Montag, 17. März 2014
Augen auf beim Scheißekauf!
Irreführende Produktbezeichnungen sind in Deutschland Normalität. Alaska-Seelachs ohne Lachs, Geflügelwürstchen mit Schweinespeck, Zitronen-Limo ohne Zitronensaft oder Kirsch-Tee ohne einen Hauch von Kirsche - die Palette der Lebensmittellügen ist beliebig erweiterbar. Der Giftmischerindustrie dient hierfür die Lebensmittelbuch-Kommission. Dieses im Geheimen operierende Gremium der staatlich organisierten Kriminalität ist äußerst erfinderisch, wenn es darum geht, die zumeist ahnungslose Kundschaft am Nasenring spazieren zu führen und ihr buchstäblich Scheiße getarnt als hochwertige Lebensmittel zu verschachern. Der rapide Anstieg der Krebserkrankungen und weiterer sogenannter Zivilisationskrankheiten hat hier eine seiner Ursachen, doch das wird in aller Absicht ignoriert. So absurd das auch klingen mag, aber man hat schließlich ein Interesse daran, die Bevölkerung krank zu machen, denn sonst wäre es anders.
Die Verbraucherschutzorganisation foodwatch will mit einer Petition diesen totbringenden Spuk beenden, indem sie die Abschaffung dieses Betrüger-Gremiums fordert.
Dieses Ansinnen ist in unser aller Interesse, obwohl ich das generelle Verbot der Giftmischerpraxis für sinnvoller halte, als nur das Verbot eines Gremiums, denn diese Verbrecherbande wird andere Wege finden. Hier geht es zur Petition.
Erwähnenswert ist auch, dass foodwatch bereits 2010 bei dem Versuch scheiterte, die Offenlegung der Sitzungsprotokolle des Gremiums gerichtlich zu erwirken.
Wohlgemerkt wurde wieder einmal im "Namen des Volkes" gegen das Volk entschieden. Auch das hat Tradition in dieser Bananenrepublik.
Die Verbraucherschutzorganisation foodwatch will mit einer Petition diesen totbringenden Spuk beenden, indem sie die Abschaffung dieses Betrüger-Gremiums fordert.
Dieses Ansinnen ist in unser aller Interesse, obwohl ich das generelle Verbot der Giftmischerpraxis für sinnvoller halte, als nur das Verbot eines Gremiums, denn diese Verbrecherbande wird andere Wege finden. Hier geht es zur Petition.
Erwähnenswert ist auch, dass foodwatch bereits 2010 bei dem Versuch scheiterte, die Offenlegung der Sitzungsprotokolle des Gremiums gerichtlich zu erwirken.
Wohlgemerkt wurde wieder einmal im "Namen des Volkes" gegen das Volk entschieden. Auch das hat Tradition in dieser Bananenrepublik.
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