Montag, 31. Juli 2023

Wie bestellt so geliefert

 

Man spricht in Deutschland so diskret darüber wie über Fußpilz oder die Miesen auf dem Girokonto. Halb flüsternd und nur, wenn man sich sicher ist, dem Gegenüber absolut vertrauen zu können. Am liebsten würde man noch den Wasserhahn aufdrehen oder sonst etwas unternehmen, das man in einem Thriller gesehen hat, um nicht abgehört zu werden: Wenn es um die Nachteile der Migration geht, dann halten sich die Deutschen in der Öffentlichkeit zurück - vor allem, wenn sie im sozialen Bereich tätig sind oder einen links-grünen Bekanntenkreis haben. Wo nur die Zuckerseite des Multikulturalismus gesehen werden darf, ist es gefährlich, über seine diesbezüglichen negativen Wahrnehmungen zu sprechen. Vielmehr muss man sie schlucken wie eine kostbare Delikatesse, die man im Grunde absolut eklig findet - schließlich will man nicht als unkultivierter Hinterwäldler gelten. 
Denn Einwanderung gibt es für diese Kreise nur im Gesamtpaket. Es reicht nicht aus, gut integrierte Migranten willkommen zu heißen. Oder vielleicht auch noch diejenigen, die sich gesetzeskonform und einigermaßen ruhig verhalten. Vielmehr ist Toleranz für Verhaltensweisen gefragt, für die man seinen deutschen Nachbarn längst bei den Behörden angezeigt, entfreundet oder bis in die Steinzeit verklagt hätte. Die Forderung nach Gleichbehandlung war gestern, heute gilt es, Verständnis aufzubringen. Ich wage zu behaupten, dass wir weniger Probleme hätten, wenn wir zum Prinzip der Gleichbehandlung zurückkehrten: Wer Mist baut, muss die Konsequenzen unabhängig von seiner Herkunft tragen. Die Bürger sollten einfach ehrlich zu sich selbst sein - und ihren Ärger über schlechtes Benehmen oder gar Straftaten nicht länger herunterschlucken. Ob mich nun Klaus oder Ahmed beim Einstieg in die Straßenbahn wegrempelt - der blaue Fleck ist der gleiche. Und wenn mich Ahmed offensichtlich häufiger wegrempelt als Klaus, ist auch das unter Erfahrung zu verbuchen und nicht unter Rassismus. Die "Guten" erlauben uns längst nicht mehr, zwischen positiven und negativen Eindrücken zu differenzieren - alles muss durch die rosarote Brille betrachtet werden. 
Viele Deutsche wissen das - und handeln dennoch nach dem St.-Florians-Prinzip: Solange die neue Erstaufnahmeeinrichtung für Migranten in der Nachbarstadt gebaut wird, kann man weiterhin wie gewohnt Rot-Grün wählen und sich gut dabei fühlen. In der kleinen Ortschaft Upahl kam dann aber das große Erwachen: Das Flüchtlingsheim rückte vor die eigene Haustür. So nahe wollte man es dann doch nicht haben - auch Gutsein stößt an Grenzen. Unter der Hand werden nämlich sehr wohl Erfahrungen ausgetauscht, sei es über den Umgang mit Müll oder auch das fragwürdige Verhalten einiger Migranten beim Besuch der Stadt. Denn auch die Behörden sind restlos überfordert, die Zahl der freiwilligen Helfer ist zurückgegangen und es scheint sich niemand wirklich für die Zustände in den Heimen zu interessieren. Dort etwas Ordnung einkehren zu lassen, würde schließlich im grünen Elfenbeinturm sofort als Rassismus verurteilt. 
Was also tun? Sicherlich kann man den Einwohnern ein herzhaftes "geliefert wie bestellt" entgegenschleudern. Unberechtigt ist das nicht, auch weil sie die Folgen ihres Gutseins bislang auf andere abgewälzt haben. Um 2015 herum hieß es noch, es würde niemandem etwas weggenommen, aber auch das war schon rein rechnerisch eine Illusion. Egal, ob man nun für oder gegen die Aufnahme von Migranten ist, kostet es nun einmal Geld, so viele Menschen unterzubringen, ihnen Sozialleistungen zu zahlen und sie medizinisch zu versorgen. Von den Kosten für die Integrationsdienste, die überall wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, einmal ganz zu schweigen. 
Man klammert sich an die wenigen Einzelfälle, welche diese Integrationsprogramme erfolgreich durchlaufen haben. Migranten also, gegen deren Aufenthalt in Deutschland auch sogenannte "Rechte" nichts einzuwenden haben, weil man ihnen den guten Willen anmerkt. Ansonsten heißt es für viele Bürger "wasch mich, aber mach mich nicht nass". Flüchtlinge ja, aber bitte nicht hier. Man will, dass etwas unternommen wird, aber die Maßnahmen sollen auch nicht zu hart sein - schließlich möchte man sich nicht mit "Nazis" gemein machen. So kann man noch nicht einmal einen Kompromiss erzielen, indem man etwa das Asylrecht bei denen anwendet, die es grob missbraucht haben oder mehrfach straffällig geworden sind. Eine Maßnahme, die uns allen etwas Luft und Ruhe verschaffen würde. 
Die Wunde juckt, und das wissen viele. Aber der Leidensdruck scheint noch nicht groß genug zu sein, um sich vom Image des guten und toleranten Menschen zu verabschieden. Selbst dann nicht, wenn es schon an die eigene Substanz geht. Da flüstert man lieber weiter hinter vorgehaltener Hand, als zuzugeben, dass wir es eben nicht schaffen. Und der Staat gibt sich weiter seinen Illusionen von der unbegrenzten Aufnahmefähigkeit hin, schafft böses Blut und verschiebt die Verantwortung nach unten. So, als wollte man einen Aufnahmerekord brechen, koste es was es wolle. Solange die Bürger das an der Wahlurne durchwinken, senden sie einfach die falschen Signale nach oben zurück. 
Mirjam Lübke

Sonntag, 30. Juli 2023

2022 waren es fast 60 Vorfälle pro Tag

 
Die SPD (und die anderen Blockflöten) wollen mit Handauflegen das tödliche Übel behandelt wissen, während die AfD für eine heilende Wurzelbehandlung eintritt. Was von dem ist nun blinder Aktionismus und was eine auf Vernunft basierende Politik? Eine Krankheit wird jedenfalls nicht durch das Zerschlagen der Fieberthermometer geheilt.

Samstag, 29. Juli 2023

Deutschland unterm Regenbogen

 

Die Meinungsfreiheit ist ein zu hohes Gut, das den Befindlichkeiten Einzelner oder einer Minderheit niemals untergeordnet werden sollte. Nur so lässt sich verhindern, dass sich die antibürgerlichen Kräfte bei ihrem Vorhaben durchsetzen, die Meinungsfreiheit mit Hilfe bzw. unter dem Vorwand scheinheiligen Moralisierens abzuschaffen. Dass es der Gegen-Aufklärung nur vorgeschoben um die Interessen von Transen geht, lässt sich bereits an der völlig desaströsen Einwanderungspolitik erkennen. Wer Millionen Transenhasser ins Land holt, dem kann es nicht um die Interessen von Transen gehen.

Freitag, 28. Juli 2023

Im Fegefeuer der Unvernunft

Karsten Schwanke (ARD) Wetter verbreitet fehlerhafte Daten.
Ich vermeide das Wort "Lüge" auch wenn es arg danach riecht.
Es ist unterm Strich und sachlich gesagt, schlichtweg falsch.
Lässt sich leicht nachweisen.
Zitat, "Wärmster Juli seit 100.000 Jahre" ...
Unsinn, denn vor 1000 Jahren noch war es satte 2 Grad im Schnitt wärmer, es folgte die kleine Eiszeit, die ist ja nun mal vorbei.
Zitat: "Der Juli sei 1,5 Grad wärmer" (Also global)
Auch das ist FALSCH, ... es sind 0,584 Grad global.
Da stand auch schon mal ein Minus, vor nicht so langer Zeit.
Es geht auf und ab, mal so und mal so.
Man hat vermutlich NUR den Nordpol genommen.
Der hat momentan etwa eine Anomalie von 1,6 Grad, ...
Zitat: "Seit es Satellitenmessungen gibt"
Der Verdacht liegt nahe, dass hier immer noch der Fehler mit der Bodentemperatur im Spiel ist, die Sache mit den 48 Grad.
Satelliten hat die ESO, die ESA hatte dann die Daten mit den Bodentemperaturen raus gehauen, was falsch interpretiert wurde.
Satelliten hat auch die NASA, das Wetter kommt dann von NOAA.
NOAA sind die, die behauptet hatten, ab April wird es 30 Grad, der Sommer würde viel zu heiß werden, und eine Monsterdürre in Europa würde ausbrechen, ... das sehen wir ja grade
😉
Der letzte Fehler, Zitat: "Es ist derzeit viel zu kalt bei uns"
Auch das ist falsch, es ist erstmals halbwegs wieder so, wie es vor 50 Jahren einmal war, und im Verhältnis dazu sogar zu warm. Immer noch.
Und jetzt schauen wir mal in die Antarktis, die ja vergessen wurde.
Satte MINUS 2,48 Grad zu kalt, was viel ist. Sehr viel.
Unterm Strich keine 1,5 Grad zu warm, sondern 0,584 Grad Anomalie, was schon mal weniger war, und auch schon mal mehr.
Das schwankt hin und her, Herr Schwanke ...
Man schaue sich diese Karte an und vergleiche mit den Aussagen in der ARD.
Das alles ist nicht neu. So können wir seit Jahren schon beobachten, wie die "Qualitätsmedien" immer wieder bei Waldbränden als Ursache den "Klimawandel" bzw. den "Klimanotstand" propagieren, obwohl in fast allen Fällen Brandstiftung die Ursache der Waldbrände gewesen ist. So auch bei den Waldbränden in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt, die es in den letzten Jahren gegeben hat. Es wird bewusst gelogen, die Bevölkerung soll in Angst und Panik versetzt werden, um politische und ideologische Interessen durchzudrücken. Erinnert ihr euch noch an die Waldbrände in Australien im letzten Jahr? Was als "Klimawandel" propagiert wurde, stellte sich schnell als Brandstiftung heraus. Die Tatsache, dass sich Eukalyptuswälder der eigenen Regeneration wegen regelmäßig "selbst entzünden", wurde ebenfalls bewusst verschwiegen. Fakten dienen eben nicht der Panikmache. Dieser zufolge müssten die betroffenen Teile Australiens verwüstet und unbewohnbar sein. Das sind sie aber nicht.

Aktuell brennt ja die gesamte Insel Rhodos völlig ab, zumindest, wenn man den professionellen Panikmachern Glauben schenken mag.

Ergebnisse der Google-Suche vom 28.7.2023, 10:20 Uhr

Schauen wir uns nun zum Vergleich die im höllischen Flammenmeer des Klimanotstandes zu versinken drohende Insel Rhodos einmal aus der Luft an:
Ich bleibe dabei. Die sog. "Corona-Pandemie" war nicht nur ein gigantischer Betrug, sondern vor allem auch ein Charakter- und Intelligenztest, an dem circa 80 % der Deutschen gnadenlos gescheitert sind. Dieser leichtgläubigen, obrigkeitshörigen und denkbetreuten Masse kann man jeden Bären aufbinden. So auch den vermeintlichen Klimanotstand. Die Kräfte der Gegen-Aufklärung haben ganze Arbeit geleistet.

Donnerstag, 27. Juli 2023

Söder, der Faschingskommandant

 
Warum hätte Franz Joseph Strauß eine bürgerliche Partei bekämpfen wollen? Zudem nach heutigen Maßstäben ein Franz Joseph Strauß als rechtsextrem gelten würde. Genauso, wie das auf Helmut Schmidt, Hans Dietrich Genscher oder Helmut Kohl bezogen gelten müsste. Bürgerlich gilt heute wieder als rechts, ja sogar als rechtsradikal und rechtsextrem. Die stalinistische Verunglimpfung bürgerlicher Kräfte feiert heutzutage wieder Hochkonjunktur. Und Söder mischt dabei kräftig mit.

Vorausgesetzt, ein Franz Joseph Strauß hätte keine Merkel und keinen Söder verhindern können, dann wäre es weitaus wahrscheinlicher, dass Strauß heute Mitglied der einzigen im Bundestag vertretenen Partei wäre, die noch bürgerliche Politik betreibt. Eine Zusammenarbeit mit den Grünen hätte es mit und unter Franz Joseph Strauß nicht gegeben. Hätte ein Strauß etwa tatenlos dabei zugeschaut, wenn ein charakterloser Wetterhahn im Amt des bayerischen Ministerpräsidenten den "Faschingskommandanten" mimt? Hätte ein Strauß tatenlos dem Umbau der einstigen bürgerlichen CDU/CSU zur woke-links-grünen Kampfbrigade zugeschaut? Wohl kaum.

Mittwoch, 26. Juli 2023

Im Visier der Staatsanwaltschaft, weil er Ricarda Lang als "dick" bezeichnet hat

 
So so, die deutsche Staatsanwaltschaft jagt also einen Blogger. Doch für was?

Meines Erachtens ist damit die verfassungsrechtlich garantierte Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben. Gleiches gilt für das Recht auf freie Meinungsäußerung. Überhaupt ist es zur Unsitte geworden, dass das Benennen von Tatsachen als Beleidigung ausgelegt wird. Fakten sind Fakten, ob sich jemand daran stört oder auch nicht. Die grüne Tonne ist nun einmal fett und nicht einfach nur dick. Ob sie auch eine "bitch" ist, dies zu beurteilen, bleibt jedem selbst überlassen. Dass man in Deutschland nicht einmal mehr Dicke als dick bezeichnen kann, ohne gleich Post von der Staatsanwaltschaft zu bekommen, ist bedrohlich und wirft kein gutes Licht auf eine Justiz, die sich zu oft im Krieg mit der Realität befindet. Ricarda Lang kann sich meinetwegen gerne als schlank oder normal bezeichnen, für mich ist und bleibt sie die Fette von den Grünen. Ich wette sogar darauf, dass mit dieser Bezeichnung mehr Menschen etwas anzufangen wissen als das bei der bloßen Nennung ihres bürgerlichen Namens der Fall wäre. Und Staatsanwälte, die so tun, als könnten sie nicht zwischen dick und dünn unterscheiden, die gehören aus dem Amt geprügelt.

Montag, 24. Juli 2023

Die 'Fehlbesetzungen' sind gewollt

 
Der Beitrag ist nicht wirklich neu, aber leider noch immer aktuell.

Vertrauen in den Staat geht nicht durch Kritik an der Regierung verloren, sondern aufgrund der Politik der Regierung.

Seid schlau, wählt blau.

Sonntag, 23. Juli 2023

Das Wort zum Sonntag von einer Stimme der Vernunft

 

Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.

Erich Kästner (1899-1974)

Samstag, 22. Juli 2023

Kritik am Heizungsgesetz


Mit dem Volkswirt Prof. Fritz Söllner von der TU Ilmenau geht es um das Heizungsgesetz, die Kosten für die Bürger und die Machbarkeit der geplanten Regelung.

Freitag, 21. Juli 2023

Orientierungshilfe bei Impfschäden

 
In der Corona-Krise haben sich ganz gewiss nicht alle Ärzte mit Ruhm bekleckert. Auf den renommierten Lungenfacharzt und ehemaligen Gesundheitsexperten der SPD im Bundestag, Dr. Wodarg, trifft das jedoch nicht zu. Dr. Wodarg trat nicht zum ersten Mal als gewissenhafter und verantwortungsvoller Arzt in Erscheinung, der für sein vorbildliches Verhalten zudem angefeindet worden ist. Hier kann die Orientierungshilfe abgerufen werden.

P.S. Diese Orientierungshilfe wurde u.a. durch die Mithilfe des ebenfalls renommierten Mikrobiologen Prof. Sucharit Bhakdi erschaffen. Obwohl sich alle Aussagen von Prof. Bhakdi bewahrheitet haben, die dieser zu Corona getroffen hatte, muss sich Prof. Bhakdi erneut in einem politischen Schauprozess verantworten. Wer nachweislich die Wahrheit gesagt hat, steht in Deutschland vor Gericht. Wer aber nachweislich gelogen und betrogen hat, sich am gigantischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aktiv beteiligte, der wird hingegen weiterhin unbeschadet im Amt belassen. Ein Armutszeugnis für die Justiz und die gesamte Gesellschaft in Deutschland, eine Schande sondergleichen, die den desaströs verwahrlosten Zustand des Landes mehr als verdeutlicht.

PPS: Dass die Steuerzahler im Allgemeinen für die Impfschäden aufkommen sollen, halte ich für ein weiteres Verbrechen. Ein Verbrechen gegen all jene, die sich den unsinnigen Corona-Maßnahmen und der Gentherapie verweigerten und dadurch erhebliche persönliche Nachteile zu erleiden hatten. Wir haben nicht Nein gesagt, um jetzt erneut bestraft zu werden, in dem wir all die Ja-Sager zu alimentieren. Denn ohne euer Zutun - egal was auch der Grund dafür war - wäre das gigantische Verbrechen nicht möglich gewesen. Wir sind es, die von euch entschädigt werden müssten!

Donnerstag, 20. Juli 2023

Ein Grüner im Krieg mit der Realität

Was bedeutet TERF? Eine Antwort liefert der woke-linke Tagesspiegel:

Um es auf den Punkt zu bringen: Ein Arschloch bleibt auch dann ein Arschloch, wenn es echte Frauen als Bonuslöcher verunglimpft, um damit seinen Neid und Hass auf das Wahrhaftige, die Realität, auszudrücken sucht.
 

Mittwoch, 19. Juli 2023

Dem Pöbel keine Ämter!

 
Göring-Eckardt ihr Beitrag ist zwar etwas älter, aber leider immer noch von Aktualität geprägt. Ich werde es jedenfalls niemals akzeptieren, das solche unterbelichteten Figuren die Macht verliehen bekommen, Gesetze beschließen zu können oder anderweitig gesellschaftliche Verantwortung übertragen zu bekommen. Ich werde es niemals für akzeptabel halten, das solche Leute solche Karieren hinlegen können. Eine Partei, in der so etwas - und das noch so massiv - möglich ist, ist einfach nur unwählbar. Eine Gesellschaft bzw. eine Nation, die so etwas zulässt, ist einfach nur dekadent und suizidal.

Montag, 17. Juli 2023

Bundeskanzler verspottet Rentner

 
Die Rentner werden wie nahezu alle Bürger auch massiv enteignet. Verantwortlich für diese Enteignung ist unbestreitbar auch der scholzende Bundeskanzler. Momentan befindet sich dieser auf der Seite der Sieger. Deshalb antwortet er mit Hohn und Spott versehen genüsslich auf die Fragen der zu enteignenden Verlierer des Spiels. Zumindest wird es sich solange um Verlierer handeln, bis sie den Betrug begriffen haben und bis sie sich diesem konsequent verweigern werden. Bis sie begriffen haben, dass man Leuten wie Scholz keine Fragen mehr stellt, im Irrglauben darauf eine ehrliche Antwort oder eine ernstgemeinte Problemlösung zu erhalten, sondern das man den Berufsverbrechern erfolgreicher das Handwerk legt, in dem man sie beispielsweise gleich zum Teufel jagt. Ja, bis sie begriffen haben, dass Amtspersonen keine Feudalherren sondern befristete Bedienstete des Volkes zu sein haben und die Bürger Bürger und keine Untertanen sind.

Sonntag, 16. Juli 2023

Die Pommes-Preise sind schuld...

Gestern gab es ein Beispiel für die verroht, zynische Verhöhnung der Bürger durch politische Parteien. Heute folgt ein weiteres Beispiel aus dieser Kategorie. Es betrifft die sogenannten "Qualitäts-Medien", jene Schmieren-Journaille, die auch noch die dümmlichste Propaganda für Journalismus hält.

Samstag, 15. Juli 2023

Grüne verspotten Bürger

 
Wenn es auch bei den Grünen in erschreckendem Maße an Vernunft mangelt, an Schamlosigkeit mangelt es bei den grünen Khmer jedenfalls nicht. Es gehört zum Geschäftsmodell dieser bürgerfeindlichen Polit-Sekte, das Gegenteil von dem zu machen, womit man auf Dummenfang geht. Sie sagen "billig" und meinen teuer und noch teurer. So etwas ist an bösartigem Zynismus und an pathologischer Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.

Freitag, 14. Juli 2023

Mit Theorie hat das alles nichts zu tun

 
Ich kenne keine "rechtsextreme Verschwörungstheorie" der vergangenen Jahrzehnte mit Bezug auf die Auswirkungen der deutschen Einwanderungspolitik, die sich nicht bewahrheitet hätte. Da die "Rechtsextremen" für ihre Prognosen weder Kaffeesätze gelesen oder Glaskugeln befragt haben, kann niemand behaupten, dass die desaströse Entwicklung nicht absehbar gewesen wäre oder diese sich zufällig ergeben hätte, ohne sich nicht gleichzeitig als Lügner oder als infantiler Vollpfosten bloßzustellen.

Den scheinheiligen Moralisten und Feiglingen sei ins Stammbuch geschrieben: Wer durch Einwanderung die kulturelle und ethnische Identität eines Volkes nachhaltig schädigt oder zerstört, der betreibt im völkerrechtlichen Sinn einen Völkermord. Die humanistische Fassade der Einwanderungspolitik ist angesichts der ungezählten Opfer derselben längst zerbröckelt. Die verantwortlichen Politiker haben noch nicht einmal ein Interesse daran, die einheimische Bevölkerung auch nur ansatzweise zu schützen. Das lässt sich bereits am Widerwillen und der Weigerung dieser Gestalten festmachen, überführte und potentielle Gefährder der öffentlichen Ordnung und Sicherheit des Landes zu verweisen, was aber wiederum vom Völkerrecht zum Schutz der Aufnahmeländer ausdrücklich so vorgesehen ist.

Donnerstag, 13. Juli 2023

Dem Leserschwund auf der Spur

 
Ach was, nun kommen auch noch Nicht-Fachkräfte? Demzufolge kamen zuvor nur Fachkräfte?

P.S. Die AfD liegt neuesten Umfragen zufolge bei 22% bundesweit, was letztendlich auch an den vermeintlichen "Qualitätsmedien" liegt. Jeder fünfte Bürger hat die Schnauze gestrichen voll von den pausenlosen Lügen und Verhöhnungen der Gesellschaftskonstrukteure. Anspruch und Wirklichkeit gehen oftmals diametral auseinander, was nichts mit neutraler und kritischer Berichterstattung zu tun hat, sondern einfach nur blanke Propaganda ist.

Mittwoch, 12. Juli 2023

Von Hitzerekorden die keine sind

 
Vier Hitzerekorde in einer Woche? Wir leben in einer Welt, vor der früher als "Klima-Dystopie" gewarnt wurde? 

Die Grüne Neubauer kann offensichtlich nicht zwischen Fiktion und Wirklichkeit unterscheiden. Denn sonst würde die hysterische Unterbelichtete - deren Geschäftsgrundlage das Verbreiten von Angst und Panik ist - nicht auf Computermodellierungen zurückgreifen müssen, sondern auf "Parkplatz-Populismus" Fakten.

Dienstag, 11. Juli 2023

Baerbocks leider noch immer nicht letzter Streich

 
Jede Quotenregelung beinhaltet Diskriminierung. Wer Quoten im Namen von Antidiskriminierung fordert, diskriminiert schließlich selbst.  

In einer liberalen Gesellschaft sind ohnehin alle Bürger gleichberechtigt. So betrachtet dienen Quoten fast immer nur den Interessen ideologischer, politischer und religiöser Aktivisten, was heißt, falls sie mal nicht von all den anderen auf irgendeine Weise weniger bis völlig Ungeeigneten beansprucht werden.

Die Quotenregelungen schützen die Gesellschaft nicht vor Fehlentwicklungen wie die der qualitativen Stagnation bis hin zu der des qualitativen Niedergangs. Vielmehr dienen sie diesen Fehlentwicklungen. Einerlei, ob so etwas nun unbewusst oder bewusst vonstatten geht, ob es Weg oder Ziel darstellt, am durchaus erwartbaren Ergebnis ändert dies dann kaum etwas bis nichts.

Sicherlich lässt es sich wie im vorliegenden Fall an der psychischen Eignung sparen, so wie es sich auf Allgemeinbildung verzichten lässt, um vorgeblich ach so benachteiligte Frauen in die Positionen manövrieren zu können, die ohnehin jedem Bürger grundsätzlich zugänglich sind, gleichgültig ob dieser nun eine Frau oder ein Mann ist. Frauen wie Madeleine Albright, Indira Gandhi oder Golda Meir haben gewiss keiner irrationalen Absenkung der Qualitätsstandards und keiner noch so diskriminierenden Quotenregelung bedurft, um in das Amt der Außenministerin ihres jeweiligen Landes zu gelangen.

Wenn in Deutschland eine ausgewiesen ungebildete, infantile und denkbar ungeeignete Person wie Baerbock ins Amt einer Außenministerin gelangen kann, dann sagt das alles über den Zustand der Bundesrepublik aus. Es ist unverkennbar ein Zeichen von Dekadenz. Gespeist vor allem aus Wohlstandsverwahrlosung, Denkfaulheit und Übersättigung, um mindestens ebenso grassierende Faktoren wie die Infantilität, den Chauvinismus und die grenzenlose Selbstüberschätzung* nicht unerwähnt zu belassen. Jammert dann aber nicht! Der gesellschaftliche Niedergang erfolgt zwangsläufig, wenn Ämter - insbesondere solche die Würde und Verstand erfordern - mit nachweislichen Nieten besetzt werden (können). Ihr habt (noch immer) die Wahl!

* Infantilität und Chauvinismus gehen mit Selbstüberschätzung einher. Sei's drum...

Montag, 10. Juli 2023

Hilfe!!! Was soll ich nun tun?

 

Nur zur Info: In Hamburg sind es derzeit 21°C und es ist bewölkt. Noch ein halbes Grad mehr und das Robert-Koch-Institut kommt mit dem Zählen der Hitzetoten nicht mehr hinterher. Fürchterlich! Wir werden alle sterben...

Deutsche Polizisten handeln umsichtiger als ihre französischen Kollegen

 

Nur gut, dass die Polizei den delinquenten nicht zuvor erschossen hatte. Womöglich hätte dies dann zu Krawallen wie in Frankreich geführt. So hat es nur einen Unschuldigen getroffen...

Samstag, 8. Juli 2023

Menschengemachtes hat stets Alternativen

 

"Wie würden Sie das Problem denn lösen?"
"So, wie Ihr es geschaffen habt, nur in die andere Richtung."

Freitag, 7. Juli 2023

21,5° C - Der gefühlte Weltuntergang ist nun unvermeidbar

 
Das Robert-Koch-Institut ist sich für keine schamlose Dreistigkeit zu schade, was allerdings Tradition in diesem Institut ist. Ob nun in der Zeit des Nationalsozialismus, wo es sich u.a. an der Verfolgung und Ausschaltung ehrbarer Mediziner oder an zumeist in Konzentrationslagern durchgeführter und an wehrlose Menschen praktizierter Experimente beteiligte oder ob es wie jüngst in der hausgemachten Corona-Krise unseriöse und unwissenschaftliche Daten lieferte und noch immer liefert, um sich am größten Pharmabetrug aller Zeiten zu beteiligen. In meinen Augen ist das Robert-Koch-Institut eine kriminelle Vereinigung, wobei ich hiermit keineswegs jedem Mitarbeiter des Institutes kriminelle Absichten unterstellen möchte. Wahrheiten existieren im Großen wie im Kleinen, da es sonst keine Wahrheiten sind. Wie in der Gesellschaft auch genügt es, wenn sich ausreichend kriminelle Energie in Leitungspositionen versammeln kann. Den Rest erledigt der Untertanengeist, die Denkfaulheit und das Mitläufertum.

Um die einschlägig bekannten Quacksalber und Hochstapler nicht zu vergessen. Gemästet mit Steuerknete und der Kohle, die ihnen milliardenschwere Misanthropen zukommen lassen, verkünden sie bereitwillig noch den größten Blödsinn, um mit diesem die leichtgläubige und obrigkeitshörige Riesenblase noch weiter aufzublasen. Im Namen der Wissenschaft wird das Gegenteil von Wissenschaft betrieben. Die vorsätzliche Verblödung der Massen macht auch das möglich.
Ich habe keinerlei Mitleid mit Leuten, die lernresistent und realitätsverleugnend immer wieder den gleichen Lügnern und Betrügern Glauben schenken. So ein Verhalten ist würdelos, unverzeihlich und zudem brandgefährlich für all jene, die es besser wissen, aber dank dieser Riesenarmee aus Irrationalen ebenfalls zu Opfern werden. Ab welchen Punkt wird ein Mitläufer zum Mittäter? Diese Frage gehört beantwortet und meinetwegen anschließend in Gesetzestext gegossen.
Wer irre, verlogene und gewissenlose Narzissten Verantwortung überträgt und diese trotz der eindeutigen Faktenlage weiterhin in Amt und Unwürden wirken lässt, braucht sich wahrlich nicht darüber wundern, wenn der Irrsinn und das Gewissenlose das Land beherrscht. Eine simple Gleichung, die noch immer 80% der Wahlberechtigten intellektuell restlos zu überfordern scheint. In einem Land, wo Leugner ihre Gegner als Leugner verleugnen. Um die Grundlage einer jeden Demokratie zu verhindern, namentlich die auf Grundlage von Argumenten basierenden Debatten.

Nachdem Leute wie ich als Corona-Leugner, Klima-Leugner und dergleichen mehr verleugnet wurden, wird uns nun das nächste Schwindel-Etikett verpasst:
Und das nur, weil wir die Existenz der Jahreszeit Sommer nicht verleugnen wollen und weil wir uns verweigern, unsere Lebenserfahrung für eine verordnete Demenz auszutauschen.

Donnerstag, 6. Juli 2023

Nicht durch Froschaugen betrachtet

 
Über die Behauptung, Özil sei "der beste deutsche Fußballer seiner Generation" gewesen, lässt sich streiten. Streiten lässt es sich allerdings nicht darüber, wenn dabei ausschließlich fachliche Argumente geduldet werden. Denn "das fünfte Rad am Wagen", wie Özil in Fachkreisen genannt wurde, wusste sein Talent gegen Gegner wie Luxemburg abzurufen, gegen namhafte Gegner blieb er jedoch allzu oft weit hinter seinen Möglichkeiten.

Özil, der Fanboy des islamofaschistischen Diktators aus Ankara, gilt für das woke-linke Sturmgeschütz Spiegel als "Symbol einer modernen Gesellschaft". Das sagt sehr viel über die Weltsicht der Hamburger Schmierenjournalisten aus. Modern ist es laut Spiegel demzufolge, wenn man den Mörder des französischen Lehrers Paty als Märtyrer verehrt, wenn man die staatlichen Reaktionen auf den islamischen Terror anfeindet, wenn man die Scharia über das Grundgesetz stellt, wenn man sich trotz der deutschen Staatsangehörigkeit weiterhin als Türke bezeichnet, die Türkei als wahre Heimat betrachtet, lediglich auf die Segnungen und Vorteile der "Kötterrasse" abzielt, Steuern hinterzieht und dergleichen mehr.

Wenn Özil ein Symbol ist, dann ist er das Symbol für den Niedergang des DFB, also für dessen nun schon seit Jahren andauerndes Formtief. Das Symbol für die Abkehr vom Leistungsprinzip. Wo die richtige Haltung und Herkunft schwerer als die sportliche Eignung wiegen. 

Mittwoch, 5. Juli 2023

Alternative zur bürgerfeindlichen Politik

 

Wer sich heute noch über den Erfolg der AfD wundert oder diesen nicht nachvollziehen kann, der lebt unter einem Stein, hinter'm Mond oder in einer anderen realitätsfernen Blase. Wer die Alternative verteufelt, ist an keiner Lösung der hausgemachten Probleme interessiert, sondern der ist ein Teil dieser Probleme.

Dienstag, 4. Juli 2023

Wie man mit Statistiken die Realität verfälscht

 

Als indische Frau kann ich bestätigen, dass ich zu viel Zeit damit verbringe, mich hinter einem Felsen zu verstecken und zu beten, dass die schreckliche Bande internationaler Riesendamen und ihre Lettinnen mich einfach nicht finden werden. - Google Übersetzung

Betrügereien mit Statistiken haben derzeit Hochkonjunktur. Da die vertikale Achse nicht bei Null anfängt, entsteht ein Zerrbild der Wirklichkeit. Schließlich kommen wir nicht als Erwachsene zur Welt, sondern entstehen aus einer Verschmelzung von winzigen Ei- und Samenzellen.

Um es in den Worten von Sabah Ibrahim zu sagen, ich finde Menschen wie sie einfach nur "schrecklich". Weil sie entweder dumm, verlogen oder sogar beides sind.

Montag, 3. Juli 2023

Vom Zustand unserer Nation

Wer nicht vergleicht, hat schon vergessen. Es gibt keine Erkenntnis für die Gegenwart ohne den Vergleich mit der Vergangenheit.
Milosz Matuschek
Wortgewandt bringt Milosz Matuschek den Zustand unseres Landes auf den Punkt:
Den Ernstfall erkennt man daran, dass man nicht auf ihn vorbereitet ist. Auch in Demokratien werden Bürger immer wieder auf Bewährungsproben gestellt. Spätestens seit den totalitären Corona-Maßnahmen müsste jedem Bürger klar geworden sein, dass Widerstand Pflicht ist, wenn Recht zu Unrecht wird. Doch welche Formen des Widerstands sind in der aktuellen Lage erfolgversprechend? Klar ist: Es genügt nicht, nur dagegen zu sein. Es braucht auch die Arbeit an etwas Neuem. Dies ist eine Auswahl von Texten der letzten Monate von Milosz Matuschek, die auf seiner Publikation „Freischwebende Intelligenz“ und in der „Weltwoche“ erschienen sind. Sie sind Plädoyer für eine Schärfung der Urteilskraft, für eine aktive Erinnerung, für eine Veränderung von Medien- und Geldsystem sowie für einen neuen Gesellschaftsvertrag.
Kontrafunk

Vorsicht Falle! - Staatlich organisierte Kriminalität


Warum wir diesen Knaller nicht auch in der deutschen Presse finden? Na, weil sie bei ARD, ZDF & Co. in der allerletzten Reihe sitzen. Man will sie nicht unnötig mit Fakten verunsichern. So einfach ist das...

Samstag, 1. Juli 2023

Von einer Panikmache zur nächsten

 

Wir bewegen uns geistig immer mehr in Richtung 15./16. Jahrhundert. Nur das wir moderner sind. Schon wieder schreien die dunklen Kräfte der Menschheit bei jeder Gelegenheit Leugner. Aus Angst vor Fakten und einer sachlichen Debatte. Der aufgeklärte Bürger ist der größte Feind, den sie haben. Er allein kann all das auf Betrug und Panikmache aufgebaute Verbrechen verhindern. Er allein hindert sie an ihrer Machtgier. Deshalb ist der Hass auf die Aufgeklärten und insbesondere auf die Aufklärer so groß. Hass, der zur Vernichtung und Zerstörung führen muss. Auch der von Menschen. Noch begnügen sie sich mit der sozialen Vernichtung ihrer Gegner, wenn das nicht mehr ausreichen sollte, werden die Sündenböcke, die diese Betrügereien zur alles mörderischen Kanalisierung der "Volksvernunft" benötigt, auch anderweitig geopfert werden. Die Scheiterhaufen brennen nicht mehr, weil die Menschen zur Vernunft gekommen sind, sondern weil die Vernünftigen unter den Menschen das immer noch zu verhindern wissen. Wo jedoch die (allein faktenbasierte) Vernunft durch eine (auf Glauben und Angst basierende) Kaffeesatzleserei-"Vernunft" ersetzt wird, da gehen die geistigen Lichter aus und ein neues Zeitalter der humanoiden Finsternis beginnt.