Donnerstag, 27. Oktober 2022

Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht

 
Deutschland besitzt rund 30.000 Windräder. DREISSIGTAUSEND. Hinter jedem dieser Windräder bilden sich Wirbelschleppen, die je nach Lage, kilometerweit Bestand haben. Die vertikale Durchmischung der Luft bewirkt einen Transport der feuchten Luft aus den bodennahen Schichten in höhere. Die Offshore-Folgen sieht man im Bild, die Onshore-Folgen sind Trockenheit und letztendlich Erderwärmung. 
Dazu kommen 30.000 konventionell hergestellte Stahlröhren (weiß lackiert), 90.000 Rotorblätter, die nicht recyclefähig sind, 30.000 Generatoren mit Edelmetallen und z.T. hoch giftigem Neodym (je nach Getriebeart von 25 bis über 200 kg je MW) und last but not least CO2-intensiven Stahlbeton-Fundamenten auf (z.T. gerodeten) Flächen. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren.
Der Ex- und Import dieser Anlagenteile findet per Schiffsdiesel statt. Je nach Auftragslage von oder nach China etc., also bis zu einmal um die halbe Welt.
Und nicht nur dass...in den Motoren/Schaltanlagen dieser Windkrafträder befindet sich als Isolierung ein Treibhausgas namens SF6...welches gefährlicher als alle anderen Treibhausgase ist und dazu 22.800 mal so stark wie Kohlendioxid...es dauert 3000 Jahre bis Sf6 in der Atmosphäre abgebaut wird...aber wie war das mit Klimarettung nochmal?

Netzfund

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