Donnerstag, 16. Januar 2025

Soziale Ungerechtigkeit

 
Das geht nicht nur den betreffenden Beamten so. Was jedoch die Beamten betrifft, so tragen die, insbesondere aufgrund ihres Wahlverhaltens - eine maßgebliche Mitschuld an der Misere. Selbst schuld, kann und muss man sogar hier sagen.

Überhaupt sind diejenigen, die rechnen und dies wiederum anwenden können, klar im Vorteil. Fragt man die Leute nach ihrem monatlichen Nettoverdienst, merkt man ganz schnell, dass komplexes Denken nur wenigen Ausnahmen vorbehalten ist bzw. die meisten Leute ihre Denkfaulheit, Inkonsequenz und Feigheit durch Verdrängung zu kaschieren suchen.

Wenn man ihnen sagt, dass sie von ihrem Nettoverdienst das Bürgergeld (immer mehr nennen es Migrantengeld), sprich das Grundaufkommen für Miete, GEZ, Fahrkosten für den Arbeitsweg usw. zuzüglich der derzeit 563 Euro* Taschengeld abziehen sollen und dann wüssten, was sie tatsächlich netto verdienen, wird man von den meisten nur ungläubig angeschaut. Wer zum Beispiel 800 Euro Miete zahlen muss, 40 Stunden die Woche arbeiten geht und am Monatsende 1600 Euro ausgezahlt bekommt, geht faktisch für noch nicht einmal 237 Euro pro Monat Vollzeit arbeiten.

Linke Parteien - von der CDU bis zur SED-Linken - verkaufen so etwas als Schritt hin zu "sozialer Gerechtigkeit". In bestem Orwell-Sprech werden die Tatsachen verdreht. Denn wir haben es hierbei schlichtweg mit sozialer Ungerechtigkeit zu tun, die die Grenze zur Sklaverei überschreitet.

Und schenkt euch den Hinweis auf Alte und Kranke. Um die geht es hierbei nicht. Die sind ohnehin nur die Minderheit unter den Nutznießern dieses sozialistischen Schmierentheaters.

* für Alleinstehende

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