Montag, 24. März 2014
15 Jahre NATO-Krieg gegen Restjugoslawien
NATO-Bombardierung Novi Sads
Heute vor 15 Jahren begann die NATO mit ihren Krieg zur Unterwerfung und Zerstörung Restjugoslawiens.
Seit dem befindet sich die Welt in einem permanenten Dauerkriegszustand, es wird nicht umsonst vom Vierten Weltkrieg gesprochen, dessen jüngstes Schlachtfeld die Ukraine darstellt.
Auch damals wurde uns von den gleichgeschalteten Medien und den parlamentarischen Marionetten erzählt, ein böser Diktator trinke das Blut seines Volkes, hat Milliarden des Volksvermögens ins Ausland verbracht und plane die Errichtung Groß-Serbiens und anschließend die Weltherrschaft.
Zwar handelte und handelt es sich bei diesen kriegsvorbereitenden Verleumdungskampagnen des Westens um Lügen, wie es sich noch immer beweisen ließ, doch das verhinderte bisher nicht die Erfolgsaussichten dieser Kampagnen.
Milosevic verbindet hier etwas mit Saddam, Gaddhafi, Assad, Chavez oder Putin, denn sie alle sind bzw. waren Personifizierungen, deren Namen stellvertretend für souveräne Nationen stehen, die sich wirtschaftlich und politisch gegen die Kolonisation durch das US-Imperium stemmen.
Nationen, die das neoliberale Zwangskorsett der Ostküste nicht anlegen wollten und wollen. Nationen, die selbstbestimmt leben und im eigenen Interesse handeln wollen. Nationen, die in der grenzenlosen Ausbeutung und Bevormundung durch die internationale Finanzmafia keine Zukunft für die eigenen Lebensinteressen erkennen wollen. Nationen, die die Freiheit mehr lieben als die Ketten.
Grund genug für die selbsternannte freie Welt, gegen die Völker der Welt Kriege zu führen, um sie nacheinander von ihrer Freiheit zu befreien.
Heute vor 15 Jahren begann die NATO mit ihren Krieg zur Unterwerfung und Zerstörung Restjugoslawiens.
Seit dem befindet sich die Welt in einem permanenten Dauerkriegszustand, es wird nicht umsonst vom Vierten Weltkrieg gesprochen, dessen jüngstes Schlachtfeld die Ukraine darstellt.
Auch damals wurde uns von den gleichgeschalteten Medien und den parlamentarischen Marionetten erzählt, ein böser Diktator trinke das Blut seines Volkes, hat Milliarden des Volksvermögens ins Ausland verbracht und plane die Errichtung Groß-Serbiens und anschließend die Weltherrschaft.
Zwar handelte und handelt es sich bei diesen kriegsvorbereitenden Verleumdungskampagnen des Westens um Lügen, wie es sich noch immer beweisen ließ, doch das verhinderte bisher nicht die Erfolgsaussichten dieser Kampagnen.
Milosevic verbindet hier etwas mit Saddam, Gaddhafi, Assad, Chavez oder Putin, denn sie alle sind bzw. waren Personifizierungen, deren Namen stellvertretend für souveräne Nationen stehen, die sich wirtschaftlich und politisch gegen die Kolonisation durch das US-Imperium stemmen.
Nationen, die das neoliberale Zwangskorsett der Ostküste nicht anlegen wollten und wollen. Nationen, die selbstbestimmt leben und im eigenen Interesse handeln wollen. Nationen, die in der grenzenlosen Ausbeutung und Bevormundung durch die internationale Finanzmafia keine Zukunft für die eigenen Lebensinteressen erkennen wollen. Nationen, die die Freiheit mehr lieben als die Ketten.
Grund genug für die selbsternannte freie Welt, gegen die Völker der Welt Kriege zu führen, um sie nacheinander von ihrer Freiheit zu befreien.
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