Mittwoch, 19. November 2014

Mariupol - eine "befreite" Stadt leidet unter dem Terror der vom Westen und jüdischen Oligarchen finanzierten "Freiwilligenbataillone"

Ich habe keine Angst vor dem Krieg gegen die russischen Streitkräfte. Wir sind für ein Szenario eines totalen Krieges bereit. Unsere Armee ist jetzt in einem viel besseren Zustand als vor fünf Monaten und wir nutzen die Unterstützung der Welt.
Poroschenko, Präsident der Ukro-Ukraine
Poroschenko meint in seiner beschränkten Weltsicht den "Westen", denn sein Ukro-Regime erhält auf unseren Planeten nirgendwo anders Unterstützung. Was der "Westen" genau unterstützt, läßt sich einmal mehr aus dem folgenden Video erfahren. In diesem Video berichtet eine Frau aus Mariupol über die erschreckenden Zustände in der Stadt, die von den Ukro-Mordbrennern "befreit" wurde. Das darüber in den westlichen Medien kein Wort verloren wird, muss nicht extra erwähnt werden. Ich mache das trotzdem, um die Mittäterschaft der westlichen Journaille immer wieder anzuprangern.



Alles nur russische Propaganda? Völlig aus der Luft gegriffen und daher nicht überprüfbar?
Wobei ich auf die Ukros bezogen den Begriff Nazi unpassend finde. Die Symbole der Ukros mögen aus dieser Epoche stammen, doch nur weil einer "Salve Imperator" brüllt, wird er noch lange nicht zum römischen Legionär. Sollte allerdings der Begriff Nazi als Abkürzung für Nationalzionist stehen, so hätte das angesichts der Finanziers und der Politik, die die Mordbrenner unterstützen, seine Berechtigung. Immerhin wundert es nicht, dass die zionistischen Medien mehr als wohlwollend über die Ukros berichten.

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