Geschichte muss immer aus ihrer Zeit heraus betrachtet werden, alles andere wäre schlichtweg dumm und anmaßend. Letzteres gilt zweifellos für eine Bande größenwahnsinniger Rassisten (Woko Haram), die meint, das Rad neu erfinden zu müssen und allen anderen, nämlich denjenigen, die das Rad bereits besitzen, erklären zu müssen, wie ein Rad funktioniert. Wobei das bisher erfolgreich benutzte Rad gar kein Rad sei, sondern das schändliche Gegenteil von einem Rad.
Unter dem Vorwand des "Rassismus" und der "kulturellen Aneignung". Dahinter steckt eine linksextremistische Ideologie aus dem letzten Jahrhundert, mit deren Hilfe die verhasste bürgerliche Gesellschaft entwurzelt, zersetzt und schließlich vernichtet werden soll. Jüngstes Opfer dieser gemeingefährlichen Narrenbande ist eine von Karl May erdachte Romanfigur. Die Rede ist vom fiktiven Apachen-Häuptling Winnetou, einen Helden meiner Kindheitstage, der es verkörpert durch den französischen Schauspieler Pierre Brice sogar vermochte, gleichzeitig zu einen der größten und beliebtesten Helden der Filmgeschichte aufzusteigen. Wenn Winnetou auf der Leinwand stirbt, wurden nicht nur unzählige Kinderaugen feucht. So sehr liebten die Kinder ihren Winnetou, diese Figur, mit der sie sich so sehr identifizieren und mit der sie aufrichtig mitfühlen und mitleiden konnten. Rassismus von der übelsten Sorte, der nun verboten gehört. Denn geht es nach Woko-Haram und deren willfährige deutsche Sprachrohre, dann soll Winnetou künftig nicht nur für einen Moment auf der Leinwand, sondern endgültig sterben. Würden die vielen erwachsen gewordenen Kinder und deren Sprößlinge nur einen Bruchteil vom Kampfesmut ihres unsterblichen Leinwandhelden besitzen, dann würden nun die Friedhofsglocken für Woko Haram läuten. Zuviel ist zu viel.
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