Montag, 11. November 2013

Nun ihr Türken gebt fein Acht, die €U hat euch etwas mitgebracht...

Um auch zukünftig das Überleben der Türkei sichern zu können, hat nun der €U-Annektionskommissar Štefan Füle das Wort ergriffen. Der bibeltreue Atheist Füle hat die Türken ermahnt, dringend die Frauenquote in der Politik zu erhöhen. Die €U werde deshalb zukünftig genau darauf achten, sich noch stärker in die inneren Angelegenheiten der Türkei einzumischen.

Weshalb der €U-Kommissar nicht gleichzeitig eine Erhöhung der Frauenquote bei den Gefangenenzahlen, beim Einbau von Herzschrittmachern oder bei Unterhaltszahlungen forderte, konnte bisher nicht geklärt werden.
Wie wir aber aus €U nahen Kreisen erfahren haben, ist eine allgemeine Erhöhung der Frauenquote nicht beabsichtigt. Experten sprechen sogar davon, dass dies von der €U unerwünscht sei, da eine umfassende Gleichberechtigung nicht den politischen Zielen, die mit einer Erhöhung der Frauenquote erreicht werden sollen, entsprechen würde.



Die Führerin der Feministischen Anti-Defamation League, Alice Schwatzer, bezeichnete unterdessen die Forderung der €U als "blinden Aktionismus" und als "Sexismus im Schafsbockpelz". "Frauen allein auf Grund ihres Geschlechtes in die Politik treiben zu wollen, ist eine Rückkehr in die Steinzeit", sagte Schwatzer auf Nachfrage von LuLux.

Der Bundesbeauftragte für Chancengleichheit von Männern, Horst Gernemann, wollte sich zu diesem neuerlichen Vorstoß, Männer auf Grund ihres Geschlechtes zu benachteiligen, nicht weiter äußern.
Jedoch fügte er hinzu, dass "eine Verhinderung der Diskriminierung von Männern nicht Bestandteil moderner Sozialpolitik sei" und "es nicht unseren Vorstellungen von einer Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen entspricht, wenn allein die Begabung bei der Vergabe von Stellen ausschlaggebend sein würde. Wenn Männer schon nicht mit ihren Schwänzen denken können, so sollte es Mann doch wenigstens den Frauen zugestehen, mit ihrer Möse denken zu können".

Eine beeindruckende Logik. Wir werden sehen, wo uns dieser Schwachsinn noch hinführen wird....
 
Sollte sich die Türkei widersetzen, dann werden wir die Zinseszinsen erhöhen. Sollte sich die Türkei unserem Willen beugen und unserer Frauenqoute gerecht werden, so darf sie sich unsere Homofahne aufs Parlamentsgebäude stecken.
Als Zeichen ihrer neugewonnenen Souveränität. Und dabei werden wir ignorieren, dass die Türkei bereits 1852 den Homo-Paragraphen gelöscht hat.

Freiheit, Freiheit und nochmals Freiheit!!! Heil €U! Ein Reich, und ein paar selbsterwählte Führer...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen