Samstag, 8. November 2014
Ukro-israelischer Oligarch bezeichnet Abschuß von MH 17 als 'Kleinigkeit', bei der 'versehentlich das falsche Ziel' getroffen worden sei
Der jüdische Oligarch Ihor Kolomojskyj gilt als der Finanzierer der ukra-faschistischen Todesschwadronen und ist Partner des Westens. Für ihn ist der Abschuß von MH 17 "eine Kleinigkeit" bei der "versehentlich das falsche Ziel" getroffen worden sei.
Kolomojskyjs alttestamentarischer Auserwähltheitswahn tritt hier offen zu Tage, seine Äußerung kommt einem Schuldeingeständnis gleich.
Mag Kolomojskyj den Beinaheauslöser für eine nächste Phase im Weltkriegsszenario der Zionisten als "Kleinigkeit" herunterspielen - man weiß schließlich nicht, was uns dank der Kriegspläne von Kolomojskyj & Co., also aus dem Netzwerk der international organisierten Schwerstkriminalität, noch erwartet - eine Frage drängt sich dennoch auf: Was wäre das "richtige Ziel" gewesen? Die Maschine des Präsidenten der Russischen Föderation?
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