Sein Name ist vielen bekannt, doch können weitaus weniger etwas zum Inhalt der Aussagen des Mannes sagen. Der Grund ist naheliegend. Denn Martin Sellner wird in den Staatsmedien zwar totalitär verteufelt, jedoch wird die sachliche Auseinandersetzung mit dessen Aussagen ebenso totalitär vermieden.
Offensichtlich ist das polit-mediale Kartell auch in dieser Angelegenheit - in welcher eigentlich nicht? - weder an Objektivität noch an Sachlichkeit interessiert. Der mündige Bürger muss so zwangsläufig zum Schreckgespenst stigmatisiert werden, was wiederum erklärt, dass es "in der rechten Ecke" immer enger wird.
Die satirische Frage darüber, was die Steigerungsform von Luxus sei, um daraufhin mit "eigenes Auto, eigenes Haus, eigene Meinung" zu antworten, erscheint in ihrer Berechtigung aktueller denn je. Deshalb verzichten wir an dieser Stelle auf das amtliche hysterische Gekreische in Bezug auf Martin Sellner, sondern bieten eine Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von dem Mann machen zu können, den die rot-grüne Inquisition am liebsten auf einen Scheiterhaufen brennen sehen würde.
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