Jede Zeit hat ihre Helden. Ob es nun Stürzenberger in Deutschland oder Robinson in England ist, diese Leute legen sich mit den herrschenden Eliten an und werden deshalb gnadenlos verfolgt. Anstatt sich wegzuducken, machen sie weiter.
Ist Tommy Robinson, bürgerlich Stephen Yaxley-Lennon, ein rechtsextremer Krimineller, wie er hierzulande immer dargestellt wird? Niemand in der angeblich so feministischen Linkspresse interessierte sich für die Massenvergewaltigungen, die Robinson seit 2011 als Erster – und lange als Einziger – thematisiert hatte. Mehr als eine Viertelmillion britische Frauen und Mädchen sollen in den vergangenen vier Jahrzehnten systematisch von pakistanisch dominierten Gangsterbanden vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen worden sein. Die englische Presse und Politik schwieg dies solange es ging tot. Nur Tommy Robinson sprach davon, und wurde dafür fünfzehn Jahre lang als Rassist und Rechtsextremer diffamiert und sechs Mal eingesperrt. So soll er 2012 versucht haben, unter falschem Namen zu einer islamkritischen Konferenz in die USA einzureisen, nachdem er im Jahr zuvor von den USA abgewiesen worden war – allerdings auf Betreiben seines Heimatlands Großbritannien. Wegen dieses Passvergehens wurde er zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten verurteilt.
Der Gefängnisdirektor steckte ihn in Einzelhaft, wo er 22 Wochen verbrachte. Erlaubt sind 28 Tage. Tommy verbrachte die Zeit damit, den Koran zu studieren, bis der Gefängnisimam an seine Tür kam und ihn bat, die muslimischen Insassen nicht weiter mit Koranzitaten zu behelligen. 2014 wurde er eingesperrt, weil er falsche Angaben auf dem Immobiliendarlehen seines Schwagers unterschrieben hatte. Ergebnis: achtzehn Monate Haft bei vorzeitiger Entlassung wegen guter Führung. Im Gefängnis versuchten drei Moslems, ihn mit kochendem Zuckerwasser zu verbrühen, doch Robinson war schneller. Die Angreifer kamen ins Krankenhaus und Robinson wieder in Einzelhaft. 2018 wurde er festgenommen, weil er vor dem Gericht in Leeds als Einziger über einen Prozess gegen sechs Vergewaltiger berichtet hatte. Der zuständige oberste Richter verwarf den Prozess nach zwei Monaten Haft wegen offensichtlicher Verfahrensfehler. Ein Jahr später nahm ein neuer Richter den Fall wieder auf und verurteilte Robinson zu neun Monaten, von denen er zehn Wochen in Einzelhaft verbrachte und dann freigelassen wurde, abgemagert und psychisch am Ende. Er hatte sich von Dosennahrung ernährt, aus Angst, von Moslems in der Küche vergiftet zu werden.
Am 28. Juli 2024 veranstaltete Robinson eine „Unite the Kingdom“-Demo am Trafalgar Square mit 100.000 Teilnehmern gegen die Masseneinwanderung. Die Demo blieb friedlich. Am nächsten Tag griff ein Ruander mit IS-Hintergrund in Southport bei Liverpool eine Kinderparty an und tötete drei kleine Mädchen. Im ganzen Land brachen Unruhen aus, für die man Tommy Robinson die Schuld gab, obwohl er die ganze Zeit zu Gewaltlosigkeit aufgerufen hatte. Er wurde kurzzeitig wegen „Terrorismus“ verhaftet und verließ daraufhin das Land mit seiner Familie, wurde aber von linken Journalisten aufgespürt, die seinen und den Aufenthaltsort seiner Kinder öffentlich machten. Im Oktober 2024 kehrte er nach England zurück, wohlwissend, dass man ihn wieder in Einzelhaft sperren würde, weil er am Trafalgar Square seine Doku „Silenced“ über den Missbrauch der Justiz gezeigt hatte, obwohl ihm dies von der Justiz verboten worden war.
Tommy Robinsons Aktivistenkarriere begann mehr als zwanzig Jahre zuvor, als eine Salafistengruppe in seiner Heimatstadt Luton die „Helden von 9/11“ feiern wollte und eine Gruppe örtlicher Fußball-Fans dagegen etwas tun wollte. Daraus ging die English Defense League hervor, ein durchaus multikultureller Verein, dem auch Schwarze, Schwule, Juden, Rastas und Sikhs angehörten. Als sie sich mit der British National Party trafen, wollten diese keine Schwarzen reinlassen. Robinson und Kollegen machten der British National Party klar, dass sie nicht mehr in Luton willkommen seien, und verbrannten öffentlich eine Hakenkreuzfahne, um klarzumachen, dass sie keine Nazis waren. Es war die Anfangszeit von Facebook, und die English Defense League hatte schnell 100.000 Follower. So konnten sie Demos im ganzen Land veranstalten, zum Beispiel, als der britische Soldat Lee Rigby nach einem Aufruf des Hasspredigers Anjem Choudary auf offener Straße geköpft wurde. Aufgrund des Erfolges der English Defence League wurde Stephen Yaxley-Lennon zur Zielscheibe. Er legte sich mehrere Pseudonyme zu, von denen der Name Tommy Robinson hängen blieb.
Als man ihn 2014 wegsperrte, wurde die English Defense League von Rechtsradikalen gekapert, und Robinson verließ die Gruppe. Er besuchte ab 2015 oft Deutschland, freundete sich mit Lutz Bachmann an und sprach mehrmals bei Pegida in Dresden. Bei einer Demo in Cottbus 2018 ging er auf ein Kamerateam der ARD zu und fragte die Fernsehleute, ob sie vorhatten, die normalen Bürger dort als „Rechtsradikale“ zu verunglimpfen. „Es wird der Tag kommen, an dem sich alle gegen euch wenden, Freunde. Keiner traut euch mehr“, rief er der ARD-Crew zu. Seit 2019 wurde Tommy Robinson nach absurden Vorwürfen von Anjem Choudary, er habe dazu aufgerufen, „Moslems zu köpfen“, beinahe komplett aus dem Internet gelöscht. Noch heute wird man automatisch auf Facebook gesperrt, wenn man nur seinen Namen erwähnt. Da Telegram sich weigerte, seinen Kanal zu sperren, sperrte ihn stattdessen Apple. Das IOS-Betriebssystem weigert sich nun, den Kanal darzustellen. So gut wie alles, was man über Robinson in der Mainstream-Presse, auf Wikipedia oder Google finden kann, ist gelogen. Erst seitdem Elon Musk seine Stimme für ihn erhoben hat, wurde vielen Menschen klar, dass Robinson seit Oktober wegen eines Meinungsdelikts in Einzelhaft sitzt – und dass er die ganze Zeit recht hatte.
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