Ein etwas sperriger Titel, aber die Antwort lautet Nein. Im nachfolgenden Interview erfahrt ihr warum das so ist, ihr werdet über die Faktenlage zum Thema aufgeklärt. Und nicht nur das. Ihr bekommt ein weiteres Beispiel darüber serviert, wie gezielte Kampagnen absichtlich Trugbilder erzeugen. Einbildung ersetzt jedoch keine Bildung. Man muss eben genauer hinschauen, wenn Interessenvereine, Politiker und Haltungsjournalisten wieder einmal irgend etwas behaupten. Die Realität sieht zu oft völlig anders aus als das, was uns aufgetischt wird, um uns in die gewünschten Richtungen zu schicken. Faktisch in die Irre durch List und Täuschung.
Donnerstag, 31. August 2023
Schlamperei? Gefährlicher Psychopath entlaufen
Wie kann so ein gefährlicher Typ entlaufen? Wie kann es so lange dauern, bis er wieder eingefangen wird? Das sind Fragen, die nicht nur beantwortet gehören, sondern auch Konsequenzen nach sich ziehen müssen, um so etwas künftig zu verhindern.
Zur Schmutzkampagne gegen Aiwanger (Angst vor der bürgerlichen Vernunft)
Ich beobachte seit einiger Zeit die Aussagen von Deutschlands "gefährlichsten Faschisten", des als Reinkarnation Adolf Hitlers verteufelten "Obernazis". Es kann also nur der Vorsitzende des thüringischen Landesverbandes der AfD, Björn Höcke, damit gemeint sein. Allerdings konnte ich bisher nichts entdecken, was diese Vorwürfe auch nur annähernd rechtfertigen würde. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Was die Glaubwürdigkeit und Intelligenz des thüringischen Politikers angeht, so steckt er locker die gesamte derzeit amtierende Bundesregierung in die Westentasche. Die Angst, die gewisse und an einem schleichenden Umsturz interessierte Kräfte in Deutschland vor Höcke haben, ist demzufolge mehr als nachvollziehbar. Höcke ist ein politischer Gegner, dem diese Kräfte intellektuell, ethisch und sachlich nicht auf Augenhöhe begegnen können. Deshalb bleibt ihnen nichts anderes übrig, als mit bösartigsten Verleumdungen zu reagieren. Wer das anders sieht, kann mich gerne mit entsprechenden Fakten vom Gegenteil überzeugen.
Wer ist eigentlich der ehemalige Deutsch- und Lateinlehrer im Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg, der nach 35 Jahren seinen einstigen Schüler öffentlich anprangert? Hubert Aiwanger war minderjährig, er hatte seine schulinterne Strafe (bzw. Erziehungsmaßnahme) abgebüßt, wurde seither meines Wissens nie straffällig und hat — wie jeder andere auch — nach drei Jahrzehnten ein »Recht auf Vergessen« seiner Jugendsünden.
Der Lehrer allerdings, der im Schutz der Anonymität seinen früheren Schüler denunziert, verstößt gegen die Verschwiegenheitspflicht der Dienstordnung für Lehrkräfte. Er versucht offenbar schon seit längerem, aktiv einem anderen Menschen zu schaden. Während die Schulleitung die Flugblätter vernichtete, hat dieser Lehrer eines einbehalten und prahlt im Dorf damit, er habe das einzige Exemplar. Das ganze Dorf kennt die Geschichte – so berichtet ein ehemaliger Schüler, der in der Presse wenigstens auch mit seinem Namen dazu steht. [1] Nach mehreren Versuchen fand der Denunziant endlich einen Abnehmer für seine Geschichte – rechtzeitig zur Landtagwahl. Einen Tag vor dem Beginn der Briefwahlen wurde die Schmutzkampagne losgetreten. Daß es um politische Machtinteressen geht, ist offensichtlich.
Ebenso die Doppelmoral: Denn wenn es um die Jugendsünden (oder mehr!) von Grünen-Politikern oder Linksextremisten geht, vergeben die Leitmedien erstaunlich schnell. Die linksextreme Vergangenheit von Winfried Kretschmann und Frank-Walter Steinmeier ist heute kein Skandal, Joseph Martin Fischer wurde Außenminister, obwohl er sogar politischer Gewalttäter war. Welche Rolle spielte der RAF-Anwalt Hans-Christian Ströbele für die Terroristen – nutzte er seine Privilegien als Strafverteidiger, um die Terrorgruppe als Kurier für Kommando-Befehle und Waffen zu unterstützen? Inzwischen ist er verstorben, aber der Aufklärungsbedarf hielt sich während seiner aktiven Zeit als Politiker in dem Fall deutlich in Grenzen.
Mit der Zeit hat sich ein regelrechtes Berufsdenunziantentum etabliert. Autoren, selbsternannte »Experten«, ganze Vereine und Stiftungen verdienen mit der öffentlichen Feindmarkierung ihren Lebensunterhalt. Dabei zählt der Wahrheitsgehalt wenig, die politische Zweckmäßigkeit viel. Die linke Ideologie fördert die dafür notwendigen niederen Instinkte. Es ist daher nur folgerichtig, daß heute die Denunziation zur Staatsdoktrin erklärt wird. Unter schönklingenden Namen, wie »Antidiskriminierungsgesetz« oder »Hinweisgeberschutzgesetz«, wird Verleumdung gefördert. [2] Die »Hinweisgeber« werden geschützt, selbst wenn sie Lügen verbreiten. Ein weiterer Effekt dieses giftigen Moralismus' ist die Beweisumkehr. Selbst wenn sich am Ende herausstellt, daß die Vorwürfe falsch waren, sind die Karrieren ruiniert. Die Korrektur wird zur Fußnote, die niemanden mehr interessiert, eine Rehabilitation findet nicht statt.
Es kann jeden treffen. Wollen wir in solch einer Gesellschaft leben?
Björn Höcke
Nachtrag: Das hier ist Franz Graf. Ein linker Charakterkrüppel, ein Denunziant, wie er von Heinrich Mann in "Der Untertan" beschrieben wurde.
P.S. Hatte Franz Graf als Kind seiner Oma die Perücke gestohlen? Oder liest er sich etwa als einzig wahre Camilla Ravera, die zwar ein wenig in die Jahre gekommen, aber ihrer Partei stets treu geblieben ist? Sollte ich jemals einen Film über einen Päderasten drehen, werde ich bei Franz Graf anfragen, ob er die Hauptrolle übernehmen könnte.
Mittwoch, 30. August 2023
Deren Vater ist die Lüge
Montag, 28. August 2023
Vom Selbstmord einer Kulturnation
Und wie dieses "Paradies" aussehen wird, lässt sich schon heute in den Gegenden beobachten, in denen Muslime einen hohen Bevölkerungsanteil stellen. Oder an den Bahnhofsvorplätzen und anderen Knotenpunkten in deutschen Großstädten. Oder oder oder...
Der Islam ist keine Religion, die sich unterordnen wird respektive dies kann. Der Islam hat einen Allmachtsanspruch. Und er wird diesen durchsetzen, sollte der vorherrschenden demographischen Entwicklung nichts relevantes entgegengesetzt werden können.
Sonntag, 27. August 2023
Samstag, 26. August 2023
Volksvertreter oder Volkstreter?
Freitag, 25. August 2023
Donnerstag, 24. August 2023
Die Zukunft der Landwirtschaft
Ein sehr interessantes Interview, das auf Kontrafunk mit Dr. Willi Kremer-Schillings geführt wurde. Die Landwirtschaft befindet sich im grünen Dauerfeuer. Doch was als Klimaschutz propagiert wird, entpuppt sich als knallharte Interessenpolitik. Während beispielsweise die Produktion von Spargel in Deutschland künstlich verteuert wird, wird Spargel klimafreundlich aus Chile importiert. Und was hat es mit dem propagierten Tierwohl zu tun, wenn für deutsche Bauern die Schweineaufzucht unrentabel gemacht wird und dafür billigeres Schweinefleisch aus Spanien nach Deutschland verfrachtet wird, das dem Verbraucher aber teurer verkauft wird?
"Als Bauer Willi (bauerwilli.com) äußert sich Dr. Willi Kremer-Schillings in seinem Blog und in Videos zum Thema Landwirtschaft aus Sicht eines Machers und Kenners. Nun hat er ein neues Buch geschrieben, „Satt und unzufrieden – Bauer Willi und das Dilemma der Essensmacher“, in dem er die vielfältigen Konflikte zwischen einem vergrünten Gesellschaftsdogma und den arbeitenden Bauern thematisiert. Im Gespräch mit Markus Vahlefeld geht es um den Sommer 2023, seine Auswirkungen auf die Ernte und die sich bedrohlich verändernden Rahmenbedingungen der Landwirte, deren letzte Konsequenz die Abschaffung des Bauernstandes bedeuten würden. Wie also muss man sich die Landwirtschaft im Jahr 2040 vorstellen?"
EU plant Verbot von PFAS
Mit dem Diplomchemiker Dr. Heinz Hug erörtern wir das Für und Wider des in der EU geplanten Verbots sogenannter Ewigkeitschemikalien.
K-Funk-Radio
Mittwoch, 23. August 2023
Fakten zur "Erderhitzung" und den "Rekordsommern"
Inzwischen haben wir es nicht mehr mit Erderwärmung, sondern mit Erderhitzung zu tun, behaupten die Panikmacher in Politik und Propaganda. Doch schaut man etwas genauer hin, dann lässt sich der Schwindel mit der Angst leicht erkennen.
Dienstag, 22. August 2023
Ihr habt mitgemacht
Wer von denen schämt sich für die vielen Todesopfer, wer von denen hat den vielen Impfgeschädigten um Entschuldigung gebeten, die er aus welchen Gründen auch immer mitzuverantworten hat?
Niemals vergessen, kein Vergeben!
Waldbrände und ihre Ursachen
P.S. Man beachte auch den Hinweis auf die Wikipedia. Die zensiert mittlerweile sogar naturwissenschaftliche Fakten.
Donnerstag, 17. August 2023
ZDF unterdrückt Grundrechte
Merkel & Co. nennen es eine "postfaktische Gesellschaft". Fakten zählen nichts mehr, sobald sie der richtigen Haltung entgegenstehen, also nicht konform zur Parteilinie sind.
Was das ZDF hier betreibt - und das ist systematisch und gehört zum Alltag der Zwangsfinanzierten - ist schlichtweg antidemokratisch und verfassungsfeindlich.
Wie lange wollen wir uns so etwas von diesen Wokeschisten noch bieten lassen?!
Jagd sie zur Hölle, bevor sie uns die Hölle auf Erden bereiten. Und das werden sie, wenn wir sie weiter gewähren lassen.
Dienstag, 15. August 2023
Klimaforschung: Was ist Wissenschaft und was nicht?
„Dr. Roland Spiegler schreibt: »Die Vorstellung, die Auswirkung aller wesentlichen Einflussgrößen auf klimatische Veränderungen genau zu kennen und das Ausweisen von ›Globalen Temperaturen‹ auf 1/100 °C ist lächerlich. Hier steht warum.
Die Ozeane bedecken 70% der Erdoberfläche und sind bis zu 11.000 Meter tief. Im Mittel beträgt die Tiefe 3.700 Meter. Die Strömungen und der Austausch von Wasser aus der Tiefsee (unterhalb 200 m) mit oberflächennahem Wasser ist nicht gut verstanden.
Die Temperatur der Tiefsee beträgt zwischen -1 °C (aufgrund des Drucks bleibt das Wasser trotzdem flüssig) und +3 °C. Wasser hat eine sehr hohe Wärmekapazität, weshalb die Zirkulation des kalten Tiefseewassers mit den höheren Schichten einen gewaltigen Einfluss auf die Temperatur an der Erdoberfläche haben kann.
Zum Vergleich: In 5.000 Meter Tiefe im Erdreich herrschen Temperaturen von 130-160 °C.
Die Erdoberfläche sitzt also gewissermaßen auf Kühlplatten (Ozeane) und Heizplatten (Erdreich) gleichzeitig. Der Energieaustausch über Strömungen im Meer und über Vulkanismus kann nur grob abgeschätzt werden.
Davon abgesehen wird die Erde von der Primärenergiequelle, der Sonne, deren Strahlung fluktuiert, in einem von der Position der Erde im Sonnensystem (welche sich ebenfalls periodisch verändert) abhängigen Maße bestrahlt. Dieser Einfluss ist massiv und wird mit den erdgeschichtlichen Warm- und Kaltzeiten in Verbindung gebracht.
In der Atmosphäre bilden sich Wolken, deren Keimbildung noch nicht vollständig verstanden ist und die über den Albedo Effekt (Rückstrahlung ins All) einen massiven Einfluss auf die atmosphärischen Strömungen (Wetter) haben. Über Waldgebieten führt die Absonderung von Terpenen (Duftstoffe) zur Bildung von Aerosolen und damit zur Wolkenbildung. Die Aerosolbildung über dem Wald wird durch den Einfluss kosmischer Strahlung massiv verstärkt. Dies ist ein Effekt, der erst vor wenigen Jahren durch das CLOUD-Experiment am CERN überhaupt entdeckt wurde.
Ozeane, Vulkanismus, Sonneneinstrahlung, Wolkenbildung – all dies sind massive Einflussfaktoren auf Wetter und Klima, zu denen noch viel Forschung erforderlich ist, um sie besser zu verstehen.
Und nun kommen manche Klimaforscher aus der Ecke des IPCC, mit dem Auftrag den menschlichen Einfluss auf das Klima nachzuweisen, und wollen diese Komplexität der atmosphärischen Strömungen auf den einzigen monokausalen Zusammenhang ›Temperatur und CO2-Konzentration‹ reduzieren? Das ist lächerlich!
Lächerlich ist es aber auch, ›Globale Temperaturen in 2 Meter Höhe‹ auf 1/100 °C auszuweisen. Die große Landmasse der Antarktik, größer als Europa, weist gerade einmal ein paar Handvoll Messstationen auf. Satellitenmessungen können keine Temperaturen in 2 Meter Höhe messen, sie erfassen nur die Haut des Ozeans (die oberen 10 Mikrometer, dünner als ein menschliches Haar) und über Land nur die Bodentemperatur. Die Satelliten-Messwerte werden zudem sehr stark von Windgeschwindigkeit und Aerosolen (Nebel) beeinflusst bzw. verfälscht.
Bei 70% Ozeanabdeckung liefern nur die wenigen Messbojen, welche auch Lufttemperaturdaten sammeln, echte Messwerte in 2 Meter Höhe. Alles andere ist modelliert oder in anderen Worten: geschätzt. Bei historischen Daten der vorindustriellen Zeit sind mangels Abdeckung der Landmassen mit Messstationen sogar 90% der Modelldaten nur geschätzt.
Würde man einen realistischen Fehlerbalken an diese fiktive ›globale Temperatur‹ schreiben, würden die diskutierten Effekte alle im Rauschen untergehen. Physik-Nobelpreisträger und andere bekannte Physiker haben bereits auf diese Tatsache hingewiesen (darunter Ivar Giaever, Freeman Dyson, John Clauser).
Von daher muss man ganz klar festhalten, dass die postulierten, monokausalen Zusammenhänge und die pseudogenauen Daten der Klimamodellierung keine wissenschaftliche Basis haben, sondern nur einen politischen und ideologischen Zweck erfüllen. Mehr steckt nicht dahinter. Wer dies einmal verstanden hat, lässt sich unter dem Vorwand der ›Klimakrise‹ kein Geld mehr aus der Tasche ziehen.«
Dr. Roland Spiegler studierte Chemie und promovierte im Fachbereich Materialkunde am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme. In seiner Doktorarbeit befasst er sich mit der mathematischen Modellierung des Verhaltens von mehrphasigen Materialien durch Simulation mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode auf Supercomputern.“
Netzfund
Montag, 14. August 2023
Vom Missbrauch des Inlandsgeheimdienstes
Fakt ist, dass die sicherheitsrelevanten Behörden in Deutschland schon längst nicht mehr ausschließlich im Sinne ihres gesetzlichen Auftrages funktionieren. Wer eine politische Eignung über eine fachliche stellt, wird nicht nur Missbrauch ernten, sondern will auch den politischen Missbrauch herbeiführen bzw. nimmt diesen bewusst in Kauf.
Freitag, 11. August 2023
Was hat er denn nun gesagt?
Als Lehrer mit langjähriger Berufserfahrung, der sich stets für seine Schüler engagiert hat, weiß ich, wie wichtig die bestmögliche individuelle Förderung für jedes Kind ist. Schule soll unseren Nachwuchs für ein eigenständiges Leben vorbereiten. Für meine Kritik am »Ideologieprojekt Inklusion« erntete ich harsche Mißbilligung durch die Medien, allerdings beruht meine Einrede auf Erfahrung: Je nach Art der Behinderung ist die Regelschule mit der Erfüllung der Lernbedürfnisse der betroffenen Schüler einfach überfordert. Deutschland leidet unter einem chronischen Lehrermangel und in der Folge an überfüllten Schulklassen – wie soll hier gewährleistet werden, daß einem Kind mit Behinderung die benötigte Lernumgebung zur Verfügung gestellt wird? Kinder und Jugendliche sollten nicht unter Lernstreß gesetzt werden, weil man sie um jeden Preis durch die Regelschule zwingen will. Vielmehr ist es an der Zeit, den Förderschulen wieder die entsprechende Anerkennung zukommen zu lassen, wo kleine Klassen und gut ausgebildetes pädagogisches Personal die Bedürfnisse der Schüler erfüllen können.
Gerade die Lebenshilfe sollte wissen, wie wichtig es ist, spezielle Fördermöglichkeiten und Schutzräume für Menschen mit Behinderung jeden Alters zu schaffen. In diesem Rahmen kann dann auch später eine Eingliederung in das Erwerbsleben erfolgen. Inklusion um jeden Preis jedoch dient häufig eher dem Ehrgeiz von Eltern und Pädagogen als den Interessen der Betroffenen. So und nicht als Mißachtung der Betroffenen möchte ich meine Einrede gegen das »Ideologieprojekt Inklusion« verstanden wissen. Wertschätzung für Menschen mit Behinderung darf sich nicht daran bemessen, welche Schulform sie besucht haben, sondern daran, daß man sie so akzeptiert, wie sie sind.
Falls sie die obige Aussage für diskussionsfähig oder sogar für empfehlenswert halten, dann sind sie ein echtes Problem für unsere Gesellschaft, dann gehören sie zur größten Gefahr für Land und Leute. Denn die Worte sind von Björn Höcke. Sie haben sich somit zumindest verdächtig gemacht, wie Höcke auch ein Behindertenfeind, Antidemokrat, Rechtsextremist, Faschist, Nazi... zu sein.
Wie, ich übertreibe? Keineswegs. Als Beweis hierfür führe ich einige Kernaussagen an, die Höckes Worte bei den Hohepriestern von Toleranz und (Meinungs-)Vielfalt ausgelöst haben:
Donnerstag, 10. August 2023
Mittwoch, 9. August 2023
Klima im Wandel
Auch in Sachen "Klimawandel" ist die Gesellschaft gespalten worden. Da gibt es die eine Seite, die untertänigst und denkbetreut jede Debatte abzuwürgen sucht, in dem sie die andere Seite dummdreist mit albernen Kampfbegriffen wie den des Klimaleugners belegt und da gibt es die andere Seite, die sich auf faktenbasiertes Vernunftdenken stützt und die auf nachweislich untauglichen Klimamodellierungen gestützte Interessenpolitik der anderen Seite ablehnt.
Beide Seiten berufen sich auf die Wissenschaft. Wobei sich die eine Seite auf eine gelenkte, korrumpierte und gekaufte Wissenschaft und die andere Seite sich auf eine zunehmend verfolgte, diskreditierte und unterdrückte Wissenschaft im Sinne der Aufklärung beruft.
Letztendlich geht es aber auch im "Klimastreit" nur darum, ob wir zukünftig als entmündigte Untertanen oder als freie Bürger leben wollen. Der Klimawandel auf der Erde wird sich jedenfalls nicht stoppen lassen, wie das von machtgierigen Größenwahnsinnigen und deren ungebildeten Ausflüssen rotzfrech behauptet wird.
Zum Thema: Klima im Wandel
Dienstag, 8. August 2023
Es darf herzlich gelacht werden...
Montag, 7. August 2023
Zurück in die Steinzeit?
Deutschland ist im Niedergang. Nicht erst seit Corona und dem Ukraine-Krieg. Schon lange sind relevante Leistungsindikatoren im Trend negativ. Produktivitätsverbesserungen waren über lange Zeit Deutschlands Markenzeichen – seit vielen Jahren aber steigen die Lohnstückkosten. Deutschland ist nicht mehr unter den ersten zehn Ländern Europas beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Aus der Liste der 20 wettbewerbsfähigsten Länder der Welt sind wir herausgefallen.
16 Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel waren selbst für ein so starkes Land wie Deutschland zu viel. In der Ära Merkel gab es nicht eine einzige Strukturreform, die das Land leistungsfähiger gemacht hätte. Wohl aber wirken zwei fundamentale Entscheidungen dauerhaft nach: die Energiewende und die Öffnung der Grenzen für unkontrollierte Migration. Die Energieversorgung wurde sehr viel teurer. Die Kultur des Landes veränderte sich, und die Sozialsysteme sind unter Druck geraten.
Situatives Reagieren hinter der Trendwelle war Merkels Politikstil, statt einen strategisch durchdachten Zukunftsplan konsequent umzusetzen. Seit nunmehr fast 20 Jahren wird viel zu wenig in die Zukunft des Landes investiert. Kontinuierlich ausgebaut wurde nur der Sozialstaat. Gespart wurde an präventiver Instandhaltung. Schienensysteme, Straßen, Brücken, Schulen und öffentliche Einrichtungen haben massiv gelitten. Für ein so reiches Land wie Deutschland ist der Zustand der Infrastruktur eine Schande. Wegen überbordender Bürokratie steht die mangelhafte Dienstleistung des Staates für die Bürger in eklatantem Gegensatz zur ständig steigenden Steuer- und Abgabenlast.
Und was die deutsche Bürokratie nicht schafft, besorgt Brüssel. Ein Unternehmen wie BASF hat mit 14.000 Seiten Verordnung für die Regulierung der Chemieindustrie zu kämpfen. Das Lieferkettengesetz wird die Bürokratiekosten der Unternehmen massiv in die Höhe treiben, und die öffentliche Verwaltung hat die Digitalisierung komplett verschlafen.
Vieles, wofür Deutschland einmal weltweit bewundert wurde, funktioniert nicht mehr. Wie konnte all das passieren?
In Jahrzehnten der Prosperität ist ein neues Leitbild entstanden. Sein Kern: anstrengungsloser Wohlstand und Abkehr vom Leistungsgedanken. 25 Prozent der Grundschulabsolventen erfüllen nicht die Basisanforderungen. Jetzt wurden in der Grundschule für die Bundesjugendspiele Maßband und Stoppuhr abgeschafft. Zu viel Leistungsdruck! Die massive Verschlechterung der Pisa-Ergebnisse deutscher Schüler spricht Bände.
Wie aber will Deutschland in den nächsten Jahren im globalen Wettbewerb bestehen, wenn Leistung weder gefördert noch belohnt wird? Wenn man Besserverdienende steuerlich abstraft und gleichzeitig mit dem neuen Bürgergeld weiter in Richtung bedingungsloses Grundeinkommen geht? Wer Gerechtigkeit als Gleichheit interpretiert und damit jegliche Leistungsorientierung untergräbt, wird in einer sich schnell verändernden Welt mit rapiden technologischen Umbrüchen zum Verlierer werden.
Die logische Folge: Der Staat muss mehr und mehr zum Garanten persönlicher Lebensrisiken werden. Damit übernimmt er sich hoffnungslos. Die Staatsquote ist mittlerweile auf 50 Prozent angewachsen. Die Staatsgläubigkeit nimmt zu – die Unterstützung der Marktwirtschaft sinkt.
In einer so kritischen Phase, in der alle relevanten Leistungsindikatoren des Landes negativ sind, müssten bei den Politikern alle Alarmglocken läuten. Aber seit der Flut im Ahrtal wissen wir ja, dass in Deutschland auch Alarmsysteme nicht mehr funktionieren.
Wieso wird über diese Themen öffentlich so wenig diskutiert? Weil der Fokus der Aufmerksamkeit seit langem auf einem Thema liegt: dem Klima. Kein anderes Land der Welt verfolgt eine dümmere Klimapolitik als Deutschland, wo man das Weltklima quasi im Alleingang retten will.
Dazu schalten wir in Zeiten eklatanten Energiemangels perfekt funktionierende Atomkraftwerke ab. Ersetzt wird der Strom unter anderem durch Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Deutschland. Wie glaubwürdig ist so eine Klimapolitik? Für lange Zeit werden wir den nach Polen schmutzigsten Strom Europas haben – und keinen nennenswerten Beitrag für den Klimaschutz leisten.
Der Webfehler der deutschen Energie- und Klimapolitik besteht in der Maxime: „All Electric – Renewables Only“. Alles soll elektrifiziert werden: Autos, Heizung, Industrie. Damit würde sich der Strombedarf schnell mehr als verdoppeln. Die Kapazitäten für Wind- und Solarstrom müssten mehr als vervierfacht werden. Da Wind- und Solarstrom eine hohe Volatilität aufweisen, bräuchten wir riesige Speicher- und Reservekapazitäten. Das jedoch ist für ein Land wie Deutschland weder technisch darstellbar noch bezahlbar. Es ist schlichtweg Irrsinn.
Schon vor dem Ukraine-Krieg war der deutsche Strom mit der teuerste der Welt. Durch die „Renewables Only“-Strategie wird er endgültig unbezahlbar. Wenn Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagt, man müsse jetzt den Industriestrompreis für ein paar Jahre subventionieren, bis dann flächendeckend der billige Wind- und Solarstrom verfügbar ist, bewegt er sich in der Welt der Märchen – oder er belügt die Bürger.
Habecks Plan für „Renewables Only“ wird scheitern. Er und die Grünen sind gemeinsam mit einer großen Glaubensgemeinschaft links-grüner Journalisten auf einer ideologischen Reise, die Deutschland in gigantische Wohlstandsverluste führt.
Klug wäre stattdessen eine Zwei-Säulen-Strategie. Der Anteil von Wind- und Solarstrom sollte auf circa 50 Prozent begrenzt bleiben. Die zweite Säule der Versorgung wäre idealerweise durch Atomkraft zu bilden. Das aber scheint nicht mehr durchsetzbar zu sein. Also bietet sich an, diese Säule über Gaskraftwerke mit Carbon-Capture zu schaffen, damit auch CO₂-frei.
Bei solch einem Mix wäre die Volatilität der Erneuerbaren beherrschbar. Auch die meisten Industrieprozesse könnten auf Gas mit Carbon Capture umgestellt werden. Sie wären CO₂-frei und sehr viel billiger als der favorisierte Weg über grünen Wasserstoff. Stattdessen betreiben Habeck & Co. dogmatische Klimapolitik, abgekoppelt von Kostenbetrachtungen, und ruinieren so den Industriestandort.
Aus grüner Sicht allerdings ist das auch nicht wirklich ein Problem, denn das eigentliche Ziel grüner Politik ist der Umbau der Gesellschaft. An die Stelle des wachstumsgetriebenen Kapitalismus soll eine Degrowth-Gesellschaft des Verzichts treten. Nur so kann es zu den gewünschten Verhaltensänderungen in Richtung Konsumverzicht kommen.
Für diesen Umbau der Gesellschaft ist eine permanente Moralisierung der Debatte sehr hilfreich. Das fachliche Hinterfragen grüner Glaubensbekenntnisse soll unterbunden werden, selbst die Nachrichtensendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kommen immer seltener ohne den erhobenen Zeigefinger aus, der aber nicht der Regierung, sondern vor allem der Bevölkerung gilt.
Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, wird Deutschland weiter zurückfallen. Das wird dann aber zum Problem für ganz Europa. Denn mit dem Euro wurde de facto eine Haftungs- und Transfer-Union errichtet, in der Deutschland als letzte Instanz haftet. Sollte Deutschland aber zum kranken Mann Europas werden, ist das AAA-Rating in Gefahr. Der Tag, an dem Deutschland dieses Rating verliert, wird zum D-Day für das Eurosystem. Schließlich ist der Euro ohnehin der historisch größte Feldversuch für eine Einheitswährung ohne Fiskalunion und damit fragil.
Insofern ist die deutsche Politik mit ihrer Abkehr von Leistung, dem Anstreben von Gleichheit und dem Verfolgen einer unverantwortlichen Klimapolitik eine Gefahr. Nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa. Dieser unheilvolle Trend muss gestoppt werden. Deutschland braucht eine Zäsur, eine faktenbasierte Politik der Vernunft und
Marktwirtschaft.
Es bedarf jetzt dringend einer schonungslosen Bestandsaufnahme und eines Eingeständnisses, dass viele Fehlentwicklungen viel zu lange nicht korrigiert wurden. Vor allem aber brauchen wir einen neuen Grundkonsens in unserer Gesellschaft jenseits der Work-Life-Balance-Kultur.
Wohlstand ohne Leistung ist Illusion. Ohne Wohlstand kein funktionierender Sozialstaat. Wohlstand gedeiht nur auf dem Humus der Marktwirtschaft, nicht der Planwirtschaft. Wir brauchen einen schlanken, dabei aber effizienten Staat. Wir brauchen ein Schul- und Bildungssystem mit Fokus auf Qualität und Anspruch. Vor allem aber brauchen wir eine schnelle Korrektur der ideologischen Klimapolitik. Sie schadet dem Land und bewirkt wenig bis nichts für den Klimaschutz.
Das alles aber ist nur möglich, wenn eine offene Debatte geführt werden kann, wenn Deutschland wieder zu einem echten marketplace of ideas wird, auf dem hart in der Sache, aber fair im Umgang diskutiert wird, statt sich ständig im Moralisieren zu verlieren. Und das Land muss eine Tugend wiederentdecken, die irgendwo zwischen der Agenda 2010 und heute verloren gegangen ist: Ambition.
(c) WELT
Sonntag, 6. August 2023
Warum die Bürgerlichen mit stalinistischen Methoden verunglimpft werden?
Deshalb wird das getan. Weil eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen der AfD die einzig echte Oppositionspartei im Bundestag stärken würde. Es müsste zugegeben werden, dass nicht die AfD sondern die Blockflöten auf Kriegsfuß mit den Interessen der Bürger und des Landes stehen. Es wäre zu offensichtlich, dass man nicht die AfD, sondern die freiheitlich bürgerliche Gesellschaft als solche bekämpft. Dass man eine vernunftorientierte Politik (Merkel und Co. nennen es "postfaktische Ära") ebenso wie die vielen unliebsamen Fakten scheut, die der Zerstörung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland nur im Wege stehen.
Samstag, 5. August 2023
Freitag, 4. August 2023
Trotz nasskalten Wetters: ZDF meldet wenig Regen und Hitzedürre
Uns mag das wie Satire vorkommen.Wahrscheinlich werden hier aber lediglich lang feststehende Redaktionspläne mit vorfabrizierten Inhalten abgearbeitet. Und da man sich im ÖR ohnehin von den Lebenswirklichkeiten der Normalbevölkerung abgekoppelt hat, ist das keinem in der Reaktion aufgefallen, dass es seit Wochen ergiebig schüttet und die Menschen sich eher vor vollgelaufenen Kellern als vor der Desertifikation Deutschlands sorgen.Ich stelle mir das so vor mit dem Redaktionsplan und den jeweiligen Themen des Monats:Monat 𝐒𝐜𝐡𝐧𝐞𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐠𝐞𝐧. (Klimawandel!)
Irgendeine grüne Skipiste und ein betroffener Skilift-Eigentümer findet sich in Italien, Schweiz oder Österreich immer. Alternativ werden Schneerekorde
(Klimawandel!) oder bedrohliche Lawinenabgänge (Klimawandel!) gezeigt, wichtig ist immer die persönliche, existenzielle Betroffenheit einzelner in den Mittelpunkt zu stellen.Monat 𝐆𝐥𝐞𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐦𝐞𝐥𝐳𝐞 (Klimawandel!)
Es wird irgendein Almöhi interviewed der glaubwürdig schwer betroffen ist). (Klimawandel!) Dass das Verschwinden der Gletscher seit Jahrzehnten prophezeit wird und einfach nicht kommen will, auch dass die Römer seinerzeit Pässe benutzten die damals Eis frei waren und heute nicht, bitte nicht erwähnen, das könnte die Nachricht zu sehr verwässern und die Zuschauer verwirren.Monat 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐢𝐬𝐛ä𝐫𝐞𝐧 (Klimawandel!)
selbstverständlich mit dem obligaten ausgemergelten Eisbären auf einer Eisscholle als Symbolfoto, idealerweise untermalt mit dramatischer Filmmusik.Monat 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦 𝐢𝐦 𝐖𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 . Der Earth Day am 22.04 ist ein wunderbarer Aufhänger. Der alte weiße Mann isst zu viel, konsumiert zu viel, reist zu viel und lebt so als gäbe es 3,5 oder 4,8 Erden (und verursacht dadurch den Klimawandel!) Wenn er sich endlich bescheiden würde, wären alle gerettet. Und nein, der Schlüssel liegt nicht in der Geburtenkontrolle und Demographiemanagement im „globalen Süden“. Das wäre total inkorrekt und darf mit keiner Silbe erwähnt werden. Der alte weiße Mann soll gefälligst sein Verhalten ändern. Dann wird alles gut.Monat 𝐀𝐫𝐭𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧
das noch nie so dramatisch war (stimme ich übrigens zu), aber jetzt kommt immer der Schlenker zum bösen Westen bzw globalen Norden, der das verursacht (Klimawandel!) Jetzt muss man alles aus April nochmals wiederholen, damit es hängen bleibt. Der böse weiße alte Mann steht im Mittelpunkt (Klimawandel!) Nein, es gibt nicht zu viele Menschen auf der Welt. (Klimawandel!) Und nein, der Schlüssel liegt nicht in der Geburtenkontrolle und Demographiemanagement im „globalen Süden“ (Klimawandel!) Das wäre nämlich total inkorrekt und darf mit keiner Silbe erwähnt werden. Der alte weiße Mann soll gefälligst sein Verhalten ändern (Klimawandel!) Dann wird alles gut.Monat 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐞𝐦𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫𝐫𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝𝐞 (Klimawandel!) wahlweise im ersten Halbjahr, zweiten Quartal, Juni, wahlweise in Europa, Asien, Amerika, Artik, Antartik) wahlweise im Vergleich zum letzten Jahrtausend, Jahrhundert, Jahrzehnt oder seit 1850, irgendein Rekord findet sich immer. Meistens können die Redaktionen gar nicht abwarten, die Temperaturrekorde des ersten Halbjahres werden schon im Juni vermeldet, da ist das Halbjahr noch gar nicht um. Egal.Monat : 𝐖𝐚𝐥𝐝𝐛𝐫ä𝐧𝐝𝐞
(wahlweise in Australien, Südamerika, Südeuropa oder im Süden von TakkaTuckaLand, irgendwo brennt es immer auch wenn es global nicht mehr brennt als früher (dennoch: Klimawandel!)Monat : 𝐃ü𝐫𝐫𝐞
(wahlweise Australien, Südamerika, Südeueropa oder im Süden von TakkaTuckaLand, irgendwo ist es immer trocken.)
(Klimawandel!)Monat : 𝐅𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭𝐚𝐮𝐛
Weißer Mann. Westen, Globaler Norden (Klimawandel!)Monat : 𝐈𝐧𝐬𝐞𝐤𝐭𝐢𝐳𝐢𝐝𝐞. 𝐏𝐞𝐬𝐭𝐢𝐳𝐢𝐝𝐞. 𝐂𝐡𝐞𝐦𝐢𝐤𝐚𝐥𝐢𝐞𝐧.
Rückstände in der Nahrungskette. Teufelszeug, Weißer Mann. Westen, Globaler Norden (Klimawandel!)Monat : 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐧𝐝𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐞𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐔𝐕𝐬.
Schaut auf das ganze CO2 das gespart werden kann, Unfallstatistik. Weißer Mann. Westen (Klimawandel!)Monat 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐞𝐦𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫𝐫𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝𝐞
wahlweise im zweiten Halbjahr, vierten Quartal, Dezember, wahlweise in Europa, Asien, Amerika, Artik, Antartik) wahlweise im Vergleich zum letzten Jahrtausend, Jahrhundert, Jahrzehnt oder seit 1850, irgendein Rekord findet sich immer.Zusammengefasst:Was auch immer: Klimawandel!
Wo auch immer: Klimawandel!
Wie auch immer: Klimawandel!
Wer auch immer: der Westen wars
Ps habe ich irgendein heißes oder brennendes Thema vergessen?
Donnerstag, 3. August 2023
Wir lachen über euch
Mittwoch, 2. August 2023
Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen?
Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Betrügen, Täuschen und Lügen - letzteres zumeist durch Weglassen von entscheidenden Informationen - gehört zum Alltag bei den Zwangsfinanzierten und den anderen aufgrund von Konsumentenschwund mit reichlich Staatsknete subventionierten Leidmedien. Die Vierte Gewalt wurde zum reinen Propagandaapparat umgebaut. Wer sich heutzutage ausgewogen auf dem Niveau eines mündigen Bürgers und nicht das eines denkbetreuten Untertans informieren möchte, ist dazu gezwungen, dies bei den freien Medien wie Tichys Einblick, dem Kontrafunk oder auf der Achse zu tun. Das, um nur drei Vertreter aus der Gattung des echten Journalismus zu benennen.