Beschneidung der Wissenschaft an der FH Düsseldorf
Die Diskriminierung zweier Studentinnen Sirra J. und Lisa W. durch ihre Dozenten an der FH Düsseldorf ist Gegenstand dieses Videos. Die beiden studieren Soziale Arbeit an der Fachhochschule.
Ihnen wurde verwehrt, ihr Referat über die “Musik der Wahrheitsbewegung” in ihrem Sinne halten zu dürfen.
Überdies wurden sie daraufhin noch mit einer Hausarbeit bestraft, die entgegen jedweder Vernunft mit einer 5,0 bewertet wurde.
Die Dozenten Prof. Dr. Hubert Minkenberg und Dr. Frank Henn haben die beiden Studentinnen somit in diesem Fach durchfallen lassen, nachdem sie ihnen eine über 100 Stunden dauernde “Strafarbeit” aufgebürdet haben, die nach allen Regeln der Wissenschaft akribisch ausgearbeitet worden ist.
Die Hausarbeit könnt ihr hier nachlesen:
Hausaufgabe FH Düsseldorf: Musik Der Wahrheitsbewegung
Beschwerden über diese Unglaublichkeit richtet bitte an das Dekanat der FH Düsseldorf unter der Adresse der Dekanin Charlotte Hanisch!
Sirra und Lisa brauchen eure Solidarität!
Mit solidarischen Grüßen
wojnaDie führenden christlich westlichen Fanatiker und deren Anhang schwafeln allzu gern von Menschenrechten. Eines dieser geduldigen Rechte soll die Freiheit der Wissenschaft sein.
Artikel 5, Grundgesetz für die BRD
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.Ich habe diese Rechte stets als teilbare und nicht als, wie es die Eigenwerbung der Werte- Phrasendrescher vorgibt, unteilbare Rechte wahrgenommen.
In der Praxis werden diese Gesetze ständig gebrochen und nur beliebig angewendet. Sie dienen dazu, andere Kulturen und Länder plattzubomben, die Ketzer aus den eigenen Reihen verfolgen zu können und werden in den eigenen Ländern nicht gewährt.
Welcher westlich zivilisierte "Transfergeldempfänger" weiß z.B. davon, dass es ein Menschenrecht auf Arbeit gibt? Wobei Arbeit so definiert wird, dass ein Mensch von den Erträgen seiner Arbeit leben kann und zwar ohne auf staatliche Almosen angewiesen zu sein.
Im "Unrechtsstaat" DDR wurde das Menschenrecht auf Arbeit gewährt, dafür aber nicht das Menschenrecht auf Reisefreiheit. In der BRD verhält sich das umgekehrt. Wird die BRD deshalb als Unrechtsstaat bezeichnet?
Nennt man so etwas etwa nicht Heuchelei oder Doppelmoral? Beides sind Früchte der niedersten Niedertracht, also zu verachten.
Kein Mensch, der die Menschenrechte als richtig und als kulturelle Idealvorstellung betrachtet, darf und sollte damit leben, dass diese Rechte nicht gewährt werden oder diese Rechte mit Füssen getreten werden.
Die Existenz bloßer Menschenrechte nützen so lange nichts, wie sie nicht unmittelbar mit einer Menschenpflicht verbunden werden. Wer das Recht nicht gewährt, soll es nicht beanspruchen dürfen. Wer die Pflicht nicht übernimmt, ist rechtlos. Basta!
All die Plagiatsaffären der letzten Monate lassen die Vermutung zu, dass in der Welt der Akademikerkappen Korruption und Gefälligkeiten an der Tagesordnung sind. Daran soll sich auch nichts ändern. In den Industriemedien wurden zwar einige Plagiatsbetrüger, vornehmlich aus der Politik, an den Pranger gestellt, nicht aber die Mittäter mit Professorentitel.
Und überhaupt sind mir schon oft Professoren begegnet und sei es nur aus der Mattscheibe, wo man sich gar nicht erst fragte, ob diese unterbelichteten Gestalten ihren Titel womöglich im Lotto gewonnen hätten.
Ideologen mit Parteibuch benötigen kein Lotto, um an solche Posten zu gelangen. Oftmals sind sie identisch mit der Sorte Professoren, die ihr Lehramt nur inne haben, um möglichst keinen Schaden für die Herrschenden anzurichten und die künftigen Akademiker in die gewünschte politische, ideologische und kulturelle Richtung lenken zu können.
Kurz: Viele Professoren sind Idioten und würden jede Gegenüberstellung mit einem wahrhaft Gebildeten gnadenlos verlieren. Ich meine damit Prof. Knopp & Co. Das, um Missverständnisse vorzubeugen und keinen Hehl daraus zu machen.
Rainald Grebe über Knopp - eine von vielen Parodien über diese Gestalt
Figuren wie Knopp gibt es in jeder Fachrichtung, es sind also nicht nur "Historiker" davon betroffen.
Eine Gesellschaft, die sich solche Professoren gönnt, nimmt Schaden. Diese Schadenproduzenten besetzen nicht nur die Posten, die eigentlich mit den Besten ihres Faches besetzt sein sollten. Nein, sie beißen auch alles weg, was ihnen gefährlich erscheint oder unbegreiflich ist. Sie wollen nicht verdrängt oder überholt werden, also verteidigen sie ihre Unfähigkeit mit allen unwissenschaftlichen Mitteln und klammern sich treudoof an ihre Stühle. Dem Machterhalt der ganz "Großen" im Lande schadet es nicht unmittelbar. Denen im Auslande nützt es.
Daher sollte es im Interesse jedes rechtschaffenen Bürgers sein, dass die betoffenen Studentinnen Solidarität erfahren und die genannten Professoren die rote Karte erteilt bekommen.
Willkür und Tyrannei haben an deutschen Universitäten nichts verloren.
Wehren wir uns!!!
Die Nachkommenden würden uns unsere Tatenlosigkeit nicht verzeihen. Und wer will schon das Blut seiner Kinder und Kindeskinder fließen sehen? Oder sie in Schwierigkeiten treiben?
Hallo und guten Morgen,
AntwortenLöschendanke für beide Berichte. Jeder Vater, oder Mutter, oder Alleinerziehend(e,er) sollte wenn er Liebe nicht als Vererben versteht seinen Kindern vor einem Studium einige Dinge beibringen.
Eine Ausbildung wäre nicht schlecht. Kontakt mit denjenigen die sich schmutzig machen. Soiales, menschliches Kennenlernen der "Basis". Verstehen lernen, daß es Menschen gibt die "arbeiten" und Spaß daran haben.
WICHTIGER. Johannes Jürgenson - "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft." Nach diesem Buch darf der junge Mensch entscheiden. Benötige ich einen Titel oder eine akademische Ausbildung? Wenn er eine Ausbildung gemacht hat weiß er z.B. "Lehrjahre sind keine Herrenjahre". Die Mentalität und das Selbstverständnis der "Wissenschaft" kann er nun nutzen wie er es für richig hält. Mit dem Besitz eines Abiturs, ist er normalerweise in der Lage sich selbst zu informieren.
Wir müssen Ihnen das erkennen der "Wissenschaft" erleichtern. Eine Ausbildungsstätte mit Egomanen, Ignoranten und käuflichen Subjekten. Die Ausbildung mit nehmen. Klappe halten. Er/Sie will einen Beruf erlernen. Er/Sie wird auch seinen Beruf lernen. Aber schon in der Grundschule sind unangenehme Fragen oder Zweifel verpönt.
Also warum nicht die Ausbildung durchziehen?
Wenn genug Charakter da ist wird er/sie später selbst seinen Weg gehen. (Selten)
Laßt die Kinder dieses Buch lesen und sie selbst entscheiden ob sie DANACH Mitläufer werden oder Querdenker. Die Achtung vor Titeln müßte nach einem Studium weg sein.
Mit freundlichem Gruß aus Baden.