"Kulturelle Aneignung" grölt der Chor der Woke-Schisten, wenn ein Weißer es wagt Rasta zu tragen oder auf der Gitarre (!) schwarze - warum nicht farbige? - Rhythmen zu spielen. Umgekehrt ist es allerdings anders. Da werden selbst eindeutige historische Vorbilder absichtlich fälschlich besetzt. Einen Film über Nelson Mandela würden diese Leute niemals mit Herbert Dröhnemeyer oder Jackie Khan in der Hauptrolle besetzen. Der woke Rassismus dient der Entwurzelung, hauptsächlich der Weißen. Und er soll Schwarze wie Weiße darüber hinwegtäuschen, dass im Hintergrund dieses perfiden Treibens alles Mögliche getan wird, um fortschrittliche Entwicklungen in Afrika rückgängig zu machen bzw. zu verhindern. Um willfährige korrupte Regime an der Macht zu halten, um mit deren Hilfe die Länder möglichst profitabel ausbeuten zu können.
Dienstag, 12. September 2023
Woke-Schismus ist Faschismus
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