Heute vor 69 Jahren startete das Fernsehen der DDR. 1990 war es damit wieder vorbei. Untergegangen ist es aber trotzdem nicht wirklich, offenbart das öffentlich-rechtliche Parteiprogramm von heute doch erschreckende Parallelen zur sozialistischen Volksverblödung von damals.
Der Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor anderen.
Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.
Wernher von Braun (gekürzt)
Nicht die Kugelbomben sind schuld, sondern diejenigen, die sie zum Schaden anderer nutzen. Im Übrigen sollte auch ein Herr Wendt wissen, dass es diesbezüglich bereits Abkommen mit unseren osteuropäischen Nachbarn gibt. So zum Beispiel ist in Polen der Verkauf von Kugelbomben streng verboten, weil es Deutschland so wollte.
Sogenannte Schutzsuchende spielen auf Deutschlands Straßen Krieg, so dass alle anderen - inklusive Polizei und Rettungskräfte - gezwungen sind, Schutz zu suchen. Da das alles absehbar gewesen ist, drohte die linksextreme Bundesinnenministerin vorab schon 'mal zur Beruhigung des Volkes mit der "vollen Härte des Rechtsstaates". Seit 2015 wird hier das immer gleiche Schmierentheater abgezogen. Und seit 2015 verweigert sich hierbei der Staat seinen Pflichten nachzukommen. Stattdessen Ideologie getriebene Politik, die mit Demokratie nicht einmal mehr am Rande etwas zu tun hat. Statt Abschiebungen lukrative Förderprogramme, statt Haftstrafen folgen Kuschelorgien und weitere Drangsalierungen der gesetzestreuen Bevölkerung. Mörder, Brandstifter und Landfriedensbrecher sind eben keine harmlosen Regierungskritiker. Denn bei denen schlägt der Rechtsstaat nicht etwa nur mit voller Härte, sondern sogar mit einer willkürlichen Intensität zu, die ihm überhaupt nicht zusteht und in sein Gegenteil verwandelt. Der Souverän des Grundgesetzes, namentlich das Volk, hat die Schnauze gestrichen voll davon. Kein geistig gesunder Bürger und "Mitbürger" hat Verständnis für das diesbezügliche Verhalten des Staates und seiner Institutionen. Bleibt zu hoffen, dass bei den Bundestagswahlen im Februar endlich die längst überfällige Quittung dafür gereicht wird. Allerdings ist diese Hoffnung nicht sonderlich groß. Denn es mangelt an Konsequenz und Zivilcourage gleichermaßen.
Ja, auf Umwegen lassen sich zusätzliche Einnahmen für die Genossen Islamisten generieren. Zudem verfolgen die Totalitaristen nicht nur im Kampf gegen die Meinungsfreiheit - Religionskritik etc. mit einbegriffen - ein gemeinsames Ziel. Die bürgerliche Gesellschaft ist noch lange nicht am Ende. Der neue Faschismus zeigt zwar bereits sein wahres Gesicht, doch ist die Transformation noch nicht abgeschlossen. Darüber hinaus gilt es die Macht zu sichern, schon deshalb benötigt es einer vielfältig und nachhaltigen Aufblähung der Toleranz-Stasi.
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