Donnerstag, 27. September 2018

Verschwendung im ganz großen Stil: Von der Leyen winkt Millionen für Berater durch

Selbst die Gutachter vom Bundesrechnungshof sind schockiert: Das Wehrressort von Verteidigungsministerin von der Leyen hat bis zu 150 Millionen Euro jährlich an Beraterkosten verschwendet.
Wie viel Beratertätigkeit kann ein Ministerium eigentlich nötig haben? Man sollte annehmen, man sei dort vom Fach. Gut, bei Ursula von der Leyen lagen die Erwartungen an ihre Kompetenz etwa ebenso hoch, wie die drangsalierte U-Bootflotte derzeit tauchfähig ist. Um die 150 Millionen Euro ohne schiere Notwendigkeit der Beratungsleistung, ohne Achtung des Vergaberechts, teils sogar berappt aus Töpfen, die dafür gar nicht vorgesehen sind - aus Sicht des Rechnungshofs ist dieses Vorgehen klar rechtswidrig. Daraus machen die Prüfer keinen Hehl.
Wofür hier Abermillionen Steuergelder verschwendet wurden, ist schier unglaublich. Das Verteidigungsministerium leistete sich dreister Weise sogar externe Möbelberater für die neue Ausstattung für Kasernen. Die "Fachexpertise in der Möbeltechnik" ließ man sich dann Unsummen kosten. Richtig Geschmack kommt in die Sache, wenn man berücksichtigt, dass Millionen an McKinsey gezahlt wurden - just an das Unternehmen, wo Frau von der Leyens Sohn seine Brötchen verdient. Sicherlich nur ein böser, böser Zufall.
Missmanagement, katastrophale Ausstattung, Pumps für Rekrutinnen, Sexseminare und jetzt auch noch Raub von Steuergeldern - all das lässt nur einen Schluss zu: Frau von der Leyen muss endlich ihre Handtasche nehmen und den Weg für einen personellen Neuanfang freimachen. Sie hat ihr Haus nicht mehr im Griff und ist sich selbst für Vetternwirtschaft nicht zu schade. Ihre Führungsunfähigkeit lässt externe Berater nicht nur Honorare in Millionenhöhe kassieren, sondern ermöglicht es auch Dritten, das Kommando im Verteidigungsministerium zu übernehmen. Die Autorität der Soldaten wurden bewusst untergraben, ihre Expertise ausgehebelt. Frau von der Leyen ist einfach nur ungeeignet für das ihr anvertraute Amt.
Text: AfD
http://www.spiegel.de/…/ursula-von-der-leyen-wehrressort-za…

https://www.linkedin.com/in/david-von-der-leyen-b34a2778/

1 Kommentar:

  1. nennt man Mafia Stile im Ausland. Was sollen denn diese Berater beraten, wenn niemand eine Ahnung hat? Reiner Betrug, denn früher brauchten die Ministerien auch keine Beratung und dann von diesen Spinnern und Firmen, welche alle wegen Betrug in den USA schon hohe Bußgelder bezahlen mussten. siehe ENRON, Worldcom Skandale und die gefälschten Bilanzen der Deutschen Banken sind auch legendär

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