Dienstag, 31. Januar 2023

Montag, 30. Januar 2023

Transformation: Vom Bürger zum Untertan


Im Bildungswesen wurde das folgerichtige Denken durch das folgsame Denken ersetzt, sagt der Schweizer Andreas Thiel. Man könnte auch sagen, statt zum mündigen Bürger (freiheitliche Gesellschaft, Individualismus) werden die Kinder zum unmündigen Untertan (totalitäre Gesellschaft, Kollektivismus) erzogen.

Sonntag, 29. Januar 2023

Nur noch irre (eine Fortsetzung)

 Das beste Deutschland aller Zeiten bringt selbstverständlich auch die beste Lyrik aller Zeiten hervor:

grundlegende
dennoch gaben wir eine parole aus wie
wiesenschaumkraut waldlehrpfad hießen
wir uns einander in solchen
zeiten vertraute und solchen leugneten
wir die langue ab die legende diesem
wald-und wiesenlexikon keine karte
ward den grundbucheintragungen
beigegeben in der tat
aber nahmen wir welche vor und
zugegeben verklebten wir zwittrige
blüten mit kuckucksspucke
vermessene
sind wir zu nennen und schwänzer
lichtkeimer an und für sich kultur
follower von spuren strukturen
in einem acte de volonté
verlaufene sind
wir auftrag und grund noch nicht
mal am ende negativ zu beschreiben
als das was
sämtliche anderen nicht
sind wir unsere eigene
wegzehrung suchen uns zurück
zu rufen ein abkommen in
die ungeschilderten bäume

Herausgegeben wurde die beste Lyrik aller Zeiten übrigens vom Verlag dtv. Das ist der Verlag, der sich kürzlich von einen seriösen und auf dem Boden des Grundgesetzes stehenden Zuarbeiter getrennt hat. Angeblich nicht, weil der etwas Falsches bzw. Belastbares gesagt hatte, sondern weil nicht namentlich Erwähnte mit der richtigen und einzig wahren Haltung darum gebeten hatten. Dies sei nebenbei erwähnt.

Es würde an ein Wunder grenzen, wenn die beste Lyrik aller Zeiten nicht auch einen Preis zugeschanzt bekommen hätte. Schauen wir also, was einer der beiden Preisverleiher, namentlich der zwangsfinanzierte Regierungssender SWR, darüber geäußert hat:
Die Jury würdigte in ihrer Sitzung am 27. und 28. Januar 2023 den bei dtv erschienenen Band „im ländchen sommer im winter zur see“ als herausragende Neuerscheinung des Jahres 2022. Der Peter-Huchel-Preis wird in diesem Jahr zum 40. Mal verliehen. Aus diesem Anlass haben die beiden Preisstifter, der Südwestrundfunk und das Land Baden-Württemberg, das Preisgeld von bisher 10.000 Euro auf 15.000 Euro erhöht. Verliehen wird der Preis am 3. April, dem Geburtstag Huchels, in Staufen i. Br.
Die Jury in ihrer Begründung:
„Judith Zanders Gedichtband „im ländchen sommer im winter zur see“ faltet in einem weiten literarischen Hallraum eine elegische Sprachlandschaft aus. In äußerst nuancierter Wortarbeit und mit hoher Musikalität schafft sie einen Raum für Erfahrungen des Ostens und übersetzt sie in eine allgemeine, kritische Reflexion von Erfüllung und Verlust. Ihr Band versammelt Liebes- und Naturgedichte, die immer auch in einem politischen Zusammenhang stehen. Sie spielt mit Sprachbildern, bricht verhärtete Redewendungen und stellt die damit einhergehenden Ordnungen infrage.

Das Fettgedruckte im Zitat stammt von mir. Die rotgrünen Khmer machen sich noch nicht einmal mehr die Mühe, ihr niederträchtiges Zersetzungs- und Zerstörungswerk zu kaschieren. Siegessicher geben sie zu, dass die deutsche Sprache, ihre Schönheit und Aussagekraft, und die "damit einhergehenden Ordnungen" das Ziel der woken Attacke sind.

Ich bin es jedenfalls leid, diese alltäglichen Erniedrigungen und Beleidigungen - nichts anderes stellt diese "Lyrik" und die dazugehörige Preisverleihung dar (eine zudem ausschließlich zwangs- und steuerfinanzierte; also auch von ihrem Geld finanzierte, liebe Leser!) - weiterhin ertragen zu müssen.

Der Kulturkrieg ist in vollem Gange! Es wird Zeit ihn endlich in angemessener und einzig erfolgversprechender Form zu kämpfen!!! Wir haben es mit einer Minderheit zu tun. Einer Minderheit, die auf den Boden der Vernunft geholt werden muss. Wir tolerieren uns und unsere Kultur sonst unweigerlich zu Tode.

Freitag, 27. Januar 2023

Gegen das (Ver-)Schweigen

Wer ausschließlich die woken Staats- und Konzernmedien konsumiert, verweigert sich der Wirklichkeit. Der wird zum Narren gemacht, weil er Narr sein will. Denn es gibt zahlreiche Alternativen zur Aktuellen Kamera der grünen Khmer. Tychiseinblick.de ist eine davon.

Donnerstag, 26. Januar 2023

Von einer Arbeiterpartei zur kriminellen Vereinigung?

 
Die Wähler der SPD haben offensichtlich kein Problem damit, dass Parteigenossen, die auf einer Linie mit den Granden der Partei (Schmidt, Brandt, Wehner) sind, als parteischädigend gebranntmarkt und achtkantig hinausgeworfen werden. Sarrazin ist ein Beispiel hierfür.

Sie wählen die Veranlasser dieser Rauswürfe sogar beständig zu Ihren Führern, in der Überzeugung, dass diese Personen die Vertretung ihrer Interessen am besten bewerkstelligen werden und können. So konnte Scholz Bundeskanzler werden, obwohl er in drei Verfahren von Finanzbetrug im großen Stil verwickelt ist und sich gegen die Aufklärung dieser Verbrechen wehrt, in dem er Demenz vortäuscht. So wurde die Frau mit der gekünstelt mädchenhaften Telefonsexsäuselstimme Berliner Oberbürgermeisterin, obwohl sie der Hochstapelei und des Betruges überführt wurde und zudem keinerlei Unrechtsbewusstsein vermuten läßt.

So etwas gilt dem SPD-Wähler nicht als parteischädigend, sondern als Eignung und Voraussetzung für höchste Parteiämter und Funktionen. Deutlicher können SPD-Wähler ihren Charakter, ihren Wertekanon und ihren Geisteszustand nicht offenbaren. Wobei die Wähler dieser Partei sich von der Partei als Ganzes wohl kaum unterscheiden können, bilden sie doch die Zellen des Körpers.

Mittwoch, 25. Januar 2023

Nur noch irre

Wenn irgendwo eine weibliche Brustwarze zu sehen ist, dann gilt das als Gefährdung des Kindeswohls. Das Natürliche als Gefahr, das Unnatürliche jedoch nicht:

Ein französischer Schullehrer, dem das Weiße seiner Augäpfel chirurgisch schwarz gefärbt wurde und dessen Körper, Gesicht und Zunge mit Tätowierungen bedeckt sind (um zu versuchen, so gruselig auszusehen, wie er Angst vor ein normales Leben hat), sagte vor 2 Jahren, dass er daran "gehindert" wurde, in einem französischen Kindergarten zu unterrichten nachdem sich ein Elternteil beschwert hatte, er mache ihrem Kind Angst.

Nein, er wurde nicht daran "gehindert", 5-Jährigen Angst einzujagen, meine Recherche ergab, dass er immer noch 6- und 7-Jährigen Angst einjagen darf, da er immer noch Erst- und Zweitklässler unterrichten darf.

Während es einige gibt, die diese kranke Person Unterstützen und verteidigen und vorgeben, dass es sich um eine Art "Bürgerrechts- oder Individualrecht" handelt, würde ich sagen, sein krankes Bedürfnis, wie ein Filmmonster auszusehen, sollte ihn von fast jedem Job in Frankreich fernhalten, sei es die Erwachsenenwelt oder von Kindern, bei dem er Kinder allein durch seine bloße Anwesenheit Albträume verschaffen könnte.

Es ist lächerlich zu erwähnen, das dies ein klarer Hinweis auf eine psychische Erkrankung ist und deshalb sollte er insbesondere von Kindern und einer vernünftigen Gesellschaft im Allgemeinen ferngehalten werden.
Es ist grotesk das zu sagen, aber wir leben in verrückten Zeiten, mit vielen verrückten Menschen.

Kian Kermanshahi

Dienstag, 24. Januar 2023

Nach dreister Hetze gegen "Impfgegner": Karrieresprung für ARD-Mann


Wer Beispiele darüber benötigt, wie das mit der Personalauswahl in Sachen Hofberichterstattung funktioniert, der wird hier fündig.

Montag, 23. Januar 2023

Regierung macht Wohnen noch teurer: Grundsteuer wird erhöht

 
Ihr Wähler der SPD, auf was basierte euer Vertrauen auf die versprochenen "fairen Mieten"? Jedenfalls nicht auf Logik, Verstand und Lebenserfahrung! Denn dann hättet ihr die Lüge bereits im Vorfeld erkannt.

Wer Millionen Menschen ins Land lässt und somit einen ohnehin schon angespannten Wohnungsmarkt zuführt, der ist nicht an "faire Mieten" interessiert, sondern an möglichst hohe Einnahmen um den Moloch Staat zu nähren und die eigenen Taschen zu füllen. Was Grundschüler bereits verstehen, stellt für SPD-Wähler offensichtlich eine intellektuelle Überforderung dar.

Was für die Wähler der SPD gilt, gilt ebenfalls für die Wähler der FDP.
Über die Wähler der Grünen muss man eigentlich keine Worte mehr verlieren. Die Grünen sind die Partei der Idioten für Idioten. Für gebildete, erwachsene, vernunftbegabte und demokratisch gesinnte Menschen sind die grünen Khmer jedenfalls unwählbar.

Geliefert wie bestellt (gewählt)

Das haben die Wähler dieser Parteien neben der hausgemachten Inflation, den hausgemachten hohen Energiekosten und all den Verteuerungen zur Verarmung des Volkes wirklich gewählt:
Die Mieten werden bewusst weiter in die Höhe getrieben. Schuld daran seid ihr, ihr Wähler der olivgrünen Blockflötenparteien! Um euch tut es mir keineswegs leid, seid ihr doch selbst schuld an der Situation. Leid tun mir nur die Bürger, die unter eurer Dummheit und Leichtgläubigkeit zu leiden haben!

Brief an Deutschland

 

Freitag, 20. Januar 2023

Soziale Gerechtigkeit - Das Süßholz der Demagogen

Schon die Nationalsozialisten und Kommunisten benutzten die Phrase von der "sozialen Gerechtigkeit". Was letztendlich die Verarmung der Massen mit sich brachte. Um etwaigen Unmutsbekundungen zuvor zu kommen, sei hierbei erwähnt, dass auch die anfänglichen Erfolge der Nationalsozialisten, die sie durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nach der großen Inflation erzielen konnten, schon sehr bald durch die Enteignungs- und Gleichschaltungspolitik verpuffen sollten.

Nun denn, die moderne "soziale Gerechtigkeit" der grünen Khmer und ihrer Genossen kann in etwa so zusammengefasst werden:

Donnerstag, 19. Januar 2023

Endlich erwachsen?

Die ganze Sendung, in der unter anderen auch ein interessante Argumente gegen das populistische Vorgehen der Innenministerin in Sachen Waffenverbot zu hören gibt, könnt ihr hier nachhören.

Mittwoch, 18. Januar 2023

Sagt es laut: Wahn bleibt Wahn

 
Selbst wenn das gesetzlich endgültig vorgeschrieben werden sollte, würde ich diese Irren niemals ernst nehmen. Sie sind Wahnsinnige und bleiben das. Meinetwegen können sie in ihrem Wahn verweilen, aber ich werde mich nicht erniedrigen lassen, in dem ich mich auf eine Stufe mit dem Wahnsinn zwingen lasse. 

Was kommt als Nächstes? Wenn der Trans-Wahn zu langweilig geworden sein wird, weil damit keine pathologischen Aufmerksamkeitsdefizite zu füttern sind, wird dann ein Idiot behaupten, er sei eine Tasse und ich hätte gefälligst - bei Androhung staatlicher Gewalt - zu akzeptieren, dass auch Tassen laufen, sprechen und sich fortpflanzen können? Nicht mit mir! Niemals!!!

Dienstag, 17. Januar 2023

Wacht endlich auf! - Ihr habt den Falschen geglaubt und vertraut

Alle Annahmen, die Prof. Sucharit Bhakdi im Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Maßnahmen und den vermeintlichen Covid-Schutzimpfungen getätigt hat, haben sich inzwischen bewahrheitet. Dennoch wurde der renommierte Wissenschaftler sofort auf niederträchtigste Weise angefeindet, was sich bis heute nur unwesentlich verändert hat. Ein wissenschaftlicher Diskurs sollte von Anfang an verhindert werden. Denn es ging zu keiner Zeit um vernünftige Abwägungen und den Austausch echter weil belastbarer Argumente, sondern um das Erzeugen von Panik und Hysterie zum Zwecke eines gigantischen Betruges, wie er in der Medizin-Geschichte wohl einmalig sein dürfte.

Im Gegensatz zu den begründeten und nunmehr bestätigten Voraussagen von Herrn Bhakdi haben sich die Prophezeiungen jener Gestalten, die wie der offensichtlich psychopathologische Wirtschaftsmediziner Lauterbach oder der ebenfalls einschlägig bekannte Berliner Chefhysteriker Drosten (Schweinegrippe, Vogelgrippe etc) auf alles eingeschlagen haben, was den gigantischen Betrug hätte gefährden können, nicht einmal im Ansatz bestätigt.

In diesem interessanten Resümee (Verweis anklicken) erklärt Professor Bhakdi einmal mehr, welchen Schaden die Corona-Maßnahmen und Schutzimpfungen angerichtet haben und weiterhin anrichten werden. Schäden, die hätten verhindert werden können und müssen, da sie größtenteils bereits bekannt waren.

Was erwartet Deutschland 2023?

 

Was kommt 2023 auf uns zu? An welchen Stellen droht der Crash und welche wirtschaftlichen Herausforderungen stehen vor der Tür? Professor Max Otte erläutert im Gespräch die tieferen polit-ökonomischen Hintergründe der aktuellen multiplen Krisen und skizziert die Entwicklungen auf dem geopolitischen Schachbrett. Außerdem geht der Fondsmanager darauf ein, wie der deutsche Mittestand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, derzeit sehenden Auges vor die Wand gefahren wird.
KAPITEL:
0:00 - 2:26: Intro 2:26 - 10:30: Rückblick 2022 10:30 - 16:50: Reichsbürger-Razzia: PR-Aktion oder reale Gefahr? 16:51 - 28:43: Wirtschaftliche Herausforderungen 28:44 - 33:36: Rolle des deutschen Mittelstands 33:34 - 38:15: Ist das jetzt der “Weltsystemcrash"? 38:16 - 42:09 Ursachen der Krise 42:10 - 49:51: Von der unilateralen zur multipolaren Weltordnung 49:52 - 56:26: Geopolitik: Ukraine-Krieg, Rolle Russlands & Ende des Petrodollars 56:27 - 1:00:10: Elon Musk & Twitter-Files 1:00:11 - 1:03:15: Aufarbeitung drei Jahre Corona-Politik

Montag, 16. Januar 2023

Das Innenleben der Grünen

Die aus Leipzig stammende Elisabeth Antje Sina Hermenau (58) begann ihre politische Karriere zur Wendezeit als Mitglied des Runden Tisches in Leipzig. Von 1990 bis 1994 war sie Abgeordnete des Sächsischen Landtags, bevor sie für die Grünen zwischen 1994 und 2004 im als Abgeordnete im Bundestag saß. 2004, als die Grünen wieder in den Sächsischen Landtag gelangten, gab Hermenau ihr Bundestagsmandat auf, um sich als Abgeordnete und Fraktionschefin der Grünen im Landtag von Sachsen zu betätigen. Im September gab Hermenau ihren Rückzug von allen politischen Ämtern bekannt. Im Januar 2015 trat sie nach 25 Jahren aus der Partei Die Grünen aus.

Im Gespräch mit Gernot Danowski gewährt Antje Hermenau Einblicke in das Innenleben der Partei und beschreibt den aktuellen Zustand derselbigen.

Auswürfeln wäre demokratischer. Zur Wahl unserer Verfassungsschützer

Gleich vier der 16 Richter des Verfassungsgerichts müssen ausgetauscht werden. Die derzeitige Vorgehensweise zur Neubesetzung ist allerdings etwas fragwürdig. Die mangelnde Transparenz und die unterdrückte öffentliche Diskussion über die Personen und deren Auswahl passen nicht zu einer modernen Demokratie.
Die gesetzlichen Bestimmungen vorweg: Gemäß Art. 94 Grundgesetz (GG) werden Bundesverfassungsrichter je zur Hälfte von Bundestag und Bundesrat gewählt. Konkretisiert wird diese Vorgabe durch das Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG). Nach § 2 BVerfGG besteht das Bundesverfassungsgericht aus zwei Senaten, für die je acht Richter gewählt werden. Von den je acht Richtern der zwei Senate werden gemäß § 2 Absatz 3 BVerfGG je drei aus dem Kreis der Richter an den obersten Gerichtshöfen des Bundes gewählt.
Alle Kandidaten für das Verfassungsrichteramt müssen ein Mindestalter von 40 Jahren erreicht haben, die Wählbarkeit zum Bundestag besitzen und zum Richteramt befähigt sein. Die Richter werden auf zwölf Jahre gewählt; die Altershöchstgrenze ist das 68. Lebensjahr. Zur Sicherung ihrer Unabhängigkeit ist eine Wiederwahl ausgeschlossen.
Das Bundesministerium der Justiz führt eine ständig zu aktualisierende Liste mit den für das Verfassungsrichteramt geeigneten Bundesrichtern sowie eine Liste mit den Vorschlägen der Fraktionen, der Bundesregierung oder der Landesregierungen. Diese Listen sind nicht bindend, werden den Wahlorganen von Bundesrat und Bundestag jedoch vor einer Wahl zugeleitet.
In der Praxis teilen Bundestag und Bundesrat die Wahl der BVerfG-Richter wie folgt auf: Der Bundestag wählt je Senat zwei Bundesrichter sowie zwei sonstige Mitglieder. Der Bundesrat wählt einen Bundesrichter sowie drei sonstige Mitglieder. Bei der Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten wechseln sich die Bundesorgane gemäß § 9 BVerfGG ab.
Zum Wahlverfahren im Bundestag: Die Wahl der vom Bundestag zu berufenden BVerfG-Richter erfolgt auf Vorschlag des sogenannten Wahlausschusses gemäß § 6 BVerfGG durch das Plenum des Bundestages. Der Wahlausschuss wird zu Beginn jeder Wahlperiode eingesetzt und besteht aus zwölf Mitgliedern des Bundestages, die auf Vorschlag der Fraktionen nach den Regeln der Verhältniswahl vom Bundestag gewählt werden. Der Wahlvorschlag an den Bundestag erfolgt mit Zweidrittelmehrheit. Die Wahl des Kandidaten im Plenum erfolgt ohne Aussprache und mit verdeckten Stimmzetteln. Gewählt ist ein Kandidat durch das Plenum, wenn er eine Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen, mindestens die Mehrheit der Stimmen der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt.
Zum Wahlverfahren im Bundesrat: Die Wahl der vom Bundesrat zu berufenden BVerfG-Richter erfolgt gemäß § 7 BVerfGG. Die zu berufenden Richter werden nach einem Beschlussvorschlag einer Findungskommission gewählt. Erforderlich ist eine Zweidrittelmehrheit der Stimmen des Bundesrates, nicht nur der abgegebenen Stimmen. Das Wahlverfahren des Bundesrates ist damit einschließlich der Abstimmung öffentlich. Dabei wird grundsätzlich durch Handaufheben, auf Verlangen eines Landes durch Aufruf der Länder abgestimmt.
Das ist die Praxis – Wie man halt so wählt
Nun wurden am 15. Dezember 2022 im Bundestag drei neue Verfassungsrichter gewählt:
Thomas Offenloch auf Vorschlag der FDP; er löste am 11. Januar 2023 Peter M. Huber ab, der vor zwölf Jahren auf Vorschlag von CDU/CSU gewählt worden war. Ab 2013 war Offenloch am Bundesgerichtshof (BGH); dort gehörte er ab 2019 dem 6. Zivilsenat an.
Rhona Fetzer auf Vorschlag der SPD; sie löste am 11. Januar 2023 Monika Hermanns ab, die vor zwölf Jahren ebenfalls auf Vorschlag der SPD gewählt worden war. Rhona Fetzer ist seit 2009 Richterin am BGH und dort seit Mai 2022 Vorsitzende des 8. Zivilsenats.
Martin Eifert auf Vorschlag der „Grünen“; er löst am 1. Februar 2023 Susanne Baer ab, die vor zwölf Jahren ebenfalls auf Vorschlag der „Grünen“ gewählt worden war. Zuletzt war Eifert Juraprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er hatte schon vor zwei Jahren gute Karten gehabt, und zwar auf SPD-Ticket. Damals hatte er gegenüber Ines Härtel das Nachsehen, die von Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) als „Ostdeutsche“ durchgesetzt wurde.
Offen ist noch, wer auf Verfassungsrichterin Gabriele Britz folgt, deren Amtszeit ebenfalls am 1. Februar endet. Für dieses Verfahren ist der Bundesrat zuständig, der zu seiner nächsten turnusmäßigen Sitzung aber erst am 10. Februar zusammenkommt. Hier ist die SPD mit einem Vorschlag am Zug.
Es fällt auf, dass alle drei am 15. Dezember 2022 gewählten neuen Richter von Fraktionen der Ampel-Koalition vorgeschlagen wurden. Von den nächsten drei BVerfG-Richterpositionen werden wieder zwei Wahlen an CDU/CSU-Vorschläge gehen: Die Amtszeit von Peter Müller endet am 30. September 2023, die von Sibylle Kessal-Wulf am 18. Dezember 2023.
Bemerkenswert ist jedenfalls, dass der Nachfolger von Peter M. Huber von der FDP vorgeschlagen wurde. Schließlich war Huber einst ein Unions-Vorschlag. Schon 2018 war allerdings festgehalten worden, dass die Huber-Nachfolge an einen FDP-Kandidaten gehen soll. Das war 2018 so ausgetüftelt worden. Und zwar gab es damals die Verabredung der Parteien, wonach bis 2022 in beiden Senaten der Schlüssel 3 – 3 – 1 – 1 verwirklicht werden soll. Diese Proporz-Formel „3 – 3 – 1 – 1“ bedeutet, dass in jedem Senat je drei Richter auf Vorschlag von CDU/CSU und SPD sitzen sollen und je ein Richter auf Vorschlag von Grünen und FDP. Die Linke und die AfD werden nicht berücksichtigt, da sie für die Zweidrittelmehrheiten nicht benötigt werden und auch keine Sperrposition im Bundesrat haben.
Als nächstes ist nun wieder die SPD am Zug. Und zwar für die Nachfolge von Gabriele Britz, deren Amtszeit am 1. Februar 2023 endet. Alle drei Wahlen (Nachfolge für Gabriele Britz sowie noch 2023 für Peter Müller und Sibylle Kessel-Wulf) erfolgen übrigens im Bundesrat (siehe auch hier).
Wahlen intransparent wie die WM-Vergabe für Katar?
An der Qualifikation der neuen Verfassungsrichter, zwei davon seit Jahren am Bundesgerichtshof, soll hier nicht der geringste Zweifel geweckt werden! Allerdings passen die mangelnde Transparenz und die unterdrückte öffentliche Diskussion über die Personen und deren Auswahl nicht zu einer modernen Demokratie. Deshalb hat die Sache ein „G’schmäckle“.
Der renommierte Anwalt und BILD-Kolumnist Joachim Steinhöfel brachte es bereits am 19. Dezember 2022 markant auf den Punkt. Er schrieb im Zusammenhang mit der Wahl vom 15. Dezember 2022 im Bundestag von einer Kungelei, die an die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft an Katar erinnere. Steinhöfel kritisiert, dass die Öffentlichkeit hier vor vollendete Tatsachen gestellt wird und fast kein Medium berichtet. Bei der Wahl neuer Richter an den Obersten Gerichtshof der USA hingegen sei der Blätterwald in Deutschland voll. Wir fügen an: Und wenn es um Rügen gegen Polen und Ungarn geht, auch!
Josef Kraus

Und wie gestern in der 20 Uhr- Ausgabe der Tagesschau zu sehen war, auch wenn es um Israel geht, wo angeprangert wurde, dass der "ultrarechte" Ministerpräsident eine Justizreform zum Schaden der richterlichen Unabhängigkeit durchführen möchte. Was nicht gesagt wurde, war, dass die geplante Justizreform eine Leichtversion des Verfahrens abgeben würde, wie es im besten Deutschland aller Zeiten Gang und Gäbe ist.

Sonntag, 15. Januar 2023

Als die Römer auf ihre Diesel verzichteten

 
Der Gletscher konnte sich in den vergangenen zwei Jahrtausenden nur so gut entwickeln, weil die Römer damals auf ihre Verbrennungsmotoren und Kohlekraftwerke verzichteten, um so die Welt doch noch retten zu können. Was bekanntlich nur durch die Anstrengungen zur Transformation der antiken Konsumgesellschaft in eine goldene Epoche der Vielfalt, Toleranz und der Menschenrechte gelingen konnte, die dann bis zum Beginn der teuflischen Aufklärung und der selbstmörderischen Industrialisierung für bis dahin ungekannten Wohlstand und soziale Gerechtigkeit sorgen sollte. Den Römern der letzten Generation um den Klimaschützer Johannes gelang diese bis dahin einzigartige Rettungsaktion der Welt nur, weil sie sich von den rääächten Verschwörungstheoretikern, Querdenkern und Schwurblern wie Porphyrius, Celsos, Aristoteles, Epikur & Konsorten loszulösen vermochten, um künftig nur noch den Erkenntnissen und den zum Konsens bereiten Aushängeschildern (99,9 % der Wissenschaftler können nicht irren!) der einzig wahren Wissenschaft zu folgen, zu deren Geistesgrößen fraglos uneigennützige Humanisten und Moralphilosophen wie Kramer, Spengler oder Sixtus IV. gehören. Lobpreiset also die gute alte Zeit, in der die Menschen zwar besitzlos dafür aber glücklich (K. Schwab) waren!

Superreiche, die Gott spielen wollen

Sie finanzieren die Klima-Extremisten der hoffentlich "Letzten Generation" und ihr Einfluss auf die Politik innerhalb der amerikanischen Hegemonialzone ist gewaltig, aber garantiert nicht demokratisch oder freiheitlich motiviert, sondern totalitär und bürgerfeindlich.
"Getting to Zero on Climate Change" - Den Klimawandel auf Null bringen. An solchen Phrasen lassen sich bereits der Größenwahnsinn und die betrügerischen Absichten erkennen, die dahinter stecken. Eine solche Forderung ist - gelinde gesagt - schlichtweg idiotisch. Wer das anders sieht, sollte zunächst einmal erklären, wie er etwas stoppen will, was seit mehr als vier Milliarden Jahren auf der Erde existiert und wie er die im Universum herrschenden Naturgesetze außer Kraft setzen will. Will er etwa Dinge wie die Sonnenaktivität oder den Neigungswinkel der Erde per UN-Resolution für alle Zeiten festschreiben lassen? Die vermeintliche Bekämpfung des Klimawandels ist nur ein Vorwand, die dahinter steckenden Ziele müssen zwangsläufig dermaßen unpopulär sein, dass man zu solch billigen Lügen greifen muss, die nur dort fruchten können, wo die Dummheit und die Angst zuhause sind.
Die Zeit beschreibt ihn als mächtigsten Grünen der Welt, aber wer ist Hal Harvey?
Nachdem er Physik, Energietechnik und Politik in Stanford studiert hatte, arbeitete er für verschiedene NGOs, durch die er die Rockefeller Foundation und den Pew Charitable Trust kennenlernte.
Interessant dabei: Sowohl die Rockefellers (Standard Oil) als auch Joseph Newton Pew (Sunoco) generierten ein Vermögen mit den fossilen Energien, die sie heute bekämpfen.
Im Auftrag dieser beiden Stiftungen gründete er die Energy Foundation, die später auch einen chinesischen Ableger bekommen sollte.
Von 2002-2008 leitete er zudem das Umweltprogramm der Hewlett Foundation (Mitgründer vom Technologiekonzern HP), dem im Jahr 2020 über 13 Milliarden Dollar zur freien Verfügung standen.
Nebenbei half Harvey dabei, die Indian Sustainable Energy Foundation und die European Climate Foundation zu gründen.
Dazu gründete er eigene Stiftungen, die Climate Works Foundation und die Climate Imperative Foundation. Erstere verfügt über ein Budget von 500 Millionen Dollar und unterstützt damit bspw. das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, letzterer stehen über 180 Millionen Dollar zu Verfügung.
Zum Vergleich: Das Lobbybudget von Autobauer BMW betrug im Jahre 2021 gut 1,8 Millionen Euro.
Mit Bernhard Lorentz (Stiftung Mercator) gründete Harvey schließlich Agora Energiewende und Agora Verkehrswende, die offiziell Initiativen der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation sind (genau wie klimafakten.de). Agora ist mittlerweile die wichtigste Klima-Lobbyorganisation in Deutschland, ihre Vorschläge werden fast wörtlich von der Politik übernommen und ihre Mitarbeiter wechseln regelmäßig in die Ministerien.
Es hört aber nicht auf: Harvey gründete nämlich ebenfalls den International Council on Clean Transportation (ICCT) , welcher später den Abgasskandal bei VW aufdecken sollte. Auf Nachfrage der Zeit bei VW konnte man allerdings nichts mit dem Namen Hal Harvey anfangen. Das undurchsichtige Netz aus Stiftungen funktioniert also und verschleiert die Protagonisten.
Das ICCT erhält Gelder von Climate Works, der Energy Foundation, der Hewlett Foundation und der Packard Foundation (der andere Gründer von HP).
Auch politisch ist Harvey bestens vernetzt und arbeitete unter George H. W. Bush und Bill Clinton in verschiedenen Ausschüssen zu Energiefragen.
Mit Think Tanks, die von seinen Stiftungen unterstützt werden, übt er weiterhin politischen Druck aus, bspw. über "Transport and Environment", das auch Gelder von Rockefeller, Hewlett oder einem gewissen Schwab Charitable Fund erhält.
Nur wenige Minuten nach der EU-Abstimmung zum Verbrennerverbot verschickte die NGO bspw. eine Pressemitteilung an die Umweltminister mit der Aufforderung, “das effektive Enddatum für den Verkauf neuer Verbrennungsmotoren zu bestätigen”.
Nur ein Beispiel für die versuchte Einflussnahme dieses Lobbykomplexes der Superreichen.

Jason HD

Freitag, 13. Januar 2023

Nur der Tod ist alternativlos

Die Bundesrepublik von heute ähnelt mehr und mehr der DDR. Und doch gibt es noch immer wenigstens einen gewaltigen Unterschied zu vermerken. Während in der DDR ausschließlich die SED und ihre Blockflöten zur Wahl standen, gibt es in der Bundesrepublik noch immer eine Alternative zu den Oliv-Grünen und ihren Blockflöten. Der DDR- Bürger hatte keine Wahl, der Bundesbürger hat sie noch immer. Ungefähr 80% der Wahlberechtigten entscheiden sich trotzdem regelmäßig für all die hausgemachten Krisen, gleichgültig ob es nun die Energie-, Migrations-, Inflations Finanz-, Klima-, Coronakrise oder welche derzeitige Krise es auch immer betrifft. Trotz einer vorhandenen Alternative wohlgemerkt.

Realpolitik in Deutschland

 

Donnerstag, 12. Januar 2023

Über die Synchronisation von Filmen

Das gesamte Gespräch könnt ihr hier nachhören.

Die Synchronisierung beim Film ist nicht so einfach, wie das landläufig behauptet wird. Wer kennt nicht all die Hochstapler, die zwar selbst nur mit Denglisch oder Ghetto/Tarzan-Englisch glänzen können, aber felsenfest behaupten, dass der Film schlecht übersetzt wurde und im Original besser wäre? So wie die Tausenden TV-Zuschauer eines Fußballspiels, die oftmals keine drei Meter mit Ball am Fuß stolperfrei laufen können und trotzdem alles besser machen würden als die Profis auf dem Platz.

Nun gibt es mit Sicherheit gute und schlechte Übersetzungen. Man vergleiche hierzu nur die deutschen Ausgaben der dänischen Kriminalkomödie Olsenbande aus Unterföhring und die aus Babelsberg miteinander. Oder die ostdeutsche und westdeutsche Übersetzung der ungarischen Zeichentrickserie Adolar. Die Qualitätsunterschiede sind unverkennbar. Was wiederum daran liegt, dass die qualitativ weitaus besseren Übersetzungen aus Ostdeutschland nicht ausschließlich wortwörtlich angefertigt wurden, sondern sinngemäß, um eben das Gesagte/Gemeinte nicht unnötig zu verfälschen und es dem Fremdsprachler im Sinne der Urheber begreiflich zu machen. Als Paradebeispiel hierfür soll ein deutscher Witz herhalten, der, wortwörtlich ins Englische übertragen, in England keine Lacher, sondern allenfalls nur unverständliches und gelangweiltes Schulterzucken erzeugen würde:

Frage: Wie nennt man den Lehrling vom Frauenarzt?

Antwort: Lippenstift

Der Engländer weiß eben nichts davon, dass ein Lehrling in Deutschland auch als Stift bezeichnet wird. Deshalb kann er über so ein Wortspiel auch nicht lachen. Für eine gute Übersetzung müsste man nun ein adäquates Beispiel aus England parat haben und dieses verwenden. Beispiele hierfür findet ihr hier.

Mittwoch, 11. Januar 2023

Quo vadis, ihr Betrogenen?

 

Das zensierte Video war die Vertonung des nachfolgenden Artikels. Die Dreistigkeit und Niedertracht, mit der Youtube (Google) gegen internationale und nationale Gesetze willkürlich verstößt, um angeblich "eine sichere Plattform für alle Nutzer" sein zu wollen, ist durch nichts zu entschulden. Das Ziel kann und muss daher sein, faschistoide, verfassungsfeindliche und menschenverachtende Konzerne wie Google zu zerschlagen und die Verantwortlichen gnadenlos zur Rechenschaft zu ziehen. Aber lest selbst, was Google zu "eurer Sicherheit" euch vorenthalten will!
Schuld und Sühne nach Corona
Von Andreas Zimmermann.
Die „Infektionsschutzmaßnahmen“ haben sich als ebenso sinnlos wie schädlich entpuppt. Jetzt versuchen die führenden Gestalten, sich geschmeidig aus der Verantwortung zu stehlen.
Nun, da die katastrophalen Auswirkungen der sogenannten „Covid-Schutzmaßnahmen“ genau wie die der ebenso falsch als „Covid-Schutzimpfungen“ bezeichneten modRNA-Injektionen immer deutlicher werden, gibt es auch immer mehr Absetzbewegungen wie auch Rechtfertigungen der für diese gesellschaftliche und medizinische Katastrophe Verantwortlichen.
Dabei sind die Strategien, die sie verfolgen, durchaus unterschiedlich. So gibt es die Hardliner, wie etwa Frank Ulrich Montgomery oder Marie-Luise Dreyer, die nicht nur der Meinung sind, dass sie in der sogenannten „Pandemie“ alles richtig gemacht haben, sondern auch gerne dauerhaft so weitermachen würden, auch wenn dies offenkundig rechtswidrig ist, wie etwa Frau Dreyers Wunsch, „Maskenpflichten“ im Hinblick auf allgemeine Atemwegsinfektionen beizubehalten. Ein Rechtsbruch, dem die meisten Bundesländer aber vorerst folgen.
Gut, dies ist bei Frau Dreyer vielleicht nicht verwunderlich, hat sie doch nicht nur Weihnachten 2021 gefordert, Ungeimpfte sollten gar nicht feiern, sondern sie ist auch, nachdem sie politisch mitverantwortlich für den Tod von 134 Menschen bei der Ahrtalflut geworden ist, nicht etwa von ihrem Amt zurückgetreten, sondern hat von ihren Mitarbeitern „ein paar Sätze des Mitgefühls“ eingefordert. Dass so jemand der Meinung ist, dass das, was bei SARS-CoV-2 Recht war, bei Influenza nicht Unrecht sein kann, sollte einen vielleicht nicht weiter verwundern.
Die meisten der Corona-Kreuzzügler versuchen dagegen, sich geschmeidig aus der Verantwortung zu stehlen. Christian Drosten etwa hat zwar großspurig die Pandemie für beendet erklärt, nachdem er im September noch eine „starke Coronawelle“ bereits vor Dezember vorausgesagt und gleichzeitig „sofortige und durchaus einschneidende Entscheidungen“ wie „etwa Maskenpflicht in Innenräumen“ gefordert hatte. Gleichzeitig erzählt er aber weiter seine Märchen von einer Million Toten, die angeblich alleine in Deutschland durch die „Maßnahmen“ verhindert worden seien. Vielleicht sollte ihn ja einmal jemand auf die Existenz Schwedens hinweisen oder auch auf die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu SARS-CoV-2, laut der die globale Infektionssterblichkeit für unter 70-Jährige schon 2020, also lange vor der Dominanz der noch einmal deutlich harmloseren Omicron-Varianten, bereits unter 1 Promille lag.
Abgesehen davon, dass angesichts der Fakten seine Behauptung offensichtlich Blödsinn ist, unterliegt er aber, so wie alle, die die Legitimität der „Maßnahmen“ aus ihrer angeblichen Wirksamkeit herleiten wollen, einem grundsätzlichen Irrtum. Man kann sich nämlich durchaus epidemiologische Maßnahmen vorstellen, die zwar wirksam sind, aber keineswegs akzeptabel, auch dann nicht, wenn es um eine echte Pandemie ginge und nicht um eine angebliche, an die die Menschen täglich mit Hilfe von als Nachrichtenmeldungen getarnter Propaganda erinnert werden müssen, weil sie sonst überhaupt nichts von einer „Pandemie“ mitbekommen würden.
So könnte man zum Beispiel angeblich „Infizierte“ in abgeriegelte Lager einsperren, in denen sie lediglich über Schleusen Nahrungsmittel erhalten und jeder Kontakt zu „Nicht-Infizierten“ durch Mauern und Waffengewalt verhindert wird. Das wäre sicher effektiv darin, die Ausbreitung von Pathogenen zu verhindern. Ich habe dieses Beispiel bewusst so gewählt, einfach um zu zeigen, dass die Wirksamkeit einer Maßnahme nichts, aber auch gar nichts darüber aussagt, ob sie legitim oder akzeptabel ist.
Es geht nicht um Rache
So weit ist es zum Glück in Deutschland nicht gekommen, aber im April 2020 wurden immerhin wegen einzelner positiver PCR-Tests ganze Wohnblöcke mit hunderten von Bewohnern abgeriegelt, und die sächsische Landesregierung ließ zur gleichen Zeit bereits knapp zwei Dutzend Zimmer in psychiatrischen Kliniken freiräumen, in denen „Quarantänebrecher“ von der Polizei bewacht werden sollten. Politischer Missbrauch der Psychiatrie ist übrigens ein typisches Merkmal totalitärer Staaten.
Dass dies und vieles andere, von dem noch die Rede sein wird, angesichts einer Infektionskrankheit mit einer Infektionssterblichkeit unterhalb der saisonalen Grippe vielleicht doch nicht ganz angemessen gewesen sein könnte, scheint langsam aber auch einigen der fanatischsten Coronisten zu dämmern. Statt, wie Drosten oder Montgomery, etwas zu verteidigen, das sich schlicht nicht verteidigen lässt, flüchten sie sich in eine Reihe anderer Strategien. So wird gerne behauptet, es sei vielleicht nicht alles optimal gewesen, aber im Großen und Ganzen hätte man alles richtig gemacht.
Dazu wird auch immer wieder fabuliert, alle Entscheidungen wären nach bestem Wissen und Gewissen getroffen worden, niemand habe es besser wissen können, und niemand hätte irgendwelche niederen Motive gehabt. Weiterhin wird verkündet, man müsse jetzt nach vorne sehen, oder es wird, wie etwa von Frau Buyx, Vorsitzende des (Un)ethikrats, behauptet, es ginge den Kritikern des dreijährigen Wahnsinns ja nur um Rache, garniert mit der ebenfalls gerne wiederholten Legende von den Fehlern auf beiden Seiten. Diese in jeder Hinsicht so absurde wie bösartige Unterstellung hat Roger Letsch hier auf der Achse des Guten bereits ausgiebig gewürdigt, und Bob Moran hat dazu schon vor einer Weile in einem einzigen Bild alles zusammengefasst, was es dazu zu sagen gibt. Abschließend erwähnt sei noch die Behauptung, es möge ja manches schiefgelaufen sein, aber nichts davon sei strafrechtlich relevant.
Was den Maßnahmen- und Impfprotagonisten in ihrem Eifer, sich selbst von jeder Schuld freizusprechen, ironischerweise nicht auffällt, ist, dass jede dieser „Argumentationslinien“ ja bereits ein Schuldeingeständnis beinhaltet. So ist Rache eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll. Die Behauptung, jemand wolle sich rächen, schließt also klar die Möglichkeit ein, dass dieser Person Unrecht angetan wurde. Mal ganz abgesehen davon, dass es den allermeisten Maßnahmenkritikern überhaupt nicht um Rache für begangenes Unrecht geht, sondern vor allem darum, zu verhindern, dass Ähnliches, egal unter welchem Vorwand (Grippe, RSV, Klimawandel, oder was den Machtversessenen und Machtvergessenen sonst noch einfällt), demnächst wieder passiert.
Während im Fall des angeblichen Rachewunsches nur die Möglichkeit besteht, dass vorher Unrecht begangen wurde, ist diese Frage im Fall der verbleibenden „Argumentationslinien“ nicht mehr offen. Statt zu leugnen, dass Menschen Unrecht angetan wurde, wird mit Hilfe verschiedener Ausreden versucht, dieses Unrecht so weit zu relativieren, dass daraus keine Konsequenzen für die Täter resultieren.
Menschen mit vollem Vorsatz in Panik versetzt
Beginnen wir mit der Behauptung, alle Entscheidungen seien nach bestem Wissen und Gewissen getroffen worden. Wörtlich findet sich in einem langen Meinungsartikel „Es ist jetzt an der Zeit persönlich zu werden“ in Die Welt (hinter Bezahlschranke) die folgende Aussage: „Es dürfte kaum jemanden gegeben haben, der tatsächlich fahrlässig und leichtsinnig, machtbesessen oder aus überheblicher Besserwisserei falsch entschieden oder gehandelt hätte…“ Entlang dieser Denkkurve versucht sich der bayrische Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek, der, nachdem die allgemeine Impfpflicht im Bundestag knapp gescheitert war, mehrfach weiterhin ihre Einführung forderte, aus der Affäre zu ziehen. So behauptet er in einem aktuellen Interview allen Ernstes wörtlich: „Wir haben immer um den richtigen Weg gerungen, unzählige Experten angehört, oft die Verordnungen nachjustieren müssen.“ Dazu passt hervorragend, dass in Bayern das Lesen eines Buches auf einer Bank im Freien verboten war, oder auch, dass der Amtsarzt Friedrich Pürner, nachdem er Zweifel an der Sinnhaftigkeit der bayerischen „Corona-Politik“ geäußert hatte, sofort versetzt wurde.
Vielleicht sollte jemand dem Staatsminister Holetschek mal erklären, was der Begriff „um den richtigen Weg ringen“ eigentlich bedeutet, oder auch, dass es nichts bringt „unzählige Experten“ anzuhören, wenn man sie sorgfältig so auswählt, dass sie alle die gleiche, nämlich die eigene Meinung vertreten, sondern so etwas nur dann sinnvoll ist, wenn man dem Prinzip „Audiatur et altera pars“ folgt. Warnungen und Warner gab es genug, die Verantwortlichen wollten einfach ihren Pandemie-Zirkus durchziehen, wie Wolfgang Schäuble ja wörtlich gesagt hat: „Die Corona-Krise ist eine große Chance. Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer.“ Ähnlichkeiten zu Aussagen und Plänen von Klaus Schwabs WEF sind vermutlich weder beabsichtigt noch zufällig, sondern schlicht unvermeidlich. Dass die Menschen von Anfang an ganz bewusst und mit vollem Vorsatz in Panik versetzt wurden, zeigt vielleicht am allerdeutlichsten das schon wieder viel zu sehr in Vergessenheit geratene „Panikpapier“ des Bundesinnenministeriums, das unter anderem die folgenden Perlen enthält:
„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst…
2) ,Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden‘: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Sämtliche Maßnahmen sinnlos und schädlich
Nein, nichts wurde nach bestem Wissen und Gewissen entschieden. Die Panikmache war volle Absicht, genauso wie die totalitären Maßnahmen, die Politiker wie Merkel, Spahn, Söder, Holetschek und viele andere im Machtrausch verhängt und mit äußerster Polizeibrutalität durchzusetzen versucht haben. Etwa wenn Menschen, die nichts anderes getan haben, als das Grundgesetz vorzulesen, von Polizisten brutal überfallen und zu Boden gerissen wurden. Und das waren ja nicht die einzigen solchen Schlägerattacken.
Kein Wunder, dass der für diese und eine erschreckend lange Liste von weiteren Schweinereien verantwortliche Ministerpräsident Michael Kretschmer nun lieber „nach vorne leben“ möchte. Wer will schon daran erinnert werden, dass er Menschen ihrer Freiheit beraubt hat, Kindesmisshandlungen wie stundenlanges Maskentragen und sinnlose Nasen-Bohr-Tests angeordnet hat, Menschen mit 2G-Regelungen in fast allen Lebensbereichen zu gefährlichen, manchmal sogar tödlichen Injektionen genötigt oder im Fall von Mitarbeitern des Gesundheitswesens unter Drohung des Verlust des Arbeitsplatzes erpresst hat, für den Tod vereinsamter und unter sinnlose und gesundheitsschädliche Gesichtsmasken gezwungener Schutzbefohlener in Pflegeheimen mitverantwortlich war und ganz nebenbei noch massiven gesamtwirtschaftlichen Schaden angerichtet hat.
Noch dazu, weil eben nicht „im Großen und Ganzen alles richtig,“ sondern im Gegenteil alles, aber auch wirklich alles falsch gemacht wurde, und zwar gründlich. Nicht nur die Lockdowns, sondern auch alle anderen Maßnahmen haben nachweislich nur Schaden angerichtet, während sie gleichzeitig nicht den geringsten Nutzen hatten. Lockdowns haben neben den wirtschaftlichen Verheerungen - die Staatsverschuldung Deutschland ist in den letzten drei Jahren von 2 auf 2,5 Billionen Euro gestiegen - die Gesamtsterblichkeit nicht etwa gesenkt, sondern erhöht.
  • Peru hatte den schärfsten „Lockdown“ (ein Begriff, der aus dem Strafvollzug stammt) weltweit und gleichzeitig die höchste Übersterblichkeit. Und das Gleiche gilt für sämtliche Maßnahmen - je drakonischer die Freiheitseinschränkungen in einem Land, desto höher die Sterblichkeit.
  • Genau wie die modRNA-Injektionen kein einziges Leben gerettet haben, sondern stattdessen die Gesamtsterblichkeit erhöht haben, wie Prof. Norman Fenton und Prof. Martin Neil hier überzeugend darlegen.
  • Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass eine aktuelle Studie zeigt, dass „Hygienemaßnahmen“ im Haushalt nach PCR-festgestellter „SARS-CoV-2-Infektion“ keinerlei Reduktion der Übertragung zwischen Haushaltsmitgliedern bewirken - was nicht weiter verwunderlich ist, denn dass die sogenannten „Hygienemaßnahmen“ keinerlei Nutzen haben, ist schließlich lange bekannt.
  • Als Sahnehäubchen finden die Autoren der obigen Studie übrigens, dass Infektionen innerhalb eines Haushalts am niedrigsten ausfallen, wenn die Menschen gar nicht wissen, dass eines der Haushaltsmitglieder mit SARS-CoV-2 infiziert ist, weil kein PCR-Test durchgeführt wurde. Die Milliarden an Steuergeldern, die für Tests ausgegeben wurden, waren also auch dann verschwendet, wenn die Tests tatsächlich durchgeführt, und nicht, wie in buchstäblich unzähligen Fällen, nur abgerechnet wurden.
Damit waren sämtliche Maßnahmen nicht nur sinnlos und schädlich, sondern haben ganz nebenbei auch noch das Rechtsstaatsprinzip verletzt, denn das Gegenteil des Rechtsstaates ist laut Landeszentrale für politische Bildung des Landes Baden-Württemberg die Willkürherrschaft, gekennzeichnet durch „ein Handeln ohne gesetzliche Grundlage oder einen sachlichen Grund.“ Maßnahmen, von denen bekannt ist, dass sie keinen Nutzen haben, haben aber eben keinen sachlichen Grund und dürften daher in einem funktionierenden Rechtsstaat entweder nicht verordnet oder müssten zumindest umgehend von den Gerichten kassiert werden. Dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert, ist evident.
Die Opfer von Verbrechen müssen den Tätern gar nichts verzeihen
Blicken wir also entgegen allen Beschwörungen unserer verantwortlichen Coronisten zurück.
Die Verantwortlichen aus Politik, Medien und Wissenschaft haben absichtlich die Bevölkerung in Panik versetzt vor einem Virus, dessen Gefährlichkeit unterhalb der der saisonalen Grippe liegt.
Sie haben unter Missachtung aller rechtsstaatlichen Prinzipien Maßnahmen verhängt und durchgesetzt, die keinerlei Nutzen hatten, aber nachweisbar riesigen Schaden angerichtet haben, sowohl wirtschaftlich als auch gesundheitlich bis zu einer Erhöhung der Gesamtsterblichkeit. Mit anderen Worten, durch die Maßnahmen wurden Menschen getötet.
Die Verantwortlichen haben außerdem Substanzen nicht nur zugelassen, sondern die Bevölkerung durch drohenden Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben genötigt oder gar durch drohenden Verlust des Lebensunterhalts erpresst, sich diese Substanzen injizieren zu lassen, deren Gefährlichkeit zumindest Fachleuten durchaus bekannt war, und deren Verwendung ebenfalls die Gesamtsterblichkeit erhöht hat.
Durch diese - fälschlicherweise „Covid-19-Schutzimpfungen“ genannten - modRNA-Injektionen wurden, genau wie durch die „Maßnahmen“, Menschen getötet. Insgesamt 296 Abgeordnete des deutschen Bundestags haben im April dieses Jahres dann sogar für die zwangsweise Injektion der gesamten Bevölkerung mit diesen Substanzen gestimmt. Nachdem die Gefährlichkeit dieser Substanzen zu diesem Zeitpunkt lange bekannt war, werden Sie sich daraus kaum mit Unwissenheit und noch nicht einmal mit Dummheit herausreden können. So dumm kann kein Mensch sein.
Und zum Schluss noch eine wichtige Frage: Woraus sollte gleich noch einmal die Schuld der Maßnahmenkritiker bestehen, die lediglich versucht haben, die mittlerweile eingetretene Katastrophe zu verhindern oder zumindest abzumildern? Und dafür von Medien und Politikern in übelster Weise beschimpft wurden.
Nein, Jens Spahn lag mit seiner oft zitierten Aussage „Wir werden einander viel verzeihen müssen“ nicht etwa richtig, er hätte vielmehr nicht weiter danebenliegen können. Prinzipiell gilt: Die Opfer von Verbrechen müssen den Tätern gar nichts verzeihen. Täter können um Verzeihung bitten, die Opfer müssen diese aber nicht gewähren. Und unabhängig von der Frage des Verzeihens gilt in unserem Strafrecht: „Die Schuld des Täters ist Grundlage für die Zumessung der Strafe.“
Angesichts dessen, was sie angerichtet haben, ist es kein Wunder, dass zumindest manchen Verantwortlichen der letzten drei Jahre langsam wohl doch unwohl in ihrer Haut wird.

achgut.com

Dienstag, 10. Januar 2023

Stand der Dinge

Der Arzt Gunter Frank fasst den Stand der Aufarbeitung in Deutschland zum Thema Covid zusammen. Von wirklicher Aufarbeitung kann keine Rede sein. Die Täter bleiben weiterhin unbeschadet und ungehindert. Der Spuk ist noch lange nicht vorbei.

Leuten wie Frank ist es zu verdanken, dass keine allgemeine Impfpflicht in Deutschland zustande gekommen ist. Zusätzliches Sterben und Leiden auf Seiten der bisher "Ungeimpften" und der "nicht ausreichend" Geimpften (nur 2 Piekse), was durch die gegen Covid unwirksame mRNA- Gentherapie zweifellos hervorgerufen worden wäre, konnte somit verhindert werden. Aber auch, dass die sogenannten Maßnahmen mittlerweile entschärft worden sind. Dafür haben Frank und Co. Opfer gebracht. Sie wurden ausgeladen, ausgegrenzt, diffamiert und mit Repressalien überzogen. Als "Verschwörungstheoretiker", "Corona-Leugner" und vom "rechten Rand" stammend diffamiert, hat sich alles bewahrheitet, was von Frank & Co. an Argumenten und Bedenken hervorgebracht wurde, während die Gegenseite in einem Sumpf aus Lügen, Halbwahrheiten, List und Trug sowie Niedertracht und Bosheiten verharrt bzw. noch immer verharren kann. Dank eines Volkes, das noch immer kein wirkliches Interesse an der Aufarbeitung dieses gigantischen Verbrechens hat, dem es selbst zum Opfer geworden ist. Haben etwa zu viele mitgemacht? Schämen sie sich mehrheitlich ihrer durch Dummheit, blinden Gehorsams und Leichtgläubigkeit verursachten Beihilfe?

Nachtrag:

Kaum wurde das Video veröffentlicht, schon ist es der Zensur zum Opfer gefallen. Diese Verbrecher sind an einer Aufklärung bzw. Aufarbeitung nicht interessiert.

Wer das Interview mit Gunter Frank dennoch hören mag, der sollte hier klicken (ab ca. 4:32 min).