Donnerstag, 17. Mai 2018

Deutschlandfunk als Sprachrohr türkischer Extremisten

In Zeiten, in denen Weihnachts- und Christkindlmärkte in Lichtermärkte und ähnliches umgetauft werden, um das "religiöse Empfinden" der Fans der "Religion des Friedens" untertänigst zu befrieden, wartet die zwangsfinanzierte Regierungspropaganda mit der an Dreistigkeit nicht zu überbietenden Mär auf, dass es sich beim islamischen Fest der nächtlichen Völlerei um einen "alten deutschen Brauch" handeln würde. Weil es für diese haltlose Behauptung keinerlei Beweise gibt und geben kann, hat wieder einmal allein die Behauptung als Beweis für ihre Richtigkeit zu gelten. Auf diese Idiotie gründen nicht zufällig alle Religionen. Und so ist es ebenfalls kein Zufall, dass in Zeiten der Renaissance der Aberglauben der Idiotismus an Fahrwasser gewinnt. Die menschliche Dummheit ist zwar der menschlichen Vernunft an Qualität hoffnungslos unterlegen, in Sachen Quantität ist sie aber der Vernunft mehr als deutlich überlegen. Das (weltliche und geistlose geistliche) Pfaffentum hat sich diese Wahrheit zunutze gemacht und beansprucht sozusagen das Patentrecht darauf. Behauptungen haben solange als Beweise zu gelten, solange es nicht der eigenen Ideologie und den eigenen Interessen schadet. Sonst könnte ja jeder ungestraft alles behaupten.

Doch kommen wir zurück zum Beitrag des Deutschlandfunks. Dieser wurde von Eren Güvercin angefertigt. Güvercin ist nicht nur ein bekennender Verfassungsfeind und Feind der bürgerlich-freiheitlichen Grundordnung, er ist darüber hinaus ein Freund der Grauen Wölfe, also jener ultra-nationalistischen, faschistischen und radikal-islamischen Vereinigung, die aus der Türkei stammt und in Deutschland nahezu ungestört ihr zerstörerisches Werk betreiben kann.
Linke Medien wie der Deutschlandfunk und der Cicero wissen sich zwar im "Kampf gegen rechts" vereint, doch gilt dieser vermehrt den politischen Vertretern und den Verteidigern der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft; während man sich dem Genossen im Geiste Güvercin als Multiplikator und Brötchengeber andient, hetzt man ungeniert und unverblümt gegen dessen Gegner, mit der Absicht, diese mundtot und handlungsunfähig zu machen. Das Ganze nennen sie dann auch noch Vielfalt der Meinungen, Ausgewogenheit der Berichterstattung und - ohohoho...beati esse stultitiae und darauf ein einfältiges Halleluja Schwestern - Toleranz.
 
Quelle: Cicero

1 Kommentar:

  1. Was die Dumpfbacken der Politik, seit Jahren dulden und auch finanzieren.

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