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Beispiel grüner Fortschrittsfeindlichkeit
Bis in die 1980er Jahre hinein mussten Diabetiker auf Insulin zurückgreifen, das mühsam aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen wurde. Zu dieser Zeit wurde die ausführende Hoechst AG täglich mit Unmengen gefrorenen Bauchspeicheldrüsen beliefert.
Dann aber entwickelten Chemiker ein Verfahren, Human-Insulin synthetisch herzustellen. Sie brachten gentechnisch veränderte menschliche Darmbakterien dazu, im Reagenzglas das Insulinmolekül zu produzieren. Als der Hoechst-Konzern Mitte der 80er ein Versuchslabor für diese heute übliche Insulingewinnung einrichten wollte, wurde es vom dem damaligen Umweltminister Joschka Fischer wegen gentechnischer Bedenken verhindert. Produziert wurde daraufhin in Frankreich.
Die menschliche Kreativität hat schon immer Probleme gelöst, die man für unlösbar gehalten hat. Wer dagegen in allem nur Risiken und Gefahren sieht, beraubt sich seiner Chancen. Er verharrt in der Vergangenheit und muss hilflos zusehen, wie andere die Zukunft gestalten.
Vince Ebert
Human-Insulin synthetisch ? Ob das sinnvoll ist, funktioniert gibt es erhebliche Zweifel! Aber ich habe live Erfahrung, bräuchte praktisch kein Insulin mehr, wenn ich kontrolliert lebe, aber lebe sehr gesund. Meine Insulin Benutzung, ging mit Stress Abbau, erheblich zurück. Messe auch max. einmal am Tag meinen Blutzucker. Ich benutze im Verhältnis: 60 % normal Insulin und Analog zu 40 % 24 Stunden wirkend. Funktioniert Bestens, muss nur aufpassen, nicht zuviel zu spritzen
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