Freitag, 1. April 2022

Anti-Aufklärung im Gewand des Humanismus

 

Das Osmanische Reich während seiner grössten Ausdehnung (1683)
So etwas ist bei den Postcolonial Theory Ideologen überhaupt kein Thema, obwohl die gegenwärtige türkische Regierung sowie deren Anhängerschaft von der Wiederherstellung dieser Verhältnisse träumen und eine entsprechende Politik betreiben.
Ebenfalls kein Thema für die antiwestliche Postcolonial Theory:
- Russisch-sowjetischer Imperialismus, der ebenfalls sehr aktuell ist.
- Arabisch-muslimischer Imperialismus
- Japanischer Imperialismus (beispielsweise die Besetzung der Mandschurei)
- Chinesischer Imperialismus (Besetzung von Tibet uvm.)
- Imperialismus der Azteken und der Mayas, welche zahlreiche Indianer-Stämme unterwarfen, Menschen versklavten und einige sogar ihren Göttern opferten.
Die postkoloniale Ideologie verfolgt den Zweck, den Westen, die westliche Kultur und die Menschen im Westen zu dämonisieren und dabei einen Selbsthass hervorzurufen, damit nichts davon übrig bleibt. Mit kritischer wissenschaftlicher Forschung hat sie nichts zu tun.

Netzfund

1 Kommentar:

  1. Erst Priorität war damals für die Briten, das Osmanische Reich zu zerstören

    AntwortenLöschen