Freitag, 8. April 2022

Deutsche Außenministerin wünscht islamischen Extremisten und Terroristen einen „gesegneten Ramadan“

Außenministerin Baerbock wünscht „allen Musliminnen und Muslimen weltweit einen gesegneten Ramadan“. Demzufolge auch ihren „lieben Freunden, lieben Nachbarn“ und „Kollegen“ von der Muslimbruderschaft, der Hamas, der Hisbollah, von Boko Haram, dem Mullah-Regime, dem IS und in welchen muslimischen Organisationen sich auch immer „Sorgen vor Krieg und Gewalt“ gemacht wird. All die "Einzeltäter", "ein Mann", "ein Messer", "ein Auto", "ein LKW" und dergleichen mehr Friedensbringer mit inbegriffen, versteht sich von selbst.

Menschen mit Herz und Verstand verstehen aber auch den bösartigen Zynismus, der dieser dummdreisten Botschaft innewohnt. Baerbock ist und bleibt eine Schande für Deutschland. Dass sie ihren verlogenen Rotz nicht wie der Genosse Bundespräsident „im Namen aller Deutschen“ absondert, ließe sich der grünen Hohlbratze fast schon anrechnen, würde sie nicht das Amt des Außenministers dafür missbrauchen.

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