
Wenn das so weitergeht, werden die in nicht allzu ferner Zeit die Sklaverei wieder ganz offiziell einführen. Dann sicherlich nicht wörtlich, sondern gewohnt euphemistisch irreführend. Etwa als sozialer Lebensbonus oder ähnliches bezeichnet.
Zudem ich die Rechnung der Wirtschaftsministerin in Sachen Lebenserwartung nicht nachvollziehen kann.
Von der Einführung einer Erwerbspflicht reden die linken Kartellparteien ohnehin schon. Und die wird kommen. Spätestens wenn die Kartellparteien den Staat vollständig unter Kontrolle haben. Dann herrscht wieder die Arbeitspflicht, wie sie überall im Sozialismus herrschte. Alles zum Wohle des Staates. Wobei der Staat die Parteispitze ist.
Als ich vor Jahren gegenüber einer Kollegin das mit der Arbeitspflicht voraussagte, wurde ich belächelt. Die Kollegin, eine Linke, wollte und konnte dies nicht glauben. Kein Wunder, denn diejenigen, die den linken Weltverbesserern auf den Leim gehen, sind nicht zufällig auch diejenigen, die in trügerischen Illusionen und im naiven Glauben verharren müssen, da sie kein tieferes Verständnis vom Leben entwickeln können. Geschichte, Logik, Menschenkenntnis, analytisches Denken, Systemverständnis - all das sind Dinge, die nicht zu den Kernkompetenzen sich linksdrehender Menschen gehören.
Sozialismus bedeutet zwar nicht immer auch Sklaverei. Aber im Sozialismus zählt nicht der Wert des Menschen, sondern seine Verwertbarkeit. Der Mensch im Sozialismus ist Verfügungsmasse und nicht etwa selbst bestimmt.

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