Sonntag, 24. April 2022

Vollkommen durchgeknallt: Der Bundeslandwirtschaftsminister

Nein, das ist kein verspäteter Aprilscherz. Es ist auch keine Satire. Leider ist es das nicht. 

Hierbei handelt es sich um die weltbewegenden Sorgen deutscher Führungspolitiker. Einer infantilen Politikerkaste, die mit ihren eigentlichen Aufgaben restlos überfordert ist und der realen Welt, die für sie intellektuell nicht greifbar ist, den Krieg erklärt hat. Das zum Leidwesen aller Menschen, deren IQ größer als die eigene Schuhgröße ist und die sich nicht mehr von Mama ins Bett bringen lassen wollen.
...hat aber das Problem, das der Habicht schlau ist...

Tschämm Özdemir (Grüne), Bundeslandwirtschaftsminister

Wie schlau ein Habicht sein kann, weiß ich nicht wirklich. Aber ob er dümmer als der völlig durchgeknallte Vogel im Video ist, kann und darf spätestens nach Sichtung des selben bezweifelt werden. Im Gegensatz zum Bundeslandwirtschaftsminister und seinen Jünger*Innen weiß ein Habicht, dass die Aufgabe des Hahns auf dem Hühnerhof nicht nur im Hühnertreten besteht, sondern selbiges gewissermaßen der Lohn dafür ist, dass ein Hahn seine Mädels vor Feinden wie den Habicht schützt. 

Hühner benötigen ganz gewiss keine Warnwesten. Das lässt sich von Typen wie Tschämm Özdemir und deren woken Wähler*Innen allerdings nicht sagen, denn bei denen würden Warnwesten wahrlich Sinn machen. Schlicht und ergreifend, um vor dem weltfremden und idiotischen Pack stets gewarnt zu sein.

P.S. Dem Bundeslandwirtschaftsminister Tschämm Özdemir ist übrigens der drohende Hunger in den weniger entwickelten Ländern egal, da er trotz der derzeitigen Verknappung und Verteuerung von Getreide am ideologischen Dogmatismus der Grünen festhält. Darüber hinaus lässt sich sagen, dass der Bundeslandwirtschaftsminister auch sonst keine nennenswerte Ahnung von der Landwirtschaft hat.

3 Kommentare:

  1. Wenn grüne Ideologie auf den harten Boden der Realität trifft...
    Welt: "Wie wichtig Kunstdünger für die Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung tatsächlich ist, zeigt ganz aktuell der Fall Sri Lanka. Der asiatische Inselstaat wollte als erstes Land der Welt seine Landwirtschaft komplett auf biologischen Anbau umstellen. Präsident Gotabaya Rajapaska hatte deswegen im vergangenen April die Einfuhr von Kunstdünger und chemischen Pflanzenschutzmitteln verboten.
    Doch schon im Dezember musste die Regierung die Öko-Revolution wegen massiver Ernteausfälle und explodierender Lebensmittelpreise wieder beenden. Mittlerweile steckt das Land in einer tiefen Wirtschaftskrise und ist nicht einmal mehr in der Lage, genug Grundnahrungsmittel für den Eigenbedarf herzustellen."
    Stichwort Kunstdünger: Ein Drittel davon kommt unterm Strich aus Russland, zur Herstellung wird u.A. Erdgas benötigt. Die Preise sind dementsprechend in den letzten Monaten explodiert, so dass sich viele Bauern keinen Dünger mehr leisten können oder wollen. Das ist ein großes Problem, die Warnungen vor niedrigen Ernten und daraus folgenden Hungersnöten im nächsten Jahr, wenn die Vorräte aufgezerrt sind, werden lauter. Matthias Berninger von Bayer (produzieren u.A. auch Saatgut) rechnet vor: „Etwa 3,2 Milliarden Menschen auf der Welt werden durch die Nutzung von Kunstdünger ernährt. Das bedeutet: Jedes Prozent, das fehlt bei der Düngerversorgung, lässt 32 Millionen Menschen hungern.“
    Nur mal so nebenbei.

    AntwortenLöschen
  2. Selbst wenn der Dümmste unter allen Bauern zum Landwirtschaftsminister ernannt werden würde, dann stünde im Vergleich zu jetzt an der Spitze des Ministeriums die geballte Kompetenz.

    AntwortenLöschen