ARD: Zwangsfinanzierte Panikmache und Verdummung

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Der TAGESSCHAU - TAGESBRÜLLER

Das Death Valley wurde verwüstet. [Lach, was für ein Wortspiel!]

Liebe tagesschauenden Informierer*innen*div.
In einer Wüste regnet es selten, das wissen wir.
Aber wenn es regnet, dann richtig.

Diese Wasserströme, wo zumeist kein Wasser fließt, die nennen sich Wadi.
Ein Wadi ist ein ausgetrockneter Flusslauf, wo kein Wasser normal fließt.
Außer, es regnet, wie in diesem Falle.

Wadis befinden sich zwischen den Bergen, unten im Tal.
Valley ist Englisch und bedeutet Tal.

Hm, kann das Zufall sein?

Death Valley bedeutet - Tal des Todes.
Warum sagt man "Tal des Todes"?

Weil die Leute dort alle verdunsten?
Nein, weil sie durch die trockenen Wadis laufen um sich nicht zu verlaufen, denn wer freiwillig in eine Wüste geht, hat genug Wasser dabei, du darfst dich eben nur nicht verlaufen.
Solche Wadis sind dort die Autobahnen.

Man nennt dieses Tal deshalb "Tal des Todes" weil dort (und auch in anderen Wüsten) die Leute in diesen Wadis ersaufen, weil sie nicht damit rechnen, dass so eine Flut kommt, eben weil es meist dort gar nicht regnet.

Aber ein paar Hundert Kilometer weiter, da regnet es.
Zum Beispiel in den Bergen von Utah, Idaho, Oregon, Arizona.

Das eiskalte Kanada, wir erinnern uns an diese Schlagzeile.
"+49 Grad im sonst eiskalten Kanada, in der Ortschaft Lytton"
Auch eine Schlagzeile der tagesschauenden Informierer*innen*div.

Und es stimmt, 49 Grad wurden dort noch nie gemessen.
Üblich sind dort nur +45 Grad im Sommer, weil Lytton in Kanada ganz nahe zum Death Valley liegt, dem heißesten Ort der Welt.

DEATH VALLEY DURCH WASSER VERWÜSTET.

Danke für diesen Brüller

Entweder arbeiten in der Redaktion der Tagesschau nur noch wohlstandsverwahrloste, ungebildete Spinner oder die dort arbeiten, sind skrupellos genug, um die letzten verbliebenen Zuschauer am Nasenring durch die ideologisierte Manege führen zu wollen. Verdummung statt Aufklärung ist das.