Donnerstag, 30. April 2020

Corona: Lüge über Frauen macht die Runde

Wann immer in den Medien die Wortverbindung "Frauen" und "besser"auftauchen, empfiehlt sich die Frage: besser als wer? Ja, tatsächlich kommt Neuseeland besser durch die Pandemie als Belgien, das Land mit den weltweit meisten Covid-19-Toten pro Einwohner – und regiert von einer Priemierministerin. Das wiederum von einem Mann regierte Südkorea steht sehr viel besser da als Deutschland. Und brauchte dafür noch nicht einmal einen Shutdown. 
Nach meiner bescheidenen Beobachtung als Medienvirologe stelle ich jedenfalls fest: die Wanderlegende "weiblich regierte Länder kommen besser durch die Corona-Krise" wird fast ausschließlich von Jornalistinnen und Politikwissenschaftlerinnen verbreitet.
Vielleicht sollten sie – ein gutgemeinter Tip – mit ihren Narrativ wenigstens so lange warten, bis sich die Folgen der Corona-Krise inklusive ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen überhaupt erst absehen lassen. 
Aber möglicherweise überlebt ja das eine oder andere Medium nicht so lange.
Alexander Wendt

Freitag, 24. April 2020

X3 glänzt mit gelungener Parodie auf Deutschlands Vorzeige-Idioten



Die linkslastige Sendung Extra3 gehört garantiert nicht zu meinen Lieblingssendungen, doch diese Parodie auf den Latrinenphilosophen ist einfach nur gelungen.

Mittwoch, 22. April 2020

Amazon - Profit durch Betrug

Es ist schön, dass man Bücher, die man nicht mehr braucht, auf Plattformen wie Amazon anbieten kann.
Was allerdings überhaupt nicht schön ist, das ist das diesbezügliche Geschäftsgebaren des Internethändlers.

Die Deutsche Post gestattet zum Beispiel nur noch Büchersendungen, wenn das Buch und die Verpackung bis zu 1000 Gramm wiegen. Dafür verlangt sie 1,90 € (bis 500 Gramm) bzw. 2,20 € (bis 1000 Gramm). Alles, was darüber hinaus geht, muss seit Jahren schon als Päckchen (ab 3,79 €) bzw. als Paket (ab 5,49 €) versendet werden.

Die 3 €uro Versandkosten, die Amazon berechnet, decken also meist die wirklichen Kosten nicht, zudem die Verpackung und der Weg zur Post auch nicht umsonst sind. Der Verkäufer zahlt demzufolge die höheren Kosten von seinem "Gewinn", was zur Folge hat, dass Amazon allein durch die Vermittlung des Verkaufs in den meisten Fällen einen höheren Gewinn als der Verkäufer erzielt.
Wie wäre es, wenn sich Amazon an die wahren Verkaufskosten beteiligt oder diese wenigstens berücksichtigt?

Damit aber nicht genug. Die langjährige Praxis von Amazon, die Versandkosten (Aufwand) mit dem Verkaufspreis (Ware) zusammenzurechnen und die Gebühren auf diese Summe und nicht allein auf die verkaufte Ware zu veranschlagen, lässt sich nur als dreiste Betrugsmasche bezeichnen. Schutzgelderpresser gehen hierbei ehrlicher vor, denn sie kassieren "lediglich" Pauschalen und tragen im Normalfall sogar die Kosten für den angebotenen "Service" selbst.
Amazon verlangt angeblich 15% vom Verkaufspreis eines Buches. Das wären im oberen Beispiel somit 1,50 Euro und nicht 4,71 Euro. Selbst wenn man die Versandkosten in den Verkaufspreis mit einbezieht, würden die Gebühren im Beispiel nur 1,95 Euro betragen.
4,71 Euro Gebühren auf einen Verkaufspreis von 9,99 Euro entsprechen mehr als 47% des Verkaufspreises.
Man sollte sich also bestens überlegen, ob man unter diesen kriminellen Bedingungen Geschäfte mit Amazon tätigen möchte. Andererseits kann man Amazon dafür verklagen, wovon man unter diesen Bedingungen auch Gebrauch machen sollte, wenn... Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. In Deutschland reicht diese Summe nämlich nicht für eine Klage aus, da der Streitwert zu gering ist. Den Deutschen geht es also nicht immer ums Prinzip, um Recht und um Genauigkeit, so wie das bestimmte Ressentiments über die Deutschen vorzutäuschen suchen.

Samstag, 18. April 2020

Von der roten Gefahr

Diese Vorgehensweise ist das, was man landläufig als "die 68er" bezeichnet.
Global betrachtet entspricht es der Vorgehensweise der Rotchinesen. Jenen Genossen, denen wir das neuartige Corona-Virus verdanken, das bekanntlich eine weltweite Pandemie ausgelöst hat und in dessen Folge sich die Verursacher noch als Retter aufspielen können. Wahrscheinlich werden sie am Ende noch mehr Einfluss auf die westlichen Demokratien nehmen. Das heißt, falls der Westen nicht endlich zum Selbstbewusstsein zurückkehrt, das ihn einst stark gemacht hat. Wobei die USA unter Trump diesbezüglich auf einen guten Weg sind.

Dienstag, 14. April 2020

Amnesty International im Dienst des islamischen Terrors

Einst war Amnesty International eine respektable Menschenrechtsorganisation, die für die Freilassung von politischen Gefangenen kämpfte. 
Seit einigen Jahren betreibt sie eine proislamistische Politik, indem sie sich beispielsweise für Erdogan einsetzte, weil dieser wegen Rezitierens eines dschihadverherrlichenden Gedichts und wegen der darin enthaltenen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden war.
Neuerdings hat eine Amnesty International Mitarbeiterin, die für die Vernichtung Israels kämpft, dafür gesorgt, dass Friedensaktivisten durch die Hamas ins Gefängnis geworfen wurden.

Sei kein Idiot und spende nie wieder einen Cent für Amnesty International!
Emrah E.

Dienstag, 7. April 2020

Experten erklären die Corona-Krise: Heute - Der Latrinenphilosoph



Dieser Schwachkopf hat reale Chancen, in die nächste Bundesregierung gewählt zu werden.
Schlimmstenfalls sogar als Bundeskanzler.

Montag, 6. April 2020

Erntehilfe? - Spätrömische Dekadenz pur...

Es befinden sich Abertausende arbeitsfähige Wohlstandsmigranten im Land, von denen kein geringer Teil nun schon im fünften Jahr, ohne irgendeine Gegenleistung erbringen zu müssen, rundum versorgt wird. Allerdings gibt es kein Menschenrecht auf leistungslose Rundumversorgung. Als Erntehelfer sollen sie jedoch nicht herangezogen werden. Denn sie könnten ja ein paar Euro selbst verdienen und nicht als Puderzucker in den Allerwertesten gepustet bekommen.

Wir haben Abertausende Hartz IV-Empfänger. Nicht wenige von ihnen sollen sogar bester Gesundheit sein. Ein Einsatz als Erntehelfer kommt jedoch nicht infrage. Angeblich sind diese Leute in ihren motorischen Fähigkeiten zu langsam, um einfachste Tätigkeiten auszuführen. Zu langsam ist dabei ein Euphemismus für Faulheit und Drückebergerei, so als ob es ein Menschenrecht auf Faulheit oder Parasitentum geben würde. Nun sind aber garantiert nicht alle Hartz-Empfänger faul. Es gibt auch die, die aus gesundheitlichen oder anderen ethisch nachvollziehbaren Gründen rechtmäßig Unterstützung erhalten. Aber so manch ein Hartz-Empfänger hat eben keine Zeit, da er sonst der Schwarzarbeit nicht mehr nachgehen kann, seine geliebte Fernsehserie erst später als gewohnt anschauen könnte, er seinen Rausch nicht ausschlafen kann oder eben nicht den ganzen Tag an sein Luxusauto basteln könnte. Die Frage, warum eine Sozialgemeinschaft auch in Zukunft für notorische Asoziale, die sich dieser Sozialgemeinschaft permanent verweigern, aufzukommen hat, sollte dieser Tage sehr laut und unnachgiebig gestellt werden. Die soziale Hängematte darf nur noch für Menschen zugänglich sein, die unseren ethischen Prinzipien entsprechen und für die der Sozialstaat einmal erfunden wurde. Missbrauch gehört nicht belohnt, sondern bestraft.

Und überhaupt, warum zahlt man den genannten Gruppen keinen finanziellen Bonus für den Einsatz als Erntehelfer. Geld ist vorhanden. Denn sonst könnten unmöglich 80.000 ausländische Erntehelfer eingeflogen werden.

Freitag, 3. April 2020

Ein Mord in Istanbul, der dem linken Politik- und Medien-Kartell nicht interessiert

Wird ein Propaganda betreibender Muslimbruder wie Kashoggi liquidiert, hören die Klagelieder der westlichen Linken niemals auf. Wird ein Dissident des islamofaschistischen Mullah-Regimes ermordet, sieht die Sache natürlich ganz anders aus.
Emrah Erken
So ist es. Die Linken demonstrieren damit einmal mehr ihren wahren Geist. Seite an Seite mit ihren islamischen Verbündeten kämpfen sie im gemeinsamen Krieg gegen die freiheitlich-bürgerliche Gesellschaft. Ganz gleich, wie sie das auch immer etikettieren. Ob nun als Kapitalismus-Kritik, als Klimaschutz oder als Flüchtlingshilfe, im Sperrfeuer vermeintlicher Toleranz und Vielfalt sägen sie flächendeckend an allen Ästen, die die westliche Hemisphäre - leider vor Missbrauch ungeschützt - zu bieten hat.