Das Märchen von der Selbstidentifikation von Geschlecht beginnt inzwischen an der Wiege. Wenn Trans-Eltern angeblich "nonbinäre" Kinder haben, ist das nicht Zufall, sondern Ideologie.
Die Älteren unter uns kennen noch die Erfolgsserie „Eine schrecklich nette Familie“, das amerikanische Prekariat in Reinformat, mit Al Bundy als glücklosem Schuhverkäufer, seiner aufgetakelten Hausfrau Peggy, dem dummen Blondchen Kelly und dem bei Frauen und auch in Zentimetern ewig zu kurz gekommenen Sohn Bud. Der Normalste in der Serie war der Hund. Heute läuft so etwas im deutschen Fernsehen mit realen Personen längst in Dauerschleife bei RTL II im Nachmittagsprogramm und manche halten das Leben, das dort präsentiert wird, für normal und man wünscht sich manchmal Al Bundy dringend wieder herbei. Oder wenigstens den Außerirdischen Alf.
Wenn prekäre Zustände normal sind, braucht es schon ein bisschen mehr, um heutzutage bei Instagram, Youtube und TikTok als ungewöhnlich zu gelten. Exotische sexuelle Vorlieben und polygame Beziehungen sind gerne genommen, aber auch Familienkonstellationen abseits von Vater-Mutter-Kind sind hoch im Kurs.
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