Samstag, 21. Dezember 2024

Ist mir nicht egal

 
Das Buch von Vera Lengsfeld ist mit Sicherheit empfehlenswert, da es Tatsachen über Merkel enthält, die dem infantilen Wunschdenken über diese schreckliche Person widersprechen und mit der albernen Propaganda um die seinerzeit angeblich "mächtigste Frau der Welt" aufräumen. Obwohl das Buch nicht den Anspruch haben kann, die gesamten Hintergründe in Bezug auf Merkel zu beleuchten, enthält es genügend Fakten, um die "Kanzlerin der Herzen" in einem wahrheitsgetreueren Licht erscheinen zu lassen, als das in der derzeit vorherrschenden offiziellen Geschichtsklitterung der Fall ist.

Dennoch bleibt zu wünschen, das in Zukunft noch weitaus entscheidendere Details über Merkel veröffentlicht werden. So bleibt die Rolle der Stasi bei der Installierung Merkels als Politikerin noch immer ungeklärt und so ist noch immer unbekannt, in welchem Umfang die von der CIA betriebene Auswertung der sogenannten "Rosenholz-Akten" auf die spätere Karriere Merkels hatten.

So beschreibt Vera Lengsfeld beispielsweise in ihrem Buch, wie es zur Großen Koalition 2005-2009 gekommen ist. Das aber, ohne in diesem Zusammenhang das Bilderbergertreffen 2005 erwähnt zu haben. Während Merkel (Kanzlerkandidatin der CDU) an dem Treffen als offizieller Gast teilgenommen hatte, war Gerhard Schröder (amtierender Kanzler) inoffiziell anwesend. Was schon deshalb erwähnenswert ist, da das Kanzleramt eine Teilnahme Schröders am Bilderberg-Treffen vehement bestritten und als Verschwörungstheorie diffamiert hatte, nachdem im Internet bekannt wurde, das Schröder auf dem Treffen gesichtet worden ist. Die Halbwertzeit dieser Verschwörungstheorie betrug ganze zwei Tage, da das Kanzleramt nun die Richtigkeit der Verschwörungstheorie bestätigen musste. Die Erwähnung ist von daher nicht unwichtig, da das Bilderbergertreffen vom 5.5. - 8.5.2005 stattgefunden hat und Schröder am 22.5.2005 ankündigte - es war zu diesem Zeitpunkt alles andere als eine erwartbare bzw. absehbare Ankündigung gewesen - die Vertrauensfrage stellen zu wollen und somit Neuwahlen zu ermöglichen.

Da Merkel damals mit der unpopulären Forderung in den Wahlkampf startete, die Mehrwertsteuer um 2 Prozentpunkte erhöhen zu wollen, hatte sie beim Wahlvolk gewiss nicht die besten Karten. Schröders SPD hingegen, lehnte im Wahlkampf die sogenannte "Merkelsteuer" noch rigoros ab, hatte dadurch die besseren Gewinnchancen bei der Wahl. Wobei diese Ablehnung von den Kartellmedien noch flankiert wurde. 

Ich weiß noch, wie im damaligen Kollegenkreis aus inbrünstig verneint wurde, dass Merkel die nächste Bundeskanzlerin werden würde. Obwohl ich nie ein Geheimnis aus meiner abgrundtiefen Verachtung gegenüber Merkel gemacht habe, wurde ich damals noch belächelt, weil ich als einziger im Kollegenkreis die Kanzlerschaft Merkels voraussagte. Da der Einfluss der Kartellmedien und somit der Tagespropaganda bei mir am geringsten gewesen ist, sah ich das drohende Unheil einer Merkel-Regierung kommen.

Merkels CDU gewann bekanntlich die Bundestagswahlen 2005, schloss sich mit der SPD zur Regierungskoalition zusammen und die Mehrwertsteuer wurde nicht nur wie von Merkel gefordert um 2, sondern gleich um 3 Prozentpunkte erhöht. Das deutsche Volk akzeptierte diesen Schwindel ohne nennenswerten Widerstand. Die neue Wahrheitsformel lautete fortan 2-2=3. Die Feigen applaudierten wie gewohnt durch dummes Schweigen.

Freitag, 20. Dezember 2024

Beiträge steigen nicht grundlos

Ab Neujahr steigen die Sozialabgaben erneut an. Die Transformationspolitik der Einheitsbreiparteien ist dafür verantwortlich. Die Mehrheit der Deutschen hat sich bei Wahlen dafür entschieden. Direkt, in dem sie die dafür verantwortlichen Brandmauer-Parteien wählen und indirekt, in dem sie gar nicht erst zur Wahl gehen.
Was er nicht erwähnt, ist die Ursache für die Kostenexplosion. Die desaströse Migrationspolitik geht nun einmal zu Lasten der Versicherten und die ebenfalls desaströse Wirtschaftspolitik sorgt dafür, dass die Einnahmen fehlen. Das, um nur zwei Faktoren zu benennen.

Donnerstag, 19. Dezember 2024

Plötzlich Staatsfeind

Oskar Held , der Hauptprotagonist in diesem Film ist einer von Millionen „Staatsfeinden“ in einem fiktiven Deutschland von morgen oder vielleicht in einem Deutschland von heute. Das muss jeder Zuschauer für sich entscheiden. Sein Fehler, er hat gewagt, die ruhmreiche Politik des regierenden „Humanistarischen (nicht mit Humanistischen zu verwechseln) Volksrates“ zu kritisieren.
Unter der Herrschaft des „Humanistarischen Volksrates“ geht kein Verurteilter ins Gefängnis, sondern das Gefängnis kommt zu den Verurteilten und zwar in Form von gesellschaftsgerechter Isolation wie Separierung des Vielfaltsfeindes von seiner gewohnten Umgebung, Familie, Freunde und Arbeitsplatz, Verordnung von Erziehungseinheiten in der GedankenEntwirrungsZentrale - GEZ- bis hin zur Einpflanzung von Überwachung-Implantaten zur Unterbindung weiteren gutmenschenfeindlichen Aktivitäten. Ich hoffe, der Film wird Spannung, zum Teil beklemmende, aber auch erheiternde Spannung bieten….. bis zum Schluss....
Imad Karim, 13. Dezember 2024, www.imad-karim.de
Sonntag ist es soweit. "Plötzlich Staatsfeind" erscheint. Ich bin gespannt, was Imad da produziert hat. Man wird es sehen. ;-)

Mittwoch, 18. Dezember 2024

Von nichts kommt nichts

 
Ich kenne Kinder, die ständig Sport treiben und trotzdem geistig zurückgeblieben sind. Ohne Frage ist Sport wichtig für die Entwicklung, aber der goldene weil einzige Lösungsweg ist Sport allein nicht. Der Vortrag von Professor Spitzer ist dennoch empfehlenswert und das wiederum nicht nur für Eltern und Pädagogen.

Dienstag, 17. Dezember 2024

Rechtsstaat in Auflösung?

Schlomo F. wird die gegen ihn gerichtete Telefonüberwachung in Rechnung gestellt, das Haus der Familie eines Minderjährigen wird wegen eines TikTok-Eintrags durchwühlt und dem Bruder des Delinquenten - gegen dem übrigens nichts vorgelegen hat - wird gedroht, falls er nicht das Kennwort seines beschlagnahmten Mobiltelefons verraten würde, dass er die Kosten für das polizeiliche Entschlüsseln zahlen müsste...

So etwas hat sich noch nicht einmal die Stasi einfallen lassen, was im besten Deutschland aller Zeiten inzwischen zum Alltag gehört. Fazit: Die Deutschen - zumindest der große Teil jenseits der Brandmauer - haben nichts aus der Geschichte gelernt. Und dabei sind sie noch schlimmer als jene, die damals Hitler oder Honecker zujubelten. Ganz einfach, weil sie es sind, die trotz der noch immer frischen Erinnerungen an die zwei deutschen Diktaturen die nächste ermöglichen.

Ein kommunistisches* System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

Alexander Solschenizyn; * 'kommunistisch' lässt sich ohne weiteres durch totalitäres bzw. totalitaristisches ersetzen
Wie sagte jüngst ein ostdeutscher CDU-Mann sinngemäß im Radio: Echte Demokraten erkennt man daran, dass sie den politischen Gegner gegen unrechtes Handeln verteidigen. Parteichef Merz sieht das gewiss völlig anders...

Montag, 16. Dezember 2024

Ein Adventsmärchen vom Umgang mit der Obrigkeit

Als die Götter noch auf Erden wandelten, erhob sich zu Beginn einer Schachpartie zwischen dem Untertan und dem Obersten der Götter die Frage, wem der erste Zug zu gewähren sei. In Anlehnung an die Vokabel „gewähren“ äußerte der Oberste der Götter die Auffassung, man habe im vorliegenden Falle Rücksicht auf seine gesellschaftliche Stellung zu nehmen, ihm also, da er seine Gottheit nicht von heute auf morgen verleugnen könne, ein klares Bestimmungsrecht einzuräumen, dessen Nutzung ganz allein seine Angelegenheit sei, wie es sich für den Obersten der Götter gezieme.

Dies jedoch stieß auf gewisse Bedenken seitens des Untertanen. Es stünden sich hier, war die Quintessenz seiner Aussagen, zwei Grundpositionen gegenüber, die es zu klären gelte. Unbedingt gebe er zu, dass der Oberste der Götter seine Eigenschaft als solcher nicht nur behalten dürfe, sondern aus Gründen des gesellschaftlichen Protokolls auch in Anbetracht der fortgeschrittenen Stunde dieses sogar müsse, allein genau darin sehe er, der Untertan, die beste und deswegen auch, in ständigem Hinblick auf die Vollkommenheit seines Gegenübers, einzige Möglichkeit des weiteren Vorgehens. Ausgehend von seiner Allmacht, welche zu leugnen ein zugegebenermaßen sinnloses Unterfangen sei, möge der Oberste der Götter seinen Blick auf die Konsequenzen derselben – frei zutage liegend und für den Denker einwandfrei zu bestimmen – richten, welche doch wohl in dem Satze, wer alles könne, müsse auch etwas nicht können können, ihren Gipfelpunkt fänden.
So sei es tatsächlich ein Leichtes für den Obersten der Götter, sich für die Verweildauer der Schachpartie auf die Stufe des Untertanen zu stellen und ohne jegliche Einflussnahme auf das zufällige Geschehen gewissermaßen das Los über die Gewährung des ersten Zuges entscheiden zu lassen, sofern ebendieses vorher vertraglich vereinbart worden sei, was sich als Angelegenheit von einem, höchstens zwei Augenblicken erweisen werde. Sodann wolle er, der Untertan, zwei Bauern in seinen Händen verbergen und der Oberste der Götter, welcher sich hüten möge, die untertänigen Gedanken lesen zu wollen, da er in diesem Falle als Vertragsbrecher den Bereich der Legalität verlasse, möge sich nach seinem Belieben eine der Hände aussuchen. Die Farbe des darin vorgefundenen Bauern werde dann auch die Farbe seines Spiels bestimmen.
Der Oberste der Götter, im Bewusstsein seines Rufs als gütiger Vater, konnte sich einer derartigen Flut von ausgearbeiteten und wohlformulierten Argumenten nicht widersetzen und erklärte sich einverstanden, weshalb er auch, als der Untertan sich anschickte, in die Schachtel mit den Spielfiguren zu greifen, unaufgefordert, damit er nicht die Verteilung der Bauern beobachte, die Augen schloss und so nicht wahrnahm, dass der Untertan zwei schwarze Bauern aus der Schachtel nahm und hinter seinem Rücken versteckte.
Die rechte Hand wählend erhielt der Oberste der Götter einen schwarzen Bauern. Der Untertan hatte den ersten Zug.

auf Reitschuster.de erschienen

Sonntag, 15. Dezember 2024

Schon wieder Alltag in Deutschland

Wer in Deutschland einen Schwachkopf als solchen bezeichnet, riskiert staatliche Willkürmaßnahmen, die von der Verwüstung der Wohnung über immense Zwangszahlungen bis hin zu Gefängnis reichen. Im Widersinn zum Grundgesetz gelten Politiker neuerdings als besonders schützenswerte Subjekte, insbesondere dann, wenn sie der Regierung angehören. Wobei man Alice Weidel auch künftig ungestraft als "Nazischlampe" betiteln darf. Wer sich aber beispielsweise über die Sprachkünste der Außenministerin lustig macht oder an einem falschen Ort eine der Neo-Majestäten einfach nur wortgetreu zitiert, der muss sich damit abfinden, eventuell wie ein staatsgefährdender Verbrecher behandelt zu werden.

Doch wie schützt man sich als Bürger vor der neuen Tyrannei? Können wir auch hierbei aus der Geschichte lernen? Selbstverständlich! Ein Beispiel gefällig? Die von allerart Elend geplagten Soldaten an der Stalingrader Front durften unter Strafandrohung keine unliebsamen Tatsachen über den "Führer" äußern (sprich diesen "beleidigen"), als der eigene Untergang bereits absehbar und wenig später auch unvermeidbar gewesen ist. Was machten die Soldaten stattdessen? Sie drehten den Spieß um und lobten Hitler in den Himmel, in dem sie ihn den GröFaZ nannten, den Größten Feldherren aller Zeiten. Ein Titel, der noch heute, wo deutsche Panzer schon wieder gen Russland rollen, unvergessen ist.

Wenn das Benennen von Tatsachen unter dem Vorwand der Beleidigung verboten ist, dann sollten diese Tatsachen wohlverpackt geäußert werden. Was hindert uns also daran, Habeck zu huldigen, in dem wir ihn - berechtigt und gleichermaßen verdient - zum Größten Wirtschaftsminister aller Zeiten küren? Zum GröWaZ!

Samstag, 14. Dezember 2024

Ein Plädoyer zum Erhalt der Meinungsfreiheit

DDR 2.0, Stasi 2.0, Meinungsdiktatur, cancel culture... Wer kennt sie nicht, diese Begriffe, mit deren Hilfe der Zustand der Gesellschaft treffend beschrieben werden soll?

Die lebenserfahrene und unbeugsame Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld hat jüngst einen empfehlenswerten Vortrag zum Thema gehalten, der hier nachgehört werden kann.

Freitag, 13. Dezember 2024

Syrien: Es gibt keinen rationalen Grund zum Jubeln

 
Tausende Syrer feierten auf Deutschlands Straßen das Ende des Assad-Regimes, frohlockte das Medienkartell. Doch feierten sie nicht zugleich auch, eventuell auch gänzlich den Beginn eines islamischen Gottesstaates auf syrischen Boden? Wenn man das Assad-Regime tadelt, aber gleichzeitig ein anderes System, das aller Wahrscheinlichkeit nach noch weitaus brutaler und unterdrückerischer herrschen wird, als Befreiung bejubelt, dann weiß ich, dass es den Jubelpersern hierzulande nicht um Freiheit, Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit in Syrien gehen kann, sondern um völlig andere Aspekte.

Ich befürchte, in Syrien wird fortan das Chaos herrschen, so wie zuvor auch schon der Irak oder Libyen ins Chaos gestürzt wurden oder Syrien wird zu einem Gottesstaat nach Vorbild Afghanistans.

Donnerstag, 12. Dezember 2024

Merz wird Deutschland weiter schädigen

„Ich bin ehrlich gesagt völlig entsetzt gewesen, dass Christian Lindner diesen Vergleich gemacht hat. Weil das, was da zurzeit in Argentinien passiert – wir verfolgen das ja nun auch nicht jeden Tag – aber was dieser Präsident dort macht, ruiniert das Land, tritt wirklich die Menschen mit Füßen. Und das als ein Beispiel für Deutschland zu nehmen – ich muss sagen, ich bin einigermaßen sprachlos gewesen.“

Der Blackrocker Merz ist also entsetzt und einigermaßen sprachlos. Doch um was genau geht es dabei?

 
Wenn nicht um eine Nation, die ihrem stätigen Niedergang ein Ende bereiten will, in dem sie einer hoffnungsvollen Zukunft entgegen geht? Offensichtlich passt das nicht zu den Interessen des CDU-Mannes, der mich stets an einen ekeligen Schmierlappen erinnert.

Merkel hat den Niedergang Deutschlands begründet, die sogenannte Ampel hat diesen zweifellos vorangetrieben und ein Bundeskanzler Merz wird dem elendigen Spuk kein Ende setzen, sondern weitermachen. Die Ankündigung von Merz, dass er sich unter seiner Regentschaft einen Wirtschaftsminister Habeck sehr gut vorstellen kann und die antibürgerliche Brandmauer am liebsten noch undurchlässiger machen würde, lässt jeden Zweifel daran im Keim ersticken.

Dienstag, 10. Dezember 2024

Bauministerium verbreitet Lügen

 

Andreas Schulte, emeritierter Professor für Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft in Münster, erhebt schwere Vorwürfe gegen das deutsche Bauministerium: Es geht um Fake News und politische Doppelmoral.

Montag, 9. Dezember 2024

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an (Sicherheitsrisiko Verfassungsschutz)

Manipulierte Gutachten, Bedrohung und Intrigen gegen kritische Mitarbeiter: Wie Stephan Kramer den Verfassungsschutz umbaute und gegen die AfD in Stellung brachte. In einer monatelangen Recherche sah Apollo News interne Dokumente ein und sprach mit mehreren aktiven Mitarbeitern der Behörde.
Der Verfassungsschutz ist mächtiger denn je. Nie in der Geschichte der Bundesrepublik stand die Behörde so im Fokus wie seit der Auseinandersetzung mit der AfD. Auf der Suche nach den Ursachen führt die Spur zwangsläufig nach Thüringen – im 8. Stock eines Plattenbaus in einem Erfurter Gewerbegebiet, zwischen Fluren in fahlem Neonlicht, ist das Büro von Stephan J. Kramer. Der Präsident des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz ist die Schlüsselfigur für ein neues Selbstverständnis des Inlandsgeheimdienstes.

Kein anderer Verfassungsschutz-Chef wird die Beobachtung der AfD so entschieden vorantreiben wie er. 2018 war er der erste Verfassungsschutzchef, der einen AfD-Landesverband zum Prüffall erklärte, und 2020 der erste, der einen Landesverband als Verdachtsfall einstufte. 2021 war er der erste, der die AfD als „gesichert rechtsextrem“ einstufen ließ, eine Formulierung, die seitdem die mediale Debatte beherrscht. Und auch heute ist Kramer der erste, der ein Verbotsverfahren befürwortet. Manch einer handelt ihn gar schon als Nachfolger für Thomas Haldenwang als Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Der umtriebige Kramer (*1968), der selbst keine jüdischen Vorfahren hat und erst 1999 zum Judentum konvertierte, brach sein Jurastudium erfolglos ab. 2011 beendete er, der seit 2004 die Funktion des Generalsekretärs des Zentralrates der Juden in Deutschland ausfüllte, zugleich ein in Erfurt absolviertes Studium zum Sozialpädagogen erfolgreich.

Kramer wurde im November 2015 zum Chef des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz ernannt, obwohl er über keine Befähigung zum Richteramt verfügt, was wiederum im Thüringer Verfassungsschutzgesetz so bestimmt ist.

Ausdrückliche Leseempfehlung: "Der Kramer-Komplex" auf Apollo News.

Samstag, 7. Dezember 2024

Eigene Medizin - Leider ohne Hausdurchsuchung

 
Es ist ein Paradebeispiel aus der historischen Erfolgsserie "Die Revolution frißt ihre Kinder". Kubicki wurde nun von einem Jünger Habecks wegen "Hass im Netz" angezeigt. Der Macher hinter der Sprechpuppe Lindner, der auch dafür bekannt ist, öfters mal rechts zu blinken, um dann doch wieder links abzubiegen, hatte zuvor auf dem Netzportal X geschrieben:

Ich wollte und konnte den unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten nicht mehr verteidigen, dem nach drei Jahren steuerfinanzierter Lehrzeit immer noch die Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge fehlen.

Nun bekommt Kubicki deshalb seine eigene Medizin verabreicht. Ob Kubickis Reaktion einer bereits einsetzenden Demenz geschuldet ist oder ob er hierbei einfach nur "scholzt", entzieht sich meiner Kenntnis. Dass es diese totalitaristische Gesetzgebung zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit überhaupt gibt, das verdankt Deutschland eben jenem Kubicki. Die Brandmauer wurde nun mal genauso wenig zum Schutz vor Faschisten errichtet, wie die Berliner Mauer kein "antifaschistischer Schutzwall" gewesen ist. Beide dienten bzw. dienen einzig dem Schutz von Totalitaristen (im Fall der Brandmauer dem Schutz rot-grün lackierter Faschisten). Und so bleibt es eine historische Tatsache, dass sich Kubicki unter maßgeblicher Beteiligung dem woken Totalitarismus wenigstens als dessen Steigbügelhalter angedient hat.

Diese Anzeige ist natürlich ohne rechtliche Grundlage. Es zeigt aber, dass sich einige Menschen berufen fühlen, normale Meinungsäußerungen an die Behörden zu melden, wenn sie Robert Habecks Ansehen bedroht sehen. Es ist eine Entwicklung, die ich für unerträglich halte.

Es ist eine Entwicklung, die Kubicki zu verantworten hat! Drei Sätze, drei Lügen. Denn ohne dem Zutun Kubickis hätte es keine Gesetze wie den DSA gegeben. Gesetze, die einzig dazu dienen, eine rechtliche Grundlage zu haben, um endlich auch "normale Meinungsäußerungen" verbieten und strafverfolgen zu können.

Und was Habeck betrifft, so war es auch schon vor mehr als drei Jahren bestens bekannt, dass Habeck der bislang unfähigste Wirtschaftsminister aller Zeiten werden wird. Wobei es ohne Kubicki auch keine Ampel und somit auch keinen Wirtschaftsminister Habeck gegeben hätte. Was Wirtschaft angeht, so ist Habeck definitiv eine absolute Niete, was die Zerstörung der bestehenden Wirtschaft angeht, ist er das jedoch nicht. Das wussten Kubicki und Konsorten von Anfang an. Die andere Seite der Medaille ist es eben, dass Habeck nicht zufällig zum Wirtschaftsminister benannt wurde, sondern aus Kalkül. Warum sonst kann sich der Black Rock-Lobbyist Merz einen Habeck als Wirtschaftsminister in der nächsten Regierung gut vorstellen?! Schließlich gibt es noch einiges mehr zu zerstören, Pardon, zu transformieren...

Freitag, 6. Dezember 2024

Heute die Rentner, morgen wer?

 
Welcher Autofahrer kennt sie nicht, die schleichend fahrenden und unsicher wirkenden Rentner am Steuer? Doch sind diese Oldtimer in Zeiten zunehmender Rücksichtslosigkeit auf den Straßen die einzigen störenden Faktoren? Mitnichten! Zudem trifft man viel zu selten auf sie und ein freiwillig angebrachtes "R" für Rentner auf der Heckscheibe würde bereits so manches Ärgernis deutlich abmildern, wenn nicht sogar aus der Welt schaffen. Im Gegensatz zu den nervenden Smartphone-Junkies, den egozentrisch agierenden Öko-Schrullen, den minderbepimmelten Kulturbereicherungen oder anderem asozialen Gesocks im Straßenverkehr sind nervende Rentner die Ausnahme. Zumindest in den Ballungszentren mit hohem Verkehrsaufkommen. Auf die zahllosen und in den meisten Fällen völlig unnötigen Dauerbaustellen und andere gefährliche der "Verkehrswende" und der politisch wie ideologisch gewollten Überregulierung geschuldete Verkehrshindernisse (inklusive den Straßen, die mittlerweile an Panzerteststrecken erinnern etc pp) soll an dieser Stelle gar nicht erst eingegangen werden.

Statistiken (siehe Bild oben), von denen man nicht weiß, wie sie entstanden sind, besitzen bekanntlich den Aussagegehalt von Horoskopen, sie sind so unnütz wie die Hoden vom Papst und dienen allenfalls einer mehr oder weniger beabsichtigten Desinformation. In unserem Fall geht es um Altersdiskriminierung. Eine willkürlich ausgewählte Bevölkerungsgruppe wird unter Generalverdacht gestellt. So mag die obige Statistik auf Unfälle mit Lackschäden zutreffen, auf schwere und gar tödliche Unfälle bezogen sehe es damit schon ganz anders aus. Denn die werden statistisch betrachtet am häufigsten von der Altersgruppe der 18-24jährigen verursacht. Welche Altersgruppe nun "gefährlicher" erscheint, kann sich jeder selbst beantworten. Nur wird für die jüngere Altersgruppe (noch) kein TÜV gefordert.

Wobei sich das Problem der alters- oder besser ausgedrückt der krankheitsbedingten Fahruntüchtigkeit einfacher und gezielter lösen lassen würde. Doch dafür müsste die Politik auf die beabsichtigte Diskriminierung und die erhofften zusätzlichen Steuereinnahmen verzichten. Und das wiederum würde beispielsweise damit beginnen, dass nur fahrauffällige Rentner sich einer Untersuchung auf Fahrtauglichkeit unterziehen müssten. Da ich wie erwähnt kein Anhänger der Altersdiskriminierung bin, können diese Fahrtauglichkeitsuntersuchungen meinetwegen auf Smartphone-Junkies, Öko-Schrullen und Co. ausgeweitet werden. Ein altersbedingter Generalverdacht wäre jedoch einer freiheitlich-bürgerlichen Grundordnung mehr als unwürdig.

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Im Namen der Gesundheit: Skrupellos, korrupt und menschenverachtend

"Mensch und Medizin" gehört zu den Beiträgen auf Kontrafunk, die ich regelmäßig höre. Nicht ohne Grund. Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen, um für diese wöchentlich ausgestrahlte Sendereihe zu werben. So für die aktuelle Sendung, die sich mit den folgenden Themen beschäftigt:
Seit dem Beginn der „Corona-Impfkampagne“ hat sich der Berufsalltag der Bestattermeisterin Marlies Spuhler in vielen Aspekten verändert. Sie berichtet uns Erschütterndes, das nichts für schwache Nerven ist. Mit dem Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. Alexander Konietzky sprechen wir über eine besorgniserregende geplante Studie, bei der bereits Säuglinge die umstrittenen „Corona-Impfungen“ erhalten sollen. Ralf Tillenburg, Facharzt für Allgemeinmedizin, stellt uns sein persönliches Konzept zur Behandlung von Corona-Impfschäden vor. Und Corinna Zigerli informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.

Mittwoch, 4. Dezember 2024

Sofort und nicht erst in 100 Jahren!

 
Ja, das ganze Land wurde in Geiselhaft genommen. Nicht von jenen, die den Schwindel durchschaut hatten, sondern von solch schwerkriminellen Betrügern wie dem pathologisch verlogenen Freak im Video. Schwerkriminell, weil sie eine ganze Gesellschaft gespalten haben, weil sie für unzählige Pleiten und Lebenswerkvernichtungen verantwortlich sind, weil sie Abermilliarden Euro ergaunert haben und ehrbare Bürger beleidigten. Weil sie für Abertausende Tote und Schwerstgeschädigte verantwortlich sind, weil sie Kinder psychisch quälten und für noch so viel anderes. Ich kann den Anblick dieser häßlichen Fratzen menschlicher Niedertracht nicht mehr ertragen. Sie sollen endlich ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.

Dienstag, 3. Dezember 2024

Verboten gehören sie selbst

 
Siebzehn Parteisoldaten, pardon, Verfassungsrechtler fordern ein Verbot der größten Oppositionspartei im Land und somit auch ein Verbot für Millionen Wähler, sich selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen, in dem sie ihr verfassungsrechtliches Mandat einer freiheitlich-demokratischen Volkspartei übertragen.

Glauben diese Narren ernsthaft, dass sie das Fieber heilen können, in dem sie das Fieberthermometer zerschlagen? Vor was haben diese unseriösen Schmierenkomödianten Angst, wenn nicht vor einer Rückkehr zu bürgerlicher Vernunft, zu echter Demokratie und zu lupenreiner Rechtsstaatlichkeit?

Montag, 2. Dezember 2024

Es mangelt an schnellen Pferden

„Ich kann bei uns jederzeit vor das Weiße Haus treten und dort ein Spruchband hochhalten, auf dem steht, dass Ronald Reagan ein unfähiger Idiot ist. Bei euch in Moskau wäre das undenkbar, da würde man sofort festgenommen!“ Der Russe zuckt mit den Schultern und antwortet: „So ein Unsinn! Natürlich geht das bei uns auch! Ich kann auch jederzeit vor den Kreml treten, ein Spruchband gegen Reagan hochhalten und da wird mir gar nichts passieren!“

Witz aus der Sowjetunion
Ganze 7 Nettomonatseinkommen Strafe soll der Journalist für diesen begründeten Satirebeitrag zahlen. Insgesamt sogar ein komplettes Nettojahreseinkommen plus vier Nettomonatseinkommen, da es noch zwei weitere Strafverfolgungen (siehe hier und hier) aufgrund satirischer aber ebenfalls nicht unberechtigter Meinungsäußerungen gegeben hat, welche vom einschlägig bekannten Gericht in Bamberg angeprangert wurden.

Dass sich die Verfolgung von Meinungsäußerungen hauptsächlich auf regierungskritische Beiträge aus dem bürgerlichen Lager konzentriert, beweist bereits der Umgang mit linken Hasspredigern wie Böhmermann oder deren islamischen Entsprechungen.

Fakt ist, dass in Deutschland nicht jederman vor'm Gesetz gleich ist, wie das vom Grundgesetz vorgesehen ist. Herkunft, Religion, Rassezugehörigkeit und Weltanschauung sind entscheidende Faktoren, ob überhaupt eine Strafverfolgung erfolgt und wenn ja, mit welcher Strafzumessung der Delinquent belangt wird. Fakt ist auch, dass die Reaktionen aus Politik, Polizei und Justiz die Berechtigung sämtlicher Satirebeiträge mehr als bestätigen. Anders ausgedrückt: Wer in Deutschland Tatsachen kundtut, braucht ein schnelles Pferd.

Es herrscht längst Willkür vor. Oder um es in den Worten des Satirikers Tim Kellner zu sagen: In Deutschland ist es mittlerweile leichter eine Wohnungsdurchsuchung als eine Wohnung zu bekommen.

Sonntag, 1. Dezember 2024

Lasst die Flamme der Freiheit nicht erlöschen

Wer nicht nur daheim in seiner Blase abhängt, wird dieser Tage vielleicht protestierenden Bauern begegnet sein. Ich bereits mehrfach und jedes Mal wurden die Protestierer von mir gegrüßt.
Wer protestiert dort und was fordern diese Bürger überhaupt? Die aktuelle Folge von Indubio wartet mit zwei bekannten Persönlichkeiten aus den Reihen der Protestierer auf. Diese kommen dort ungeschminkt zu Wort.
In bester Tradition deutschen Freiheitskampfes streiten die Bauern auch heute wieder für ihre Rechte. Rechte, die uns alle betreffen, egal auf welcher Seite man auch steht. Wobei die meisten von uns Bürgern ohnehin auf Seiten der Bauern stehen sollten und müssten, da wir untrennbar in den ureigensten Interessen vereint sind.
1524 forderten die Bauern folgende Rechte ein, die übrigens heutzutage - in postdemokratischer Zeit - noch immer als ein Vorläufer der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte betrachtet werden.
  1. Jede Gemeinde soll das Recht haben, ihren Pfarrer zu wählen und ihn zu entsetzen (abzusetzen), wenn er sich ungebührlich verhält. Der Pfarrer soll das Evangelium lauter und klar ohne allen menschlichen Zusatz predigen, da in der Schrift steht, dass wir allein durch den wahren Glauben zu Gott kommen können.
  2. Von dem großen Zehnten sollen die Pfarrer besoldet werden. Ein etwaiger Überschuss soll für die Dorfarmut und die Entrichtung der Kriegssteuer verwandt werden. Der kleine Zehnt soll abgetan (aufgegeben) werden, da er von Menschen erdacht (und nicht biblisch begründet) ist, denn Gott der Herr hat das Vieh dem Menschen frei erschaffen.
  3. Ist der Brauch bisher gewesen, dass man uns für Eigenleute (Leibeigene) gehalten hat, welches zu Erbarmen ist, angesehen, dass uns Christus alle mit seinen kostbarlichen Blutvergießen erlöst und erkauft hat, den Hirten gleich wie den Höchsten, keinen ausgenommen. Darum ergibt sich aus der Schrift, dass wir frei sind und sein wollen.
  4. Ist es unbrüderlich und dem Wort Gottes nicht gemäß, dass der arme Mann nicht Gewalt hat, Wildbret, Geflügel und Fische zu fangen. Denn als Gott der Herr den Menschen erschuf, hat er ihm Gewalt über alle Tiere, den Vogel in der Luft und den Fisch im Wasser gegeben.
  5. Haben sich die Herrschaften die Hölzer (Wälder) alleine angeeignet. Wenn der arme Mann etwas bedarf, muss er es für das doppelte Geld kaufen. Es sollen daher alle Hölzer, die nicht erkauft sind (gemeint sind ehemalige Gemeindewälder, die sich viele Herrscher angeeignet hatten), der Gemeinde wieder heimfallen (zurückgegeben werden), damit jeder seinen Bedarf an Bau- und Brennholz daraus decken kann.
  6. Soll man der Dienste (Frondienste) wegen, welche von Tag zu Tag vermehrt werden und täglich zunehmen, ein Einsehen haben und uns nicht so sehr belasten, so, wie unsere Eltern gedient haben, allein nach Laut des Wortes Gottes.
  7. Soll die Herrschaft den Bauern die Dienste nicht über das bei der Verleihung festgesetzte Maß hinaus erhöhen. (Eine Anhebung der Fron ohne Vereinbarung war durchaus üblich.)
  8. Können viele Güter die Pachtabgabe nicht ertragen. Ehrbare Leute sollen diese Güter besichtigen und die Gült nach Billigkeit neu festsetzen, damit der Bauer seine Arbeit nicht umsonst tue, denn ein jeglicher Tagwerker ist seines Lohnes würdig.
  9. Werden der großen Frevel (Gerichtsbußen) wegen stets neue Satzungen gemacht. Man straft nicht nach Gestalt der Sache, sondern nach Belieben (Erhöhungen von Strafen und Willkür bei der Verurteilung waren üblich). Ist unsere Meinung, uns bei alter geschriebener Strafe zu strafen, darnach die Sache gehandelt ist, und nicht nach Gunst.
  10. Haben etliche sich Wiesen und Äcker, die einer Gemeinde zugehören (Gemeindeland, das ursprünglich allen Mitgliedern zur Verfügung stand), angeeignet. Die wollen wir wieder zu unseren gemeinen Händen nehmen.
  11. Soll der Todfall (eine Art Erbschaftssteuer) ganz und gar abgeschafft werden, und nimmermehr sollen Witwen und Waisen so schändlich wider Gott und Ehre beraubt werden.
  12. Ist unser Beschluss und endliche Meinung, wenn einer oder mehr der hier gestellten Artikel dem Worte Gottes nicht gemäß wären …, von denen wollen wir abstehen, wenn man es uns auf Grund der Schrift erklärt. Wenn man uns schon etliche Artikel jetzt zuließe und es befände sich hernach, dass sie Unrecht wären, so sollen sie von Stund an tot und ab sein. Desgleichen wollen wir uns aber auch vorbehalten haben, wenn man in der Schrift noch mehr Artikel fände, die wider Gott und eine Beschwernis des Nächsten wären.

Samstag, 30. November 2024

Im realexistierenden Rechtsstaat

Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Hier ist ein weiterer Beleg dafür. Manfred Genditzki saß mehr als 13 Jahre seines Lebens hinter Gittern, obwohl er nichts verbrochen hatte. 4916 Tage zu Unrecht seiner Freiheit beraubt. Zum "Dank" für die verlorene Lebenszeit will ihm der Staat mit verhältnismäßig lumpigen 370.000 Euro abspeisen, was in etwa 75 Euro für jeden verlorenen Tag ergibt. Allerdings dann auch noch brutto und nicht etwa netto, da der Staat von dieser Summe noch Kosten für Unterkunft und Verpflegung abzieht. Das nennt sich ein Rechtsstaat, in dem Freiheit und Gerechtigkeit über alles stehen.

Zum Vergleich. Wie viel bekäme etwa ein schwachköpfiger Minister, der seines Amtes enthoben werden würde, nachdem er Schei*e gebaut hat? Den jüngst garantiert nicht unschuldig aus ihren Ämtern geworfenen FDP-Ministern Christian Lindner, Marco Buschmann und Bettina Stark-Watzinger stehen nun jeweils bis zu 243.000 Euro zu. Das wären dann ca. 347 Euro pro Tag und zwar ohne Abzüge für Unterkunft, Verpflegung und andere Luxusleistungen, von denen ein Strafgefangener nur träumen kann.

Donnerstag, 28. November 2024

Dann soll es Kuchen essen...

 
Wo sich Geltungssucht und Machtmissbrauch paaren, da steigen nicht nur die Kosten für Friseure, Visagisten, Fotografen und andere Hofbedienstete. Mehr Schein als Sein ist noch immer die Grundlage jeglicher Hochstapelei, jener Betrügerei aus Eitelkeit und Unvermögen.

Transformation der Sparguthaben

 

Sie werden nichts mehr besitzen und glücklich sein.

Klaus Schwab

Dienstag, 26. November 2024

Geschichtsfälschung, neuerdings "aus arabischer Sicht"

 
Zunächst hatte ich vor, auf diesen zwangsfinanzierten Propaganda-Beitrag von ARD und ZDF einfach nur mit historischen Fakten zu antworten, um mit deren Hilfe die vielen bewussten Auslassungen, unkommentierten (Fehl-)Deutungen und ahistorischen Gesichtsfeldverengungen (Geschichtsklitterung) zu verdeutlichen. Doch wozu der Aufwand, zumindest an dieser Stelle, hier auf diesem Blog mit geringer Reichweite? Es wäre reine Zeitverschwendung.

Also nur so viel dazu: Die Verantwortlichen bei ARD und ZDF sollten unbedingt eine weitere Doku auf diesem "Niveau" ausstrahlen. Und zwar eine über den Nationalsozialismus, den europäischen Faschismus und den Holocaust aus arabischer Sicht. Denn dann würde selbst den Dümmsten und Leichtgläubigsten auffallen, mit welcher dreisten Verlogenheit, mit welcher hasserfüllten Niedertracht und mit welcher historischen Impotenz Geschichte verfälscht werden soll. Eine Geschichtsfälschung, wie sie rassistischer nicht sein kann, da sie den indigenen Völkern Europas ein Lügenkonstrukt oktroyieren soll, mit dem selbige kulturell völlig entwurzelt und zu Untermenschen deklassiert werden sollen. 

Sonntag, 24. November 2024

Die Sonntagsrunde

 
Neulich hatte ich während einer Gesprächsrunde mit Erstaunen festgestellt, dass es noch immer kritikfähige Bürger gibt, die den Kontrafunk nicht kennen. Das ist schade, aber zugleich auch Ansporn für mich, diesen bürgerlichen Sender weiter zu bewerben. So zum Beispiel mit Hilfe der Sonntagsrunde, die ich übrigens noch kein einziges Mal verpasst habe zu hören.

Samstag, 23. November 2024

Irrsinn der Woche

 
Die aktuelle Sendung von und mit Dr. Wegscheider gibt es hier

Für diesen Mann Werbung zu machen, ist einfach nur Ehrensache.

Freitag, 22. November 2024

Hausgemachtes Chaos: Autobahn

Die Bürger werden geschröpft, als Autofahrer noch viel mehr. Die öffentlichen Kassen sind leer, und das, obwohl die Steuereinnahmen noch nie so hoch waren wie heute. Die desaströse Einwanderungspolitik, die Tributleistungen für das U$- und €U-Imperium und die ökosozialistische "Energiewende" sind nur drei der Faktoren, die unser Land ausbluten lassen.

Mittwoch, 20. November 2024

Immer mehr

 
Immer mehr Vereine? Die linke Propaganda, pardon, der Qualitätsjournalismus hierzulande scheint kein Fettnäpfchen auslassen zu wollen. Mit immer mehr sind namentlich der offen linksextremistische FC St. Pauli, der von einstigen Erfolgen weit entfernte, dafür aber ultra-woke gewordene SV Werder Bremen und der in linken Kreisen als Hassverein verortete FC Hansa Rostock gemeint. Es handelt sich genau genommen um zwei Vereine aus der 1. Bundesliga und einen Verein aus der 3. Bundesliga. Man könnte auch schreiben, dass es sich dabei um 3 von 56 Profivereinen in Deutschland handelt. Um immer mehr also...

Dienstag, 19. November 2024

Von kleinen und großen Fischen (politische Willkür-Justiz)

Wenn ein Schaden von 3,4 Mio. - im Falle Le Pens - die staatsanwaltliche Forderung von 5 Jahren Knast nach zieht, müsste der französische Brust- und Pimmelflüsterer Véran, vorausgesetzt, es würde ihm je der Prozess gemacht, allein für den durch die bedarfsungerechte „Sicherung“ von Paxlovid entstandenen Haushaltsschaden einer rechnerischen Haftstrafe von 195 Jahren gegenüberstehen. 
Karl Lauterbach, der sich zum Februar 2022 - der unermeßlichen Größe seines Landes (und Egos) entsprechend - in der „Sicherung“ gleich doppelt so vieler Industriepaletten erging wie sein französischer Kollege (1 Million Pfizer-Packungen, Sammlerausgabe, nummeriert & signiert) war schon im Juli 2022 mit der unangenehmen Tatsache konfrontiert, dass - mangels Bedarf und Nachfrage - nicht mehr als 10.000 Einheiten der von ihm in selbstgewisser Vorausschau erworbenen Million verkostet worden waren. Zwei Monate später war diese Zahl mit 30.000 noch weit davon entfernt, die anvisierte Verzehrmenge auch nur annhähernd zu erreichen. Unerbittlich tickte zugleich die Uhr mit der Aufschrift: „Bester Gesundheitsonkel der Welt“, Werbegeschenk (vergessen von wem), denn die Verfallsdaten des verkapselten Ambrosia näherten sich. Ebenfalls unerbittlich.

Sonntag, 17. November 2024

Wo Fakten unter Strafe stehen

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 3 
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Man kann es nicht oft genug wiederholen. Renate Künast (Grüne) durfte straffrei als "Drecksfotze" und Alice Weidel (AfD) darf straffrei als "Nazischlampe" bezeichnet werden. Beides entspricht zwar nicht der Realität, unterliegt aber der Meinungsfreiheit, so die Richter.

Jedoch sind beide Unmutsbekundungen mit Sicherheit weitaus unrealistischer, als wenn man Baerbock als die "dümmste Außenministerin der Welt" bezeichnet. Denn es ist nun einmal mehr als offensichtlich, dass die deutsche Außenministerin garantiert nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.

Hätte Baerbock nachweisen können, dass es auf dieser Welt noch eine dümmere Außenministerin als sie selbst gibt, weil diese gegebenenfalls sowohl qualitativ wie quantitativ noch mehr Schwach- und Blödsinn von sich gibt, dann hätte man zumindest in diesem Punkt darüber reden können.

So handelt es sich um eine nachweisliche Tatsache. Und eine Tatsache (Fakt) kann keine Beleidigung sein, da sie der Realität entspricht. Außerhalb der grünen Blase - um nicht zu sagen, im Namen des Volkes - gilt dieser Fakt zudem als unumstößliche Wahrheit. Und das wiederum sogar im In- und Ausland, also weltweit.

Außerdem gibt es in Deutschland keinen Paragraphen, der Politikern einen besonderen Schutz vor verbalen Äußerungen einräumt. Stattdessen schreibt das Grundgesetz vor, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Wohingegen der Paragraph der Majestätsbeleidigung ausdrücklich und wohlweislich abgeschafft wurde, da dieser einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung entgegen steht.

Fazit: Wer im postdemokratischen, postfaktischen und postfreiheitlichen Deutschland die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.

Freitag, 15. November 2024

Super-Bürger Habeck

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Die Wohnung ist unverletzlich. 
(2) Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter, bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den Gesetzen vorgesehenen anderen Organe angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form durchgeführt werden.  
(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden.
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Wann und wo gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit?
  • Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gilt für die gesamte Staatsgewalt in Bund und Ländern. Das Bundesverfassungsgericht bezeichnet ihn auch als „übergreifende Leitregel allen staatlichen Handelns“ (BVerfGE 23, 127 (133)). Er gilt also immer dann, wenn sich Staat und Bürgerinnen und Bürger gegenübertreten. Seine zentrale Bedeutung hat er im Bereich der Grundrechte, denn er begrenzt die Einschränkung von Grundrechten. Dabei muss zum einen jede gesetzliche Regelung selbst verhältnismäßig sein, auf deren Grundlage der Staat in Rechte der Bürgerinnen und Bürger eingreift. Zum anderen muss auch bei der Anwendung der gesetzlichen Regelung im Einzelfall die Verhältnismäßigkeit gewahrt sein. Das bedeutet beispielsweise, dass eine Behörde, der durch eine gesetzliche Vorschrift ein Ermessensspielraum eingeräumt wird, bei der Ausübung dieses Ermessens stets verhältnismäßig handeln muss (z. B. bei Beschränkungen einer Versammlung unter freiem Himmel wegen einer unmittelbaren Gefahr für die öffentliche Sicherheit). Ansonsten würde die Behörde ihr Ermessen überschreiten und rechtswidrig handeln.

  • Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist neben seiner Bedeutung im Recht der Bundesrepublik Deutschland zudem ein allgemeiner Grundsatz des Rechts der Europäischen Union und hat über die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Eingang in alle europäischen Rechtsordnungen gefunden.
Man darf Renate Künast von den Grünen als Drecksfotze oder Alice Weidel von der AfD als Nazischlampe beschimpfen, den minderbegabten grünen Vizekanzler darf man jedoch nicht einen Schwachkopf nennen, obwohl das der Realität offensichtlich näher kommt als die gegen die beiden Frauen gerichteten Schmähungen. Diese unterschiedliche Behandlung vor dem Gesetz und die im Fall Habeck ausgeübte verfassungswidrige Polizeiwillkür nennt sich immer noch Rechtsstaat. Wohl dem, der nicht in dessen Fänge gerät.

Donnerstag, 14. November 2024

Mittwoch, 13. November 2024

Von der Politikverdrossenheit zum Demokratieverdruss

 
Bis vor kurzem wurde dieses Phänomen noch Politikverdrossenheit genannt, nun wird es Demokratieverdruss genannt. Nur sind die Bürger mit der vorherrschenden Politik unzufrieden und diese entpuppt sich zunehmend als undemokratisch. Demzufolge findet hierbei eine Täter-Opfer-Umkehr statt, in dem die Regierungspropaganda den schwarzen Peter ausgerechnet den Bürgern zuschiebt, die die Transformation der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in eine totalitäre Staatsform nicht wohlwollend gegenüberstehen. Mehr Demokratie (bzw. eine Rückkehr zu ihr) wäre mit einer Abnahme des Verdrusses verbunden und nicht umgekehrt.

Dienstag, 12. November 2024

Warum ist der Wahltermin so wichtig?

 
Die Republik Polen, siebtgrößter Papierproduzent innerhalb der EU, hat dem größten Papierproduzenten der EU, namentlich Deutschland, angeboten, mit Papier auszuhelfen. Offensichtlich macht man sich im benachbarten Ausland einmal mehr vor Lachen über so viel deutsche Dämlichkeit in die Hosen.

Montag, 11. November 2024

Chronik des Irrsinns - Oktober

 
Heute beginnt in den einstig römisch besetzten Gebieten Germaniens die Narrenzeit. Allerdings mit einem gewaltigen Unterschied. Während zur Römerzeit den Untertanen jede erdenkliche Schmähung der Obrigkeit erlaubt gewesen ist, drohen den Untertanen heute schon bei geringsten Unmutsbekundungen gegen die Obrigkeit polizeiliche Willkürmaßnahmen und die soziale Ächtung. Dies ist zwar nicht im Einklang mit dem Grundgesetz, doch stören sich die selbsternannten Musterverteidiger desselbigen nicht im geringsten an solche Lappalien. Schließlich leben wir im besten Deutschland aller Zeiten, womit aber nicht die Bürger, sondern ausschließlich die Genossen Apparatschiks und deren vielfältige Mittäter aus dem In- und Ausland gemeint sind.

Samstag, 9. November 2024

Project 2025

 

Dies ist kein aktuelles Video.

Die miteinander verbandelten Staats- und Konzernmedien berichten zwar über das Project 2025, tun das aber in gewohnt diffamierender, irreführender und verlogener Weise. Statt der kompletten Rede bekommen die Konsumenten der Kartellmedien für sie zurechtgeschusterte Interpretationen der Rede vorgesetzt. Falls überhaupt eine wörtliche Wiedergabe (Zitat) erfolgt - was selten ist - dann nur bruchstückhaft, aus dem Zusammenhang gerissen oder gänzlich entstellt.

Ich wünsche Mister Trump und seinen Leuten viel Erfolg bei der Umsetzung ihres Projektes. Und das wiederum von ganzem Herzen. Denn nur der Erfolg des Projektes wird eine Rückkehr zu bürgerlicher Vernunft, zu echter Demokratie und zu wahrer Rechtsstaatlichkeit und somit die damit verbundene Abkehr von der internationalsozialistischen Korruption, Tyrannei und Willkür ermöglichen, die sich den "Westen" zur Beute gemacht hat.

Donnerstag, 7. November 2024

Habeck rutscht die Wahrheit raus

 
Wenn es sich dabei auch um einen Versprecher handelt, so ist dem Habeck doch die Wahrheit herausgerutscht.

Boah, jetzt wird's richtig richtig heftig – das renommierte Wall Street Journal, die nach Auflage zweitgrößte Zeitung der USA, schreibt:
die Berliner Klimapolitik als pures „politisches Eitelkeitsprojekt der Linken“
"Deutschland könnte nun in ein „industrielles Mittelalter“ versinken."
„Die Klimapolitik trägt die Hauptschuld“
"Von den Schuldzuweisungen deutscher Politiker, die VW-Krise beruhe auf Managementversagen, hält das WSJ wenig: Das Argument überzeuge allein schon deshalb nicht, da das Land Niedersachsen 20 Prozent der Stimmrechte von Volkswagen halte."
Wenn man das liest, bleibt nur eine Reaktion: Sofortige Entlassung von Wirtschaftsminister Robert #Habeck!
Werft ihn endlich raus!
Er treibt mit seinen Eitelkeitsprojekten Deutschland in eine unvorstellbare Armut.

Mittwoch, 6. November 2024

Längst überfällig gewesen

 
So geht man richtig mit Polit-Sprechpuppen um.

Langsam scheint sogar den Jubelpersern in den Konzernmedien angesichts der desolaten Entwicklung der Arsch auf Grundeis zu gehen.

Wer das Verhalten des Journalisten als respektlos betrachtet, sollte zunächst einmal beantworten, was es mit Respekt zu tun hat, einfachste Fragen nicht zu beantworten, sondern stattdessen wie geistesabwesend die selben hohlen Textbausteine abzusondern?

Dienstag, 5. November 2024

Wir schulden euch nichts!

Die ahistorische Lüge, dass Europa seinen Fortschritt dem Islam und Mohammedanern verdanken würde, hält sich hartnäckig. Hauptsächlich wird diese Lüge von Mohammedanern und den Genossen Kulturrelativierern verbreitet. Das heißt, wenn man einmal von den vielen Viertel- und Halbgebildeten mit akuten Geschichtsunkenntnissen absehen will. Die labern ohnehin nur das nach, was ihnen diejenigen vorsetzen, die die öffentliche Meinungshoheit besitzen. Doch hat Herrschaftsmeinung per se keinen Wahrheitsanspruch.

Den Mohammedanern geht es dabei um die Aufwertung ihrer geistlosen Ideologie, den Genossen Kulturrelativierern um die Gleichschaltung und somit um die Gleichwertigkeit aller Kulturen. Das ist zwangsmäßig immer mit der Abwertung höherer Kulturen verbunden, lassen sich niedere Kulturen ebenso wenig aufwerten, wie im Bildungssektor aus Dummen keine Schlauen werden, nur weil man die Schlauen auf Stufe der Dummen zwingt und herabwürdigt.

Europa verdankt seinen Fortschritt der Abkehr vom Aberglauben, der Trennung von Gesellschaft und Religion. Es verdankt seinen Fortschritt ebenso der Rechtssicherheit und den Bürgerrechten wie Meinungs- und Forschungsfreiheit. Dass die global agierenden Kräfte der Anti-Aufklärung das Bürgerliche auf aller erdenklichen Weise bekämpfen, wie wir das nun wieder erleben müssen (Woke, Transformation etc.), liegt in der Natur der Sache begründet.

Montag, 4. November 2024

Die dümmste Energiepolitik der Welt

Ob es sich um die dümmste Energiepolitik der Welt handelt, kommt auf die Interessenlage an. Denn betrachtet man die gegenwärtige Energiepolitik beispielsweise aus machtpolitischer Sicht der selbsternannten Gesellschaftstransformatoren, dann ist sie gar nicht so dumm. So lassen sich mit ihrer Hilfe immense Profite ergaunern und es lassen sich die marktwirtschaftlichen Grundlagen unnötig verteuern und somit die Wirtschaft und mit ihr die freie Bürgergesellschaft massiv schädigen. Nicht Dummheit, sondern Vorsatz ist die Basis der sogenannten Energiewende. Hierbei sollte man weniger auf all die minderbegabten Politiker schauen, sondern vielmehr auf die Interessen der Akteure, die dahinter operieren.

Sonntag, 3. November 2024

Viktor Orbán: Kampf gegen Globalisten-Putsch

Früher hießen sie "Imperialisten", heute werden sie "Globalisten" genannt. Egal wie sie genannt werden, ihre Ziele sind die gleichen. Es geht ihnen um unbegrenzte Macht, um Unterdrückung und Ausbeutung. Verlierer sind dabei stets die "kleinen Leute", wobei diese aufgrund ihres Verhaltens und Bewusstseins ganz gewiss nicht unschuldig am Treiben der Raffgierigen, Geltungssüchtigen und Machtbesessenen sind.

Freitag, 1. November 2024

Nomen est omen: Dürr

Der Typ, der dringend einen Sprachkurs in Deutsch absolvieren sollte, heißt Christian Dürr und ist Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag. Übrigens lautet die Überschrift am Eingang des Deutschen Bundestages noch immer "Dem deutschen Volke". Eine Widmung, die sich diametral zur Politik der ehemals liberalen und heute woke-linken Partei verhält.

Da Dürr offenkundig absolut nichts zu sagen hat, was auch nur im entferntesten Sinn als geistvoll oder konstruktiv zu bezeichnen wäre, absolviert er diesen grotesken Auftritt, mit dem er nicht nur sich zur infantilen Witzfigur gemacht hat, sondern auch den Deutschen Bundestag der Lächerlichkeit preisgibt und die von Dauerkrisen gebeutelte Bevölkerung verhöhnt.

Bleibt zu hoffen, dass die Politnutten-Partei bei den anstehenden Bundestagswahlen nicht erfolgreicher als bei den letzten Landtagswahlen in Thüringen sein wird. Das Glas Bier oder Wein, mit dem man darauf anstoßen wird, wird dann mehr Prozente als dieser nutzlose und überbezahlte Haufen rot-grüner Steigbügelhalter haben. Und das ist nicht nur gut so, sondern längst überfällig.

Donnerstag, 31. Oktober 2024

Beispiele linken Irrsinns

Folgerichtiges Denken (Logik) oder Ehrlichkeit gehören bekanntlich nicht zu den Stärken der Linken.

So bezeichnet die Präsidentschaftskandidatin der US-Linken (Demokraten) den republikanischen Vorschlag, zukünftig bei der Stimmenabgabe eine ID-Karte* zur Identifikation des jeweiligen Wählers vorweisen zu müssen, als faschistisch. Gleichzeitig muss jeder, der eine Wahlkampfveranstaltung mit der selben Camilla Harris besuchen möchte, zwingend eine ID-Karte vorlegen. Übrigens wird Camilla Harris nachgesagt, dass sie noch dämlicher als die deutsche Außenministerin sei.

In Deutschland behauptet unterdessen die linke Postille Frankfurter Rundsau ernsthaft, dass Migrationswillige ihr Dasein in "existenzieller Not" fristen müssten. Dreister und realitätsferner geht es diesbezüglich wohl kaum.

* In den USA wurden in der Vergangenheit immer wieder Wahlfälschungen nachgewiesen. So haben beispielsweise bereits Verstorbene dennoch an Briefwahlen teilgenommen und so gaben Bürger, die nicht gewählt hatten, dennoch ihre Stimme ab. In den USA muss man sich eben für seine Stimmabgabe bei Wahlen nicht ausweisen.

Mittwoch, 30. Oktober 2024

Anstatt den Dschihad zu bekämpfen, werden seine Gegner bekämpft

 
Die AfD ist die einzige Partei in den Parlamenten, die das Problem ernsthaft und glaubwürdig benennt. Dafür erntet sie von den Kartellparteien regelmäßig den Vorwurf ein, rassistisch, ausländerfeindlich und geisteskrank zu sein. Von linken Parteien, die das Problem gebetsmühlenartig leugnen und kleinreden. Wenn jedoch Wahlen anstehen oder wieder einmal ein Terrorattentat stattgefunden hat, das sich nicht verheimlichen lassen hat, dann fließen regelmäßig Krokodilstränen und dann werden zur Täuschung der leichtgläubigen und unterwürfigen Untertanen Satzbausteine abgesondert, die zudem die Argumentation der AfD aufgreifen. Das Ergebnis ist jedoch stets ein "Weiter so!".

Was den Redebeitrag der AfD-Abgeordneten Enxhi Seli-Zacharias angeht, so sei diesem angefügt, dass es in Deutschland bereits von Frauen verübte Attentate gegeben hat.

Dienstag, 29. Oktober 2024

Nichts ist für die Ewigkeit

Um eines vorweg zu nehmen, ich schreibe diese Zeilen ohne jegliche Schadenfreude, sondern in ehrlich gemeinter Sorge.

Achtet im folgenden Video auf die Hände des journalistischen Urgesteins H. M. Broder. Sie zittern bemerkenswert stark. Ist die Ursache dafür etwa eine Parkinson-Erkrankung Broders?

Montag, 28. Oktober 2024

Guter Journalismus ist nicht tot

Kontrafunk Aktuell gehört zu den Sendungen, die ich täglich konsumiere. So konnte auch die heutige Sendung mit interessanten Beiträgen aufwarten.

Sonntag, 27. Oktober 2024

Von furchtbaren Juristen und anderem "Nie wieder"

 
Die Mieten sind für viele nicht mehr bezahlbar, der Wohnungsmarkt wirkt wie leergefegt. Die Infrastruktur ist trotz immenser Staatsausgaben marode, einst weltweit geschätzte Institution wie Post und Bahn funktionieren nur noch auf dem Niveau von Bananenrepubliken. Deutsche Panzer rollen wieder im Osten und auch sonst verwandelt sich das beste Deutschland aller Zeiten zusehends in eine Müllhalde infantiler Selbstherrlichkeit und spießbürgerlicher Großmannssucht unter Führung woker Genossen. Hochkonjunktur feiern einzig Korruption, Kadavergehorsam, Betrug und der tägliche Wahnsinn.

Siehe auch hier.

Samstag, 26. Oktober 2024

Die Bestatter

Es spricht keineswegs für Deutschland und die Deutschen, dass sie notorischen Lügnern und Betrügern die Verwaltung und Leitung staatstragender Institutionen überlassen haben und das gemeinschaftsschädigende und zerstörerische Treiben so entwürdigend und ehrlos erdulden.

Der wahre Grund für Migrantengewalt

 

Mittwoch, 23. Oktober 2024

Montag, 21. Oktober 2024

Samstag, 19. Oktober 2024

Grüßt nicht die Gesslerhüte...

 
All das, mit was sich die Früchte der Aufklärung, die Vernunft oder die bürgerlichen Wertvorstellungen lächerlich, zersetzen oder pervertieren lassen, wird von der woken Sekte zur Zerstörung der freiheitlich demokratischen Ordnung eingesetzt oder wenigstens von ihr gefördert.

Damit das teuflische Zerstörungswerk der Wokschisten von der Masse an medial Verblödeten und infantilen Wohlstandsverwahrlosten nicht als solches durchschaut werden kann, findet das Zerstörungswerk unter der Verwendung anerkannter jedoch vollkommen entwerteter und pervertierter Begriffe statt.

Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken.

Erich Kästner
Wer den Gesslerhut grüßt, ist nicht nur selbst schuld daran, sondern auch Mittäter!