Donnerstag, 26. Januar 2023

Von einer Arbeiterpartei zur kriminellen Vereinigung?

 
Die Wähler der SPD haben offensichtlich kein Problem damit, dass Parteigenossen, die auf einer Linie mit den Granden der Partei (Schmidt, Brandt, Wehner) sind, als parteischädigend gebranntmarkt und achtkantig hinausgeworfen werden. Sarrazin ist ein Beispiel hierfür.

Sie wählen die Veranlasser dieser Rauswürfe sogar beständig zu Ihren Führern, in der Überzeugung, dass diese Personen die Vertretung ihrer Interessen am besten bewerkstelligen werden und können. So konnte Scholz Bundeskanzler werden, obwohl er in drei Verfahren von Finanzbetrug im großen Stil verwickelt ist und sich gegen die Aufklärung dieser Verbrechen wehrt, in dem er Demenz vortäuscht. So wurde die Frau mit der gekünstelt mädchenhaften Telefonsexsäuselstimme Berliner Oberbürgermeisterin, obwohl sie der Hochstapelei und des Betruges überführt wurde und zudem keinerlei Unrechtsbewusstsein vermuten läßt.

So etwas gilt dem SPD-Wähler nicht als parteischädigend, sondern als Eignung und Voraussetzung für höchste Parteiämter und Funktionen. Deutlicher können SPD-Wähler ihren Charakter, ihren Wertekanon und ihren Geisteszustand nicht offenbaren. Wobei die Wähler dieser Partei sich von der Partei als Ganzes wohl kaum unterscheiden können, bilden sie doch die Zellen des Körpers.

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