Mein lieber Herr Gesangsverein.
Das hier ist die offizielle Statistik der Einwanderungszahlen nach Deutschland (Quelle: Statista, Statistisches Bundesamt).Zeitraum 1991 bis 2022.
Mit ein wenig Mühe habe ich alle Zahlen per annum aufaddiert. Macht ja sonst keiner von denen, zu deren Aufgaben das eigentlich gehören würde.
Ist ja auch klar, warum das keiner in dieser aufaddierten Form publizieren möchte - die Leute würden ja aus ihrem Erstaunen nicht mehr herausfinden.
Also:
In diesen genau 30 Jahren haben 39.426.000 Millionen Menschen den Weg zu uns nach Deutschland gefunden. Also fast die Hälfte der nunmehr hier Lebenden.
Und ich werde nun hoffentlich nicht als bösartig empfunden, wenn ich sage:
"Genau in diesen 30 Jahren hat sich nach meiner Erfahrung und nach meiner Wahrnehmung sehr, sehr viel verändert in unserem Land. Veränderungen, die ich in den 30 Jahren vor 1991 so niemals wahrgenommen habe.
Damals - 30 Jahre vor 1991, also, 1961 bis 1991 - hatte ich immer das Gefühl in einem lebenswerten Umfeld leben zu dürfen. In einem Land mit liebenswerten Menschen. In einem Deutschland, wo Leistungswille, Anständigkeit, Fürsorge, Freundlichkeit und wirtschaftlicher und sozialer Erfolg in unserer Gemeinschaft hoch geachtet wurde.
Ist das für alle Zeiten vorbei? Ich hoffe nicht!
Aber wir müssen auch einiges unternehmen, um wieder "Zurück in die Zukunft" zu kommen.
Ihr
Martin E. Renner, MdB und Gründer
der Alternative für Deutschland
Ist das nun Hass und Hetze einer Inkarnation Adolf Hitlers oder ist es die nüchterne Bilanz eines lebenserfahrenen Bürgers?
Die desaströse Einwanderungspolitik lässt sich allerdings auch anders beschreiben, nämlich so, wie es Michael Klonovsky getan hat:
Wenn das Haus Ihres Nachbarn von einer Flutkatastrophe zerstört wird und sie dem vom Schicksal Heimgesuchten ein Obdach geben, sind Sie ein guter Mensch.
Wenn sie den Nachbarn dann noch längere Zeit beherbergen und versorgen, sind Sie ein sehr großzügiger Mensch.
Wenn der Nachbar Ihr Haus nicht mehr verlassen will, nachdem die Flut vorüber ist, sondern weiter auf Ihre Kosten zu leben gedenkt, und Sie lassen sich das bieten, dann sind Sie ein fast krankhaft selbstloser Mensch.
Wenn Sie ihn immer noch bewirten, nachdem er begonnen hat, sich in ihr Leben einzumischen, Ihre Sitten zu missachten oder zu verurteilen und von Ihnen verlangt, dass Sie alte Gewohnheiten aus Rücksicht auf ihn ablegen, gewisse Speisen nicht essen sollen, dann sind Sie vermutlich ein bisschen irre.
Wenn Sie obendrein noch klaglos hinnehmen, dass er immer mehr Zimmer in Ihrem Haus für sich beansprucht und Sie aggressiv behandelt, weil Sie unrein sind und zum falschen Gott beten, brauchen Sie dringend Hilfe.
Wenn Sie dennoch darauf bestehen, dass er bleibt, auch noch wenn er Ihrer Tochter an die Wäsche geht, im Keller Waffen zu horten beginnt und mit Gewalt droht, sollten Sie ihn nicht mit gleichen Rechten in Ihren Mietvertrag einsetzen, dann sind Sie komplett wahnsinnig, und Ihnen ist kaum mehr zu helfen.
Und wenn Ihnen die Hausverwaltung im Namen des Bürgermeisters erklärt, Ihr ehemaliger Nachbar und neuer Mitmieter verhalte sich völlig angemessen, er habe dasselbe Recht auf Ihr Haus wie Sie und jeder andere auch, und Ihre heilige Pflicht bestehe jetzt darin, die Renovierung seiner von der Flut beschädigten Bleibe zu bezahlen, dann leben Sie wahrscheinlich im besten Deutschland, das es je gab.
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