Dienstag, 25. April 2017

Schlepperkriminalität im Mittelmeer: Deutsche NGO's an der Spitze des Verbrechens

Es ist schon länger bekannt, dass sich linke Organisationen im Rahmen der sog. "Flüchtlingskrise" direkt am Menschenhandel und an ähnliche Straftaten beteiligen. Allerdings wird von staatlicher Seite nur wenig bis nichts gegen die Verbrecherorganisationen unternommen. Scheinbar ist man von Regierungsseite am Verhindern dieser Kriminalität nicht sonderlich interessiert. Sonst würde wohl kaum ein einzelner Staatsanwalt namens Zuccaro den Kampf gegen Windmühlen aufnehmen müssen, sondern es würde von Staats wegen Schiffe versenken und dergleichen mehr "gespielt" werden. Immerhin geht es hierbei nicht um Bagatellen, sondern um weitaus mehr.
Dies gelte nicht für die größeren Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen oder Save the Children. "Bei anderen, wie der maltesischen Moas oder deutschen (Organisationen), die sich in der Mehrheit befinden, sieht das anders aus", sagte Zuccaro. Derzeit befinden sich mindestens zehn NGOs im Mittelmeer vor Libyen, darunter Jugend Rettet, Sea Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Mediterranee und Mission Lifeline aus Deutschland.

1 Kommentar:

  1. Geldwäsche Gesetze gibt es praktisch auch nicht in Deutschland. Peinlich, das diese Deutschen NGO's auch noch Steuergelder erhalten, teilweise 3 und mehr Verwandte die Schlüssel Positionen haben, wie man Geld stiehlt und einnimmt

    AntwortenLöschen