Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
Dieses Video wird derzeit im Netz gefeiert. Akif Pirinçci hat das Video nüchtern und sachlich betrachtet. Was dabei herausgekommen ist, könnt bzw. solltet ihr hier nachlesen.
Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord"."Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit", so N'Diaye. "Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika - der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."
Tod und Kastration
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt - nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.
Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts. "Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen", so N'Diaye. "Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA - die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung."
An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N'Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs - der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye. "Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen [befehlen!]. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat."
Heiliger Krieg gegen Schwarze
Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus. Die Moslems, die heute in den Moscheen Afrikas beten, wissen nicht, dass der Islam missbraucht [gebraucht! - Oder ist der Koran etwa ein 'Missbrauch des Islam'?] wurde, um ihre Vorfahren zu knechten. Die Araber erpressten jahrhundertelang die afrikanischen Könige, sich dem Islam zu unterwerfen und Sklaven als Schutzgeld auszuliefern. "Durch die Islamisierung wurden die afrikanischen Könige zu Mittätern", so N'Diaye. "Wer sich dem Islam unterwarf, konnte der Versklavung theoretisch entgehen. Wer kein Moslem werden wollte, sollte gezielt gejagt werden. Das war der Grund für die Kollaboration und entfachte viele Kriege zwischen den afrikanischen Völkern."
Die Europäer schauten bis ins frühe 20. Jahrhundert zu [und wenn sich die Europäer einmischten - etwa wie in Indien - dann wird ihnen auch das vorgeworfen: Helft euch selbst! Uns hat auch keiner geholfen, als die Römer, Hunnen oder die Moslems kamen]. Obwohl sie den Menschenhandel längst verboten hatten, duldeten ihn die Kolonialarmeen vor Ort - und sie profitierten sogar davon: Zwischen 1860 und 1890 verschleppten die Araber mehr Sklaven als die Europäer in einem ganzen Jahrhundert [Und worin besteht nun der angebliche Profit der Europäer?]. Ein Zentrum des schmutzigen Geschäfts war die ostafrikanische Insel Sansibar. Hier sperrte man die Menschen nach dem Verbot der Sklaverei in unterirdische Verliese. Den berüchtigten Tippu Tip machte der Menschenhandel zum zweitreichsten Mann Sansibars. Und noch nach 1920 schufteten Sklaven auf den Plantagen der Insel.
Aufarbeiten will man diese 13 Jahrhunderte der Sklaverei aber weder in der islamischen Welt noch in Afrika, denn man fühlt sich mitschuldig. "Es gibt eine Solidarität zwischen den Afrikanern und den Arabern - wegen der gemeinsamen Religion, dem Islam", so N'Diaye. "Man zieht es vor, über diese schmerzhafte Geschichte nicht zu sprechen und richtet die Aufmerksamkeit lieber auf die Schuldigen, die alle schon kennen: die Europäer und die Amerikaner." Tidiane N'Diaye will das nicht hinnehmen - weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei.
Tidiane N'Diaye: "Der verschleierte Völkermord - Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels". Rowohlt, 256 Seiten, Euro 19,95, ISBN: 978-3-498-04690-3
Der Grußaugust wettert gegen vermeintlichen Rassismus und Diskriminierung und entpuppt sich dabei selbst als Rassist und Diskriminierer. Aber was kann man schon von einem Linksextremisten erwarten, der in der Kirche sein Heil gefunden hat und mit islamischen Extremisten gemeinsame Sache macht? Für den jede fremde Kultur schützenswert und hierzulande anzusiedeln und zu fördern ist, solange sie nicht die deutsche, d.h. die freiheitlich-bürgerliche Grundordnung ist und solange sie selbiger diametral entgegen steht.
Ich lasse mir von Lumpen wie Steinmeier mein Deutschsein nicht absprechen. Und ich werde alles dafür geben, dass diese Verbrecher ihr Nürnberg erleben werden.
Genau Frau Justizministerin, deshalb beginnt auch jedes Urteil in Deutschland mit dem Satz "Im Namen der Partei" und deshalb steht im Grundgesetz "Alle Macht geht von der Justiz aus" festgeschrieben.
Wissen sie was? Wer solch verlogene, antidemokratische und verfassungsfeindliche Äußerungen wie sie tätigt, Frau Ministerin, gehört (mindestens) auf die Anklagebank, aber gewiss nicht in ein Amt, das Verantwortung und Redlichkeit erfordert.
An höhere Wesen (Götter) zu glauben, ist nicht verwerflich. Geradezu hirnrissig ist es aber, wenn man an stumpfsinnigen Riten und idiotischen Überlieferungen aus den Hirnen ungebildeter Betrüger und primitiver Fanatiker festhält oder noch unterstützt, was längst überholt ist und verboten bzw. ausgerottet gehört.
Wie Arbeitslosenstatistiken, Kriminalstatistiken und so weiter zusammen gewürfelt werden, ist hinlänglich bekannt. Da wird rausgerechnet, reingerechnet, überhaupt nicht berücksichtigt, unterschlagen, geschönt und verfälscht, was der Erfindungsreichtum unseriöser Milchmädchen und akademischer Hütchenspieler so alles hergibt.
Das ist wie in der DDR. Dort wurde der Plan zwar stets und ständig übererfüllt, doch in den Regalen konnte man absolut nichts von einer vermeintlichen Über(er)füllung sehen. Die wurden stattdessen von Jahr zu Jahr zusehends leerer. Anfangs noch hinter vorgehaltener Hand lästerte das über Jahrzehnte hindurch derart verspottete und zum Narren gehaltene Volk, bis genügend Bürger 1989 endgültig die Schnauze voll vom Lug und Trug der politischen Dilettanten und politisierten Stümper hatte.
Wer noch die alte Bundesrepublik erleben konnte, was heißen soll, die Bundesrepublik, bevor sie 1990 der DDR zumindest "geistig-moralisch" angeschlossen wurde, der wird sie umso schmerzlicher vermissen. Die rot-grün lackierte Bundesrepublik von heute ähnelt jedenfalls der DDR weit mehr als der alten Bundesrepublik mit ihrer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die heute allenfalls noch auf geduldigem Papier oder in der Propaganda zu finden ist. Totalitäre Ideologien haben ebenso Hochkonjunktur wie der Aberglauben. Eine gefährliche Mischung, die, sollte sie nicht endlich aufgehalten werden, zwangsläufig in die Tyrannei und ins humanistische Desaster führen muss.
Es folgen ausgewählte Kommentare freier Bürger - die die Schnauze voll vom Lug und Trug haben - auf den Artikel der roten Jubelperser vom Spiegel:
Wenn es als Jubelmeldung verkauft wird, dass gerade einmal knapp 15% der seit drei Jahren eingewanderten Migranten im besten Erwerbstätigenalter im Mai 2018 einen sozialversicherungspflichtigen Job hatten, und dann auch noch großzügig auf 306.574 aufgerundet wird, weil man alle mitzählt, die sich irgendwie mit irgendetwas beschäftigen, dann weiß man, dass man im verrücktesten Deutschland gelandet ist, das es je gab.
Ramin Peyami
Viele darunter machen eine vom JobCenter bezahlte (nicht vom Arbeitgeber) Arbeits-, Bildungs-, Ausbildungsmaßnahme. Das zum Thema Statistik.
Rebecca Sommer
Nein, das stimmt mitnichten, und ob der faktischen Lüge kann man nur zornig werden. Wenn überhaupt, befindet sich eine Minderheit der illegalen Landnehmer in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die allesamt aus den Sozialtöpfen bedient werden, ohne je eine Rekapitalisierung erreichen zu können.. Diese vermaledeiten Lügenmäuler gehören mit schwarzer Seife und Sand ausgewaschen, und dann zum Teufel gejagt.
Udo Voigt
Mindestens 2/3 werden über Fördermaßnahmen des Staates bezahlt. Ich schätze sogar eher 4/5..... Auf die Gesamtheit der Migranten bezogen, sind nur ca. 5 Prozent in einem richtigen sozialversicherungspflichtigen Job beschädigt.....
Tom Kaver
'Sozialversicherungspflichtig' dürfte in wiederum > 90% der Fälle knapp über der 450€-Grenze liegen. Dagegen war die DDR-Propaganda so langsam, aber sicher ein Witz.
Carmen Hill
Das ist ein treffliches weiteres Beispiel "sachlicher Berichterstattung" unserer Medien - wie bei den einströmenden "Fachkräften"! . Was hat Fritz Pleitgen, der ehemalige ARD-Korrespondent und nachmalige WDR-Indendant vor anderthalb Jahren in einem Interview gefragt: "Wo ist der kritische Journalismus in Deutschland geblieben ? Haben wir nur noch Jubel- oder Beschwichtigungs-Journalismus?"
Burckhard Adam
Die Volksseele kocht, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie überkocht...
Wo die Meinungen auseinander gehen, ist die Frage, ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt. Aus meiner Sicht sollten wir das dann tun, wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir uns gegen die Berichterstattung entschieden.
Ein kapitaler Fehler ist allerdings die Behauptung, Asylbewerber seien an Tötungsdelikten, „soweit wir es recherchieren können“, nicht überproportional beteiligt. Recherchiert bei der ARD überhaupt jemand? Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist jedermann zugänglich und auch wenn deren Aussagekraft cum grano salis zu genießen ist (es soll in den letzten 10 Jahren 245 Änderungen an Begriffen und Definitionen in den „Richtlinien für die Führung der Polizeilichen Kriminalstatistik“ des Bundeskriminalamtes gegeben haben, mit denen die überjährige Vergleichbarkeit und Aussagekraft – wohl absichtsvoll – geschwächt wird), ergibt eine Analyse, daß männliche Asylbewerber im Jahr 2017 (für 2018 liegen naturgemäß noch keine Zahlen vor) um den Faktor 43 häufiger Tatverdächtige von Tötungsdelikten waren, als männliche deutsche Staatsangehörige [also auch ethnische Nichtdeutsche mit deutschen Pass]. Falls den ARD-Faktencheckern zu mühsam sein sollte, diese Kriminalstatistik selbst zu analysieren: Man kann Analysen gratis abrufen – z.B. hier und hier. Aber vielleicht haben die ARD-Checker das ja gecheckt und Herr Gniffke findet bloß, daß der Faktor 43 (Asylbewerber sind 43 mal so oft Tatverdächtige von Tötungsdelikten wie Deutsche) noch nicht die Qualifizierung „überproportional“ verdient.
Vielleicht läßt sich die Gniffke‘sche Rechtfertigung, warum die ARD den Mord an dem Offenburger Arzt unerwähnt ließ, erklären – etwa durch Null Ahnung, durch Null Recherche oder durch Null Willen zu objektiver Berichterstattung. In der Summe ergeben diese Nullen 100% Unprofessionalität.
Ja ja Gniffke, deshalb stellt sich die ARD auch auf die Seite derer, denen nicht nur die Menschenrechte am Ar... vorbeigehen, wenn es um die Scharia geht...
Franz Josef Strauß warnte bereits vor über 30 Jahren vor einer existenzbedrohenden rot-grünen Dominanz. Freilich meinte er eine Mehrheit jener in den Parlamenten. Ob er sich ausmalen konnte, daß das rot-grüne Gedankengut dereinst auch die CDU und Teile seiner CSU durchdringen würde, wage ich zwar zu bezweifeln, gleichwohl entfaltet sich nach dem Hören und Lesen der aktuellen „Nachrichten“ der letzten Wochen das Strauß’sche Warn-Bild in voller Pracht: Das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia mit Grünen und Roten auf der Kommandobrücke.
So kam es zu einem Eklat um die Ruhrtriennale, als deren Intendantin Stefanie Carp eine linke schottische Band einlud, die sich in der antiisraelischen Boykottbewegung BDS (analog: „Kauft nicht bei Juden“) engagiert. Nach heftigen Diskussionen lud Carp die Schotten wieder aus und nach einer Weile wieder ein. Da wollten die „Künstler“ allerdings nicht mehr. Der NRW-Ministerpräsident Laschet zeigte ungewohnt Rückgrat und sagte seine Teilnahme an der Eröffnung der Triennale ab.
Frau Carp entschuldigte das Hin und Her mit Geschwurbel über „Freiheit der Künste“, einer ihrerseits nicht zu akzeptierender Vermischung von Kunst und Politik sowie ihrer Unkenntnis über die antiisraelische Boykottbewegung.
Das Argument der „Freiheit der Künste“ wäre akzeptabel, würde nicht mit zweierlei Maß gemessen. Die Künstler, die die „Gemeinsame Erklärung 2018“ unterzeichnet haben, sind seit ihrer Unterschrift jener Freiheit ledig.
Schockierend ist allerdings, daß eine hoch bezahlte Frau die antiisraelische Boykottbewegung nicht kennt. Wie kommt solch eine Ignorantin zu einem solch gut bezahlten Job?
Gut bezahlt war auch jene Dame, die ihren Duisburger „Staatsbetrieb“ , eine Behindertenwerkstatt durch die Wogen des harten internationalen Wettbewerbs lotsen mußte. Darin fand sie sich offensichtlich so gut, daß sie sich selbst ein Gehalt in Höhe von rund. 370.000 € gewährte. Begründung: Der Geschäftsführer der städtischen Wirtschaftsbetriebe verdiene ja schließlich rd 830.000 € und jener des Hafens etwa 1,6 Mio. €. Da kann die Chefin einer Behindertenwerkstatt natürlich nicht hintanstehen.
Oberbürgermeister und Verwaltungsrat versuchen sich mit blödsinnigsten Ausreden aus ihrer Kontrollpflicht zu winden.
Wie gierig ist ein Mensch, der so abkassiert, wie verantwortungslos sind jene, die Abkassieren, also die Plünderung der öffentlichen Kassen zulassen?
Über solchen Skandalen könnte man glatt vergessen, daß einem die Klimahysteriker mit apokalyptischen Szenarien den Genuss eines heißen Sommers zu vergällen trachten.
DPA schreibt folgendes:
„Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.“
Klimaforscher Reto Knutti von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich sagt zu dem veröffentlichten Beitrag, er biete „eine Synthese und Einordnung von vielen Einzelstudien“, bleibe aber recht unkonkret. Das ist eine kollegial freundliche Umschreibung für pseudowissenschaftliches Untergangsgeraune.
Ein Untergangsszenarium wurde von der ARD für die der Ostküste der USA vorgelagerten Insel Tangier herbei phantasiert. Obwohl die Insel wegen des Klimawandels im Meer versinke, würde die überwiegende Mehrheit der Insulaner Trump wieder wählen. Dabei hat Trump das Pariser Klimaabkommen gekündigt, das heißt in den Augen der ARD, Tangier dem Untergang geweiht. So dumm sind diese Amis! Sie gehen lieber sonntags in die Kirche und beten, statt Trump zu verjagen! Unerwähnt bleibt, daß der CO2 Beitrag der USA im letzten Jahr gesunken ist – im Gegensatz zu jenem des Klimaretters Deutschland.
Nur nebenbei kommt dann heraus, daß Tangier – wie zum Beispiel auch Sylt – eine Erosion der Inselküste zu beklagen hat und dagegen ankämpft.
Gleiches gilt nebenbei bemerkt für das angeblich versinkende Tuvalu, das gerne von Klimahysterikern als erschreckendes Beispiel des menschengemachten Klimawandels zitiert wird. Beiseite gelassen wird die Tatsache, daß um die Insel herum Meeressand abgebaut wird und die Ufer deshalb abrutschen. Zudem haben die Tuvaluesen die Riffbarriere weiträumig weggesprengt, damit die Segnungen der Zivilisation per Schiff einfacher anlanden können. Daß nunmehr ebenso weiträumig Erosion im Küstenbereich stattfindet, ist selbstverständlich dem Klimawandel zuzuschreiben.
Die stromlinienförmig auf regierungsnahen Weltrettungskurs gebürsteten Medienvertreter irrlichtern zwischen Postfaktischem, Dummheit und paranoider Hysterie und folgen Klimaapokalyptikern, die lediglich bemüht sind, ihre Daseinsberechtigung phänomenologisch zu belegen. Hätten wir einen verregneten Sommer gehabt, wäre dies ebenfalls ein Vorbote der „Erderwärmung“, Grund zur Besorgnis und zur Forderung nach unverzüglicher Einhaltung der Klimaziele gewesen. Eine unvoreingenommene Betrachtung der Realität findet nicht statt. Sinnfreies Schwadronieren, Wunschdenken und gesinnungsethische Spinnerei bestimmen – eskortiert von einer willfährigen Presse – das politische Tagesgeschäft.
So forderte Entwicklungsminister Müller, daß die EU-Zölle auf afrikanische Produkte aufgehoben werden und die Qualitätspresse – u.a. der Spiegel – feiert diesen Vorschlag, obwohl es außer auf Waffen keinerlei solcher Zölle gibt. Das selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“ „Spiegel“ mit veritablem Rohrkrepierer.
In seichtem Gewässer befindet sich – wie könnte es anders sein – Frau Göring-Eckhardt, wenn sie einen neuen Fluchtgrund einführt, nämlich den des „Klimawandels“. Alle Betroffenen, sogenannte „Klimaflüchtlinge“, sollten einen EU-Paß bekommen und das Aufenthaltsrecht in der EU. So lebt die bereits vergessene Tradition der Flagellanten wieder auf. Wir sind schuld und müssen dafür büßen bzw. zahlen.
Wohin geht Frau Göring-Eckardt wenn Millionen „Klimaflüchtlinge“ ihrer Einladung folgen?
Oder Frau Andrea Nahles: Daß sie ihr Schäflein (in Form üppiger Diäten und auskömmlicher Altersversorgung) im Trockenen hat, dafür habe Fürst Otto von Bismarck gesorgt, belehrte die Ministerin das Publikum in einer Talkshow.
Eine Diskussionspartnerin hatte gefragt, warum sie als Mitglied des Bundestages keine Rentenbeiträge zahle. Nahles antwortete, daß dies Bismarck so bestimmt habe und sich bis heute keine Mehrheit fände, dies zu ändern.
Wirklich? Wer hat ihr das erzählt? Im Kaiserreich galt ein Diätenverbot, um das Berufsparlamentariertum zu verhindern. Hatte es sich Bismarck im Jahre 1958, als eine Alters- sowie Hinterbliebenenversorgung für die Abgeordneten eingeführt wurde, etwa anders überlegt? Und: Für welche Partei saß er da im Bundestag?
Daß das politische Niveau auf Vorschulstand gesunken ist, war ja seit Obama und Merkel bekannt, indem diese den Slogan der Kinderserie „Bob der Baumeister“ als politische Parole etablierten: Der eine mit „yes, we can“, die andere mit der deutschen Synchronisation „Wir schaffen das!“.
Trotzdem bleibt die Frage, ob so viel Nahles’sche Unbildung noch übertroffen werden kann?
Kaum zu glauben: JA!
Auf der A2 bei Braunschweig häufen sich die Unfälle. Die niedersächsische Straßenbaubehörde holte sich Rat und Beistand bei einer Elfenbeauftragten, die als Hilfe noch eine Tierkommunikatorin herbeizog. „In einigen Fällen waren es aufgebrachte Naturwesen, die rebellierten und sich ihr Stück Natur zurückholen wollen“, verkündeten die Damen anschließend.
Die Behörde wollte diese „Expertise“, weil es auf Island auch Elfenbeauftragte gäbe.
Auf Jamaika gibt es Voodoo-Zauberer. Und Deutschland kann durch Reduzierung seines anteiligen CO2 Beitrags in Höhe von 0,000051 % ( = 80% des Deutschen CO2 Eintrags) den Klimawandel beeinflussen.
Um Himmels willen, wo leben wir?
Na, auf dem bunt geschmückten Narrenschiff Deutschland, mit dem Klabautermann am Ruder.
Wenn der Islam zu Deutschland gehört, gehört auch das zu Deutschland. Aber ist so etwas mit dem Grundgesetz und unseren Werten vereinbar? Nein und nochmals nein!
Allah bestrafe diese ungerechten Christen. Allah bestrafe diese verbrecherischen Juden. Allah bestrafe diese boshaften Abtrünnigen. Allah verderbe ihren Glauben. Allah zerstöre ihre Wege. Allah überziehe sie mit Trauer und Verderben. Allah lasse sie unter vielen Plagen leiden. Allah treffe sie mit Schmerzen und Krankheiten. Allah möge ihr Leben in Tod und Verderben enden. Allah lasse ihren Tod eine Qual sein. Allah lasse sie deinen Zorn spüren. Allah lasse sie unter deiner Strafe verenden. Allah vernichte diese verdorbenen Christen. Allah bestrafe die verbrecherischen Juden.
Nach jedem Mord, nach jedem Terrorattentat mit einem Messer oder einer Axt, nach jeder Vergewaltigung, Erniedrigung, Raub, Sozial- und Asylbetrug, Identitätsschwindel und was es sonst noch so an Straftaten seitens mohammedanischer "Migranten" gibt, verhöhnen und verspotten uns Polizisten, Juristen, Medienschaffende, Politiker und andere Islamophile, dass die Hintergründe der zahllosen "Einzelfälle" nicht bekannt sein würden. Dass es sich dabei um psychisch Gestörte handeln würde, müssten sie nicht extra erwähnen. Es ist ein Fakt. Doch sie machen es dennoch, weil sie von einem gemeinsamen Nenner, dem rassistisch-religiösen Tatmotiv der Täter abzulenken suchen.
"Kulturelle Bereicherungen" in Deutschland...
Und noch etwas. DFB-Präsident Grindel sollte endlich seinen Posten räumen. Er ist eine Schande für den deutschen Fußball. Anstatt endlich eine klare Haltung an den Tag zu legen, dient er sich dem lächerlichen Ablenkungsmanöver des Integrationsverweigerers Özil und der islamophilen Politik der Merkel-Junta an. Der DFB war bisher bekannt dafür, dass er über Leichen geht. Spieler, die für weit weniger Ärgernisse als Özil sorgten, wurden kurzerhand vom DFB verdammt und in die Wüste geschickt. Weder gab es ein Einknicken des DFB, noch gab es Gnade. Warum das beim sportlichen wie menschlichen Totalversager Özil nun anders ist, darauf gibt der DFB und Grindel keine Antwort.
Der Frosch ohne Maske in Mekka.
Deutschland braucht echte Führungspersönlichkeiten und keine albernen Witzfiguren! Grindel, treten sie zurück!
Da der Koran das Töten von Ungläubigen befiehlt - übrigens auch in der gerne und im Video zitierten Sure - muss zwangsläufig der im Koran enthaltene Begriff "Mensch" ausschließlich auf Mohammedaner bezogen werden. Alle Nicht-Mohammedaner gelten logischerweise nicht als Menschen, sondern als Unheil produzierende und ungläubige Unmenschen.
Und so etwas soll zu Deutschland gehören und im Einklang mit dem Grundgesetz sein?
Auf der Netzseite von Vera Lengsfeld wurde ein Gastartikel von Rainer Wolski zum Thema Arbeitsmarktdiskriminierung von Muslimen in Deutschland eingestellt, der gelesen und verbreitet gehört.
Rainer Wolski bringt es auf den Punkt, dabei entlarvt er genussvoll die Lügen und Halbwahrheiten der linken und islamischen Kulturzerstörer. Nicht die Mohammedaner werden diskriminiert, sondern die Unternehmer. Was die staatlich erzwungene Bevorteilung der Muslime noch mit freier Marktwirtschaft und den Grundwerten einer freiheitlich-bürgerlichen Ordnung zu tun haben soll, sollte sich jederman fragen.
Wer Originaltexte aus dem Koran oder anderen relevanten islamischen Texten wortgetreu auf facebook wiedergibt, läuft Gefahr, von den Schergen der Inquisition zensiert und ausgegrenzt zu werden. Unter dem Vorwand, er verstoße damit gegen nicht definierte "Gemeinschaftsstandards" und verbreite "Hassbotschaften". Folglich sind die heiligen Texte des Islam bzw. das, woran die Mohammedaner glauben, Verstöße gegen die Gemeinschaftsstandards von facebook und Hassbotschaften. Facebook ist und handelt demzufolge "islamophob". Logik ist bekanntlich keine Stärke der Inquisitoren.
Dass die ihre Gulag-Faust überhaupt so hoch bekommen, grenzt schon an ein Wunder.
Mich graust es bei dem Gedanken, dass dieser nicht erwachsen werden wollende, degenerierte und total verblödete Wohlstandsmüll später Posten bekleiden wird, mit denen gesellschaftliche Verantwortung verbunden ist. Eine gesunde Gesellschaft würde sich dagegen wehren. Doch wie wir nur zu gut wissen, und es jeden Tag von gemeingefährlichen Witzfiguren wie Merkel & Co. demonstriert bekommen, ist unsere Gesellschaft in hohem Maße krank. Dahinter steckt Methode.
Apropos Merkel. Die hatte vergangenen Dienstag in Jena wieder 'mal ihre gemeingefährliche Blödheit öffentlich zur Schau getragen. Dort ließ Merkel Sätze wie den folgenden vom Stapel:
Der Missbrauch sei ein Problem – aber kein „vorherrschendes“.
Demokratie pur...
Warum der Föhrerin der Deutschen beständig gestattet wird, sich u.a. nicht festzulegen, keine konkreten Aussagen zu treffen, nichtssagende Textbausteine abzusondern oder einfach nur zu schweigen, wo bei aller Klarheit des Sachverhalts (z.B. nach Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidtplatz) nur ein einfaches Dafür oder Dagegen mehr als Angebracht wäre, kann nur noch als rhetorische Frage verstanden werden.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr? Auf kluge Menschen bezogen mag es zutreffen, auf die Masse der Deutschen jedoch nicht. Da trifft es definitiv nicht zu.
Als Ende der 1970er-Jahre Hunderttausende Vietnamesen in Lebensgefahr übers Meer fliehen wollten, deklamierten Linke im Westen: Sie sind selbst schuld. Helft ihnen nicht!
Aus den Reihen der Linken, die den Sieg des kommunistischen Nordvietnams über den von den USA protegierten Süden noch lange nachfeierte, kamen Stimmen, die nur so zu interpretieren waren: Kümmert euch nicht um die Seenot der Boatpeople. So tat die damals in der Szene weit verbreitete Zeitschrift „Konkret“ die Flüchtlinge als Elemente ab, die es nicht wert seien, gerettet zu werden: „Schwarzhändler, Zuhälter und US-Kollaborateure“.
Die sozialliberale Bundesregierung unter Kanzler Helmut Schmidt (SPD) sah es gar nicht gern, dass Neudecks „Cap Anamur“ die Menschen nicht nur rettete, sondern viele auch nach Deutschland brachte.
Hessens Ministerpräsident Holger Börner (SPD) befand, es sei sinnvoller, die Vietnamesen „in ihrem Kulturkreis zu lassen“. Der Theologe Helmut Gollwitzer forderte Neudeck auf, lieber etwas im Lande Vietnam zu tun, als die Boatpeople zu retten."
So geht Deutschland mit Flüchtlingen um, die vor Zwangsarbeit, Terror und Säuberungen flüchten und nicht, um hier als Kostgänger sich wie die Axt im Walde zu benehmen. Und plötzlich haben Linke Moralherrenmenschen nichts dagegen, wenn Menschen absaufen - wenn sie denn vor den Verheißungen des allseits geliebten Sozialismus flüchten.
Zitat: „Ich trete aus der Partei AfD aus, weil Dörrpflaumen Diarrhoe verursachen“ – mit Handzetteln wie diesen versuchten Anhänger der neuen linken Sammlungsbewegung „Aufstehen“ vor dem Landesparteitag der AfD in Quierschied Parteimitglieder abzuwerben. Guido Reil vom AfD-Bundesvorstand kommentierte den Versuch spöttisch: „Nachdem Oskar Lafontaine die SPD zerlegt hat, zerlegt er jetzt die Linke. Die Idee ist nicht schlecht.“ Zitat ende
Nach dem man die Wähler und Politiker der AfD verteufelt und pauschal als Nazis abgetan hat, hat man festgestellt, dass Wähler NICHT auf den Bäumen wachsen.
Bei der langen Anfeindung hat man DIE Tatsache völlig außer Acht gelassen, dass viele dieser Menschen vorher anderen Parteien Zugehörig waren. Parteien die man GERNE sieht, lobt und nachmacht.
Nun versucht die liebe Frau Wagenknecht mit Schirm, Charme und Pflaume die Wähler zurück zu gewinnen und bedient sich der Fäkalsprache! Fassen wir doch einmal zusammen, hinter welchen Menschen Frau Wagenknecht her ist: „Hinter dauerhaft an Durchfall leidenden hirnlosen Nazis!“ Wie sie uns auf Umwegen bezeichnet.
Nun, liebste Khanoome Wagenknecht, diese finden Sie eher in einer Moschee und bestimmt nicht bei der AfD! Ich muss schon sagen, Komplimente machen, DAS KANN SIE!
Diese Seite gibt ausschließlich Tipps zur "Einwanderung". Flucht wird mit keinem Wort erwähnt.Einwanderung, Umsiedlung! DAS sind die richtigen Übersetzungen! Das hat NICHTs mit Flucht zu tun.NICHTS!Liebe Regierung, ihr seid zu dumm, um zu bescheißen!
Übersetzung:Eine neue und zuverlässige Webseite in Sachen Einwanderung in Europa und Deutschland!
Die sexuelle Lust soll einzig aus religiösen Gründen unterdrückt werden. Der Islam ist lust- und naturfeindlich.
Die Entscheidung darüber, einer bestimmten Religion anzugehören, hat einzig die betreffende Person zu tätigen. Das jedoch erst, wenn die Person die nötige Voraussetzung dafür hat, aber keinesfalls, wenn sie noch nicht volljährig und voll geschäftsfähig ist. Taufen, Beschneidungen und dergleichen mehr sind Verbrechen gegen die Persönlichkeitsrechte eines Menschen und gehören als solche verboten und unnachgiebig verfolgt.
Im Netz kursiert eine Aussage, die angeblich von Ken "Jiggs" McDonald stammen soll, die dieser wiederum in Ontario/Kanada getätigt haben soll. McDonald ist ein bekannter wie beliebter Kommentator der National Hockey League. Die Aussage stammt jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht von ihm. Das macht aber nichts, da das Gesagte, egal von wem es auch immer stammen sollte, den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf trifft:
Ich bin wirklich verblüfft, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer weiteren Moschee in Toronto sind. Ich denke, es sollte das Ziel eines jeden Kanadiers sein, tolerant zu sein. Ungeachtet ihrer religiösen Überzeugungen. So sollte die Moschee erlaubt werden. Toleranz ist zu fördern.
Deshalb schlage ich vor, zwei Nachtclubs neben der Moschee zu eröffnen, um die Toleranz innerhalb der Moschee-Gemeinde zu fördern. Wir könnten einen der Clubs, einen Schwulenklub, " The Turban Cowboy" nennen, und den anderen, eine Oben-ohne-Bar, könnte "You Mecca Me Hot" heißen.
Nebenan sollte eine Metzgerei sein, die sich auf Schweinefleisch spezialisiert hat, und daneben ein Grillrestaurant, das" Iraq of Ribs" heißt.
Auf der anderen Straßenseite könnte ein Dessousgeschäft namens "Victoria Keeps Nothing Secret" stehen, mit sexy Schaufensterpuppen im Fenster, die die Waren modellieren, und auf der anderen Seite ein Spirituosengeschäft namens "Morehammered".
All das würde Muslime ermutigen, die Toleranz zu demonstrieren, die sie von uns verlangen.
In unmittelbarer Nachbarschaft einer Moschee würde sich auch eine Synagoge sehr gut machen. Oder eine prächtige Kirche mit einer besonders lauten Glocke. Ein buddhistisches Zentrum und ein Hindu-Tempel sollten ebenfalls nicht fehlen. Naja, und falls die Moschee-Gemeinde sunnitisch sein sollte, dann macht sich auch noch eine schiitische Moschee gleich nebenan ebenso gut. Oder eben umgekehrt, falls die Gemeinde schiitisch sein sollte. Jesiden und anderen mohammedanischen Splittergruppen könnte man ebenfalls vor Ort einen Tempel bauen lassen. Auf alle Fälle hätten die Gläubigen dann die Gelegenheit, ihre vermeintliche moralische Überlegenheit zu beweisen. Jeder Tag wäre ein Fest des Friedens. Oder auch nicht...
In Bezug auf Israel hat sich die DDR-Propaganda nur geringfügig von der heutigen Propaganda in Merkeldeutschland unterschieden. Der Jude ist immer der Täter, die islamischen Araber stets die Opfer.
So wie die DDR damals Terrororganisationen wie die PLO unterstützte, so unterstützt die BRD heute Terrororganisationen wie die Hamas. In der DDR fanden Terroristen der RAF nicht nur Unterschlupf, die DDR sorgte auch für die Ausbildung der RAF-Terroristen bei ihren arabischen Verbündeten. Linke Bewegungen hatten in der islamischen Welt von damals Hochkonjunktur, mit dem Fall des kommunistischen Weltreiches wechselten allerdings viele arabische Linke zum politischen Islam, wurden Dschihadisten. Einige von ihnen wurden aber auch Opfer der Dschihadisten. Doch letztendlich hat sich das Pack schon immer gut vertragen, wenn es gegen die freiheitlich-bürgerliche Welt ging. Damals wie heute.
Erinnern Sie sich noch an das Attentat in Lübeck? Da hatte ein Iraner mit deutschem Paß versucht, mit Hilfe eines mit Brandbeschleunigern getränkten Rucksacks, einen Linienbus voller Passagiere in Brand zu setzen. Als der couragierte Busfahrer das verhinderte, stach der Mann mit einem Messer auf Fahrgäste ein und verletzte einige schwer.Man sollte meinen, dass der Busfahrer, der durch sein beherztes Eingreifen vermutlich Menschenleben gerettet hat, Gegenstand der Aufmerksamkeit der Qualitätsmedien gewesen wäre. Schließlich ist der Mann ein Vorbild für Zivilcourage. Mitnichten. Auch von den Opfern hört man nichts.
Es ist bereits der dritte Skandal im unmittelbaren Umfeld für Diana Golze, als Bundestagsabgeordnete trug sie die Verantwortung dafür, dass auf Steuerzahlerkosten Montblanc-Luxusfüller für 2900 € durch ihr Büro bestellt wurden. Als der Fall ruchbar wurde, wälzte sie die Verantwortung auf ihr Büro ab und zahlte den Betrag zurück. Ein weiterer Vorfall ereignete sich, als sich ihr ehemaliger Büroleiter der (damaligen) Sozialministerin, durch eine falsche Wohnsitzangabe 71.945 €, in Form von Fahrtkostenpauschalen, ergaunert haben soll. An diesem hielt sie, trotz begründeten Anfangsverdachts einer Straftat, bis zuletzt fest.
Wer jetzt immer noch glaubt, dass diese Linke “sozial” wäre, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Sozial ist man vor allem gegenüber sich selbst.
Tja, so ist er, der Tilman Valentin „Til“ Schweiger (54), das Nuschelmonster, das es auch ohne schauspielerisches Talent zum Erfolg gebracht hat. Große Klappe und nichts dahinter, hauptsache im Rampenlicht. Wie seine Ex-Frau Dana (50) und seine Tochter Luna (19), die im Falle eines Wahlsieges von Trump ihre amerikanische Staatsbürgerschaft abgeben wollten (nicht ein einziger Amerikaner geriet deshalb in Panik), doch als Trump zum Präsidenten gekürt wurde, ganz schnell den nicht vorhandenen Schwanz eingezogen hatten. Auf Nachfrage ließen sie über das Management von Tilman Valentin Sch. verkünden, dass ihre Drohung nicht ernst gemeint gewesen war.
Manchmal wäre es wohl besser, die Schweigers würden ihrem Familiennamen gerecht werden, als das zu tun, was sie nicht oder nur bedingt können: schauspielern.
Manche lernen erst durch Schmerz und manche lernen nie. Friede, Freude, Eierkuchen gibt es nur in der Welt der Begriffstutzigen und Denkschwachen, jedenfalls nicht in Zeiten islamischer Kolonisation...
Erdowahn spielt mit dem Feuer, das ist mittlerweile eine Binsenweisheit. Dass seine Parolen von der Auferstehung des Großosmanischen Reiches jedoch kein lächerliches Gekläffe darstellen, das wird einmal mehr anhand eines bemerkenswerten Artikels in der WELT deutlich.
Was nicht im WELT-Artikel erwähnt wird, ist die Rolle der Erdowahn-Partnerin Merkel. Dabei hatte erst neulich auch Merkel die Großmachtrolle der USA (erneut) in Frage gestellt. Dem größenwahnsinnigen Lumpen vom Bosporus wird das ebenso gefreut haben, wie die Tatsache, dass er mit Milliarden Euro aus Deutschland subventioniert wird und dass die Deutschen ein Tabu gebrochen haben, in dem sie in der Türkei eine Panzerfabrik bauen werden.
Der Paragraph zur Volksverhetzung gehört dringend überarbeitet und erweitert. Politiker, die die Unwahrheit sagen - ob kalkuliert, weil sie sich nicht oder nur einseitig informieren oder weil sie einfach nur unfähig sind und verantwortungslos handeln - sind zwingend abzuurteilen. Zweck der Gesetzesänderung muss sein, dass es Dummköpfen, Rattenfängern und anderen Blendern nicht möglich ist, ihr giftiges Süppchen zu kochen und politische und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die politische Narrenfreiheit muss ein Ende haben.
Wenn eine Ethnie zu Unrecht ausgeklammert wird, an ihrer Stelle aber einer anderen Ethnie zu Unrecht Schlechtes angelastet wird, dann handelt es sich schlichtweg um Rassismus. Um verfassungsfeindlichen dazu.
Erinnert mich an die 'Mutter Teresa' genannte katholische Nonne Anjezë Gonxha Bojaxhiu. Diese verweigerte den Lepra-Kranken in Kalkutta die vorhandenen Schmerzmittel, damit die Kranken das "Leiden Christi" besser nachempfinden konnten. Für ihre Grausamkeit wird die albanische Nonne nicht nur von den Katholiken als Heilige verehrt, 1979 erhielt sie zudem den Friedensnobelpreis.
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