaren Krankheit. Woran Israel ganz gewiss nicht schuld ist. Warum die sog. Qualitätsmedien trotzdem diesen Eindruck erwecken wollen, könnt ihr bei eben diesen direkt erfragen. Am von besagten Medien kolportierten Kampf gegen Antisemitismus liegt es jedenfalls nicht. So viel ist sicher. Denn wer bereitwillig die Propaganda der Hamas & ihrer Genossen verbreitet, der kann alles sein. Aber ein Freund der einzigen Demokratie im Nahen Osten ist er keinesfalls.
Dem obskuren Medien-Praktikanten ist hierbei auch kein Fauxpas unterlaufen. Denn diese "Fehler" treten in ihrer Häufigkeit viel zu beständig und systemisch auf, um noch als Zufall durchgehen zu können. Nicht zufällig sind es auch die gleichen Medien, die ihre Berichte über islamische Terrorattentate regelmäßig mit Überschriften wie "Israel erschießt Palästinenser" versehen. Wobei die Täter-Opfer-Umkehr in voller Absicht geschieht, da man im Ziel traditionell vereint ist.
Um noch einmal auf die "Hungerkatastrophe" in Gaza zurückzukommen: Habt ihr in den besagten Medien schon mal etwas über die perfiden Methoden der Hamas gelesen, gespendete Lebensmittel zu beschlagnahmen, um sie dann völlig überteuert an die Adressaten zu verhökern? Nein? Solche Fakten passen nun 'mal nicht ins propagierte Bild vom ewig bösen Juden...

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