Mittwoch, 4. November 2015
Über die Ursachen der Invasion auf Europa
Dieser im Auftrag der Bundesregierung produzierte realitätsfremde Werbefilm des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ist eine der Ursachen für die derzeitige Invasion an Humanoiden. Er wurde "in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Dari, Farsi, Patschu und Serbisch", schreibt Stefan Aust in der von ihn herausgegebenen "Welt".
Es war aber nicht nur dieser Film, mit dem die Bundesregierung ihre demographische Kriegstreiberei gegen die Völker Europas und insbesondere gegen Deutschland einleitete und vorantreiben sollte. So gehören auch die vom Außenministerium geschalteten Werbeanzeigen in den Ländern des Balkans ebenso wie die dümmlichen "Selfies" der Bundeskanzlerin, die einseitige und schönfärberische Berichterstattung in den Medien, das gesetzeswidrige Öffnen der Grenzen für Illegale nebst deren Transport und allerhand andere Sachverhalte zu den Ursachen der derzeit zu erlebenden Invasion.
Zudem stammt der Großteil der momentan einwandernden Invasoren aus den Flüchtlingslagern der Türkei. Die Merkel-Junta betreibt hier gemeinsame Sache mit dem Regime des türkischen Islamisten-Diktators Erdowahn, dem sie zudem erst kürzlich Schützenhilfe für dessen Wiederwahl leistete. Eine Wahl, die wiederum durch massiven Wahlbetrug über die Bühne gehen sollte.
Ich hätte große Lust, diesen Film zu bearbeiten, um dann die bearbeitete Version ins Netz zu stellen. Mir fehlt es allerdings an der Zeit dazu. Es wäre doch zu witzig, wenn dieser verlogene Werbefilm mit durch die Luft fliegenden gebratenen Tauben, mit Teddybärchen und anderen Kitsch, nackten Mädels, Geld- und Goldregen und was weiß ich noch alles angereichert werden würde. So könnte z.B. die wasserstoffblonde Frau am Anfang des Films doch gleich in die richtige Stellung verbracht werden bzw. ein paar aus einem Pornofilm entnommene Schmatzgeräusche zu verwenden wären, die dann bereits aussagekräftig genug wären.
Vielleicht finden sich ja Leute, die sich ein paar heitere und kreative Stunden mit der Bearbeitung des Films gönnen wollen und können. Der gesellschaftliche Nutzen wäre bestimmt nicht gering. Denn diesen Krieg gegen das Volk bzw. die Völker Europas müssen wir annehmen, so oder so, da er uns aufgezwungen wurde. Es muss daher an allen Fronten und mit allen Möglichkeiten gekämpft werden, wobei ein jeder seinen Anteil beitragen sollte, insofern ihm seine Heimat und ihre kulturellen Werte etwas bedeuten.
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Guter Bericht !
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