Mittwoch, 18. November 2015
Nackte Tatsachen: Was heißt Islam?
Der folgende Artikel stammt von Achim Bierwirth und wurde von ihm auf Fratzenbuch veröffentlicht. Dem Text ist nichts hinzuzufügen.
Was heißt Islam?
Die Herrschaften im Bild üben, was keineswegs Glauben bedeutet, und noch viel weniger Frieden, sondern Unterwerfung: Islam.
Und zwar unter ihr Herrschaftszentrum in Mekka und ihren längst zu Staub zerfallenen, blutrünstigen Feldherren, und keineswegs unter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, oder etwa die deutsche Verfassung, schon gar nicht aber unter die politische Selbstorganisation, die wir Ungläubigen gemeinhin als Gesetzgeber bezeichnen.
Das Wort Islam stammt aus dem Arabischen und bedeutet entgegen der von einigen in einer Mischung aus krankhafter Harmoniesucht und vorauseilendem Gehorsam geübten Verklärung weder Hingabe, noch Frömmigkeit, sondern schlicht und ergreifend: Unterwerfung.
In den Islam wird man hineingeboren, und ihm schon als Kind ohne jedes Recht auf Mitsprache unwiderruflich übereignet. Wer auch nur ein einziges mal die Schahada ausgesprochen hat, ist für den Rest seines Lebens Eigentum der islamischen Sekte, die den Austritt ihrer Mitglieder weltweit mit dem Tode bestraft.
Mit der Schahada erklärt der Unterworfene seinen lebenslangen Verzicht auf die Ausübung seiner von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und der deutschen Verfassung geschützten unveräußerlichen Menschenrechte.
Es ist nicht etwa die Lesart irgendwelcher Extremisten, die den Austritt aus dem Islam untersagt, sondern Konsens der gesamten islamischen Welt, und in den islamischen Staaten angewandtes, d. h. regelmäßig vollstrecktes Gesetz, die sogenannte Apostasie, d. h. den Austritt aus dem Islam, nach den Vorschriften des Koran mit den härtesten Bestrafungen zu belegen und somit unmöglich zu machen.
Mit der Schahada bekräftigt der Unterworfene, dass es nur einen Gott gäbe, dessen Gesandter der Verfasser des Koran sei, was den darin befindlichen unmittelbar an die Unterworfenen gerichteten Weisungen den Status göttlicher Befehle verleiht, die wortwörtlich zu befolgen sind.
Mit dem Knien gen Mekka drückt der Unterworfene seine bedingungslose Loyalität zum Ideellen Zentrum des Islam aus, und wendet uns nicht nur aufgrund der außereuropäischen Lage Mekkas den Rücken zu, sondern vielmehr als Ausdruck der vom Islam geforderten Anerkennung eines Herrschaftsanspruchs, der jede andere Loyalität ausschließt.
Der von uns allen geteilte Gesellschaftsvertrag, wie Jean-Jacques Rousseau die Beziehung des Individuums zur politischen Selbstorganisation seiner Gesellschaft bezeichnete, mithin die konstituierende und Grundlage des Rechtsstaates und definitorische Grundlage des Rechtsbegriffs, wird damit konsequent negiert.
Der Islam postuliert, allein Gott sei befugt, Gesetze zu geben und Gottes einziger Sprecher der Prophet des Koran, der als Gesetzestext zu verstehen sei, weswegen jede andere Gesetzgebung ein häretisches Werk der Ungläubigen sei, das über den Koran zu stellen den Unterworfenen untersagt ist.
Aus all dem folgt: Wer die Behauptung vertritt, der Islam gehöre zu Deutschland, ist als Verfassungsfeind einzustufen. Die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, und den Islam beizubehalten, schließen sich gegenseitig aus.
Das ist nur eins aus einer Kette von gewaltverherrlichenden und grausamen Bildern, das einem islamischen Kinderbuch für 6 bis 10jährige entnommen ist.
PS Wer die von der extremistischen Moslembrudersch aft in Umlauf gebrachte Kampfvokabel „Islamophobie“ verwendet, mit der die Organisation islamischer Staaten seit einigen Jahren von ähnlich totalitär gesinnten Kräften des linken Spektrums unterstützt die sachgerechte Darstellung des Islam und das Recht der freien Rede bekämpft, um stattdessen durch sinnentstellend e Koranzitate Halbwahrheiten und Unwahrheiten zu verbreiten, hat auf meiner FL nichts zu suchen. Ich toleriere kein Appeasement mehr.
(Ich schließe mich der Schlußbemerkung Achims vorbehaltlos an. Es gilt null Toleranz.)
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