Mittwoch, 11. Januar 2012
Frühlingsboten im Januar
Nach den zwei vergangenen Wintern, die sich diesen Namen verdient hatten, zeigt sich der Winter 2011/12 bisher mit milden Temperaturen.
Furcht vor der nächsten Heizkostenabrechnung braucht man bislang nicht zu haben.
Eine alte Bauernregel besagt, dass der Winter, sollte er bis zum 6.1. nicht "eingetroffen" sein, danach auch nicht mehr "eintreffen" wird. Lassen wir uns überraschen.
Wie gesagt, der Heizrechnung tut das keinen Schaden. Zumindest aus Sicht der zu Verbrauchenden.
Folgende Fotos wurden jedenfalls am 6.1.2012 in Hamburg aufgenommen. Zu sehen sind Schneeglöckchen, also Boten des nahenden Frühlings.
Immerhin haben wir es selbst nachts (heute gegen Mitternacht 8°C) mit ungewöhnlich milden Temperaturen zu tun.
Das hat aber alles nichts entgültiges zu sagen.
Beispielsweise warfen 2011 die Bäume ihre ersten verwelkten Blätter bereits im Juli ab. Und das, obwohl der Sommer "zu kalt" und "zu feucht" war. Völlig ungewöhnlich also. Das war aber nur eine kurze Phase.
Den Wetterverhältnissen des Sommers geschuldet, blieben die Bäume dann doch bis in den November hinein belaubt.
Im Juli, als für ein paar Tage die ersten Blätter fielen, hätte man auch deuten können, ein zeitiger und kalter Winter würde bevorstehen. Wie wir heute wissen, kam es anders.
Die schlechte Qualität...
...der Bilder...
...soll nicht über diese blumigen Boten hinwegtäuschen.
Furcht vor der nächsten Heizkostenabrechnung braucht man bislang nicht zu haben.
Eine alte Bauernregel besagt, dass der Winter, sollte er bis zum 6.1. nicht "eingetroffen" sein, danach auch nicht mehr "eintreffen" wird. Lassen wir uns überraschen.
Wie gesagt, der Heizrechnung tut das keinen Schaden. Zumindest aus Sicht der zu Verbrauchenden.
Folgende Fotos wurden jedenfalls am 6.1.2012 in Hamburg aufgenommen. Zu sehen sind Schneeglöckchen, also Boten des nahenden Frühlings.
Immerhin haben wir es selbst nachts (heute gegen Mitternacht 8°C) mit ungewöhnlich milden Temperaturen zu tun.
Das hat aber alles nichts entgültiges zu sagen.
Beispielsweise warfen 2011 die Bäume ihre ersten verwelkten Blätter bereits im Juli ab. Und das, obwohl der Sommer "zu kalt" und "zu feucht" war. Völlig ungewöhnlich also. Das war aber nur eine kurze Phase.
Den Wetterverhältnissen des Sommers geschuldet, blieben die Bäume dann doch bis in den November hinein belaubt.
Im Juli, als für ein paar Tage die ersten Blätter fielen, hätte man auch deuten können, ein zeitiger und kalter Winter würde bevorstehen. Wie wir heute wissen, kam es anders.
Die schlechte Qualität...
...der Bilder...
...soll nicht über diese blumigen Boten hinwegtäuschen.
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