Donnerstag, 24. Juli 2014

Für Grünen-Partei ist das Wort "männlich" diskriminierend, also diskriminieren die Grünen drauf los

Das dümmlich rassistische Verhalten der Grünen erinnert mich an Robert Merles "Die geschützten Männer". Die Gesellschaft scheint auf den besten Weg in Merles Zukunftsszenario des Rollentauschs zu sein, solange sie diese Gestalten gewähren läßt.

Hinter der ideologischen Floskel "Gender Mainstreaming" (Geschlechtergleichschaltung, Geschlechterauflösung) versteckt sich nichts anderes als der Kampf gegen die männliche und weibliche Natur des Menschen. Hervorgerufen durch die Jahrhunderte währende Unterdrückung der Frauen und der Sexualität in Folge des Imports einer primitiven Ziegenhirtenkultur aus Vorderasien und deren Kirche.

Ziel ist es, weibische* Männer und entweiblichte Frauen zu erzeugen. Die Entwurzelung des Menschen ist Programm.
Doch lassen wir das, denn den Kampf Mensch gegen Natur wird auf alle Fälle die Natur gewinnen. Insofern muss man sich keine Zukunftssorgen für die Menschheit machen.
Sorgen sollte man sich aber um die persönliche und gesellschaftliche Freiheit in der Gegenwart, bedeutet doch "Gender Mainstreaming" eine in unseren Tagen andauernde Diskriminierung der Geschlechter.
Die geschlechtliche Unterscheidung der Grünen in "weiblich" und "nicht weiblich" ist eine Diskriminierung des Männlichen. Die Begründung der Grünen, weshalb sie diese Unterscheidung vornehmen, ist ebenso an den Haaren herbeigezogen wie sie pseudointelligent ist.
Wie würden diese Gestalten hysterisch kreischen, wenn auf dem Fragebogen einer Bergbaufirma "männlich" und "nicht männlich" stehen würde? Die "Freiheit des Andersdenkenden" würde auch diesen Praxistest nicht bestehen. Denn die Gutmenschen haben sie noch nirgends gewährt, sondern immer nur für die eigenen Belange beansprucht.

Lange Rede, kurzer Sinn. Einmal mehr haben mich die Grünen in meiner Verachtung, die ich ihnen gegenüber empfinde, bestätigt.
Und komme mir jetzt niemand mit seinem Toleranzgeschwafel.
Ich bin kein Christ und demzufolge ist für mich das Erdulden (=Toleranz) keine Tugend, sondern eine Schwäche.
Ich bin Germane, kein Deutscher**, schon deshalb würde ich meine Ohnmacht niemals heiligen.
Grüne Vorzeige-Jugend 2014 - Randerscheinungen, die bald zur Pflicht für alle entarten könnten.

* nicht zu verwechseln mit weiblich
** Deutsche sind christianisierte Germanen.

1 Kommentar:

  1. Allerdings ist bei weiterer gender-ideologischer Gleichmacherei zu erwarten, dass die Hauptleidtragenden die Frauen sein werden. Denn wenn die eigentlichen weiblichen Vorteile und Überlegenheiten ausgeredet oder gar negativ bewertet werden, ist die innere Identität zerstört und es bleiben nur noch Äußerlichkeiten, die dann kultmäßig in den Mittelpunkt rücken (Diäten, Schönheitsoperationen, Castingshows, Sexting usw.) [Kommunikationswissenschaftlerin Petra Grimm, 2010: Mädchen ziehen zunehmend Selbstbewusstsein daraus, Jungen als Sexobjekte zu dienen].
    Gefahr: Frau wird zur Ware (Leihmutter, Eizellenlieferantin, Prostitution usw.)
    Die Überredungs-Ideologie, dass Gleichberechtigung nur durch Aufhebung der Geschlechtrollenunterschiede möglich sei, kann bei Frauen mit den anderen selbst erlebten motivationalen Grundlagen zu inneren Konflikten und damit zu Depression und anderen ernsthaften psychischen Problemen führen [Moulton, 1977]
    Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa
    Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweitere Auflage, Logos-Verlag, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4)

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