Donnerstag, 20. September 2018

Linke fordert Hundeführerschein für alle

In der Schweiz wurde der Hundeführerschein wieder abgeschafft, weil kein Rückgang von Beißattacken zu verzeichnen war. Das hindert die deutschen Linken jedoch nicht daran, einen Hundeführerschein selbst für Fußhupen, Punzenlecker und andere hundeähnliche Wesen einführen zu wollen.
Anstatt bürger- und tierfreundlich zu agieren und nach einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zu suchen, betreiben die Genossen blinden Aktionismus, fernab von Vernunft und Sachverstand.

2 Kommentare:

  1. Alle Hunderassen sind friedlich, haben mit Kindern auch keine Probleme. Das Problem sind die Gestalten, welche sich Hunde anschaffen, dafür keine Zeit haben. Der Hund ist dann nervös und unsicher und beisst auch aus Angst mal. In der Schweiz, erhielt man den Hundeführerschein nur, wenn man Zeit hat. Und dann gibt es die Politik MAFIA mit Jagdschein: die foltern zu 90 % ihre Hunde mit den verbotenen E-Bändern und niemand macht etwas dagegen

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    1. So, so. Interessanterweise habe ich noch nie gelesen, dass Teckel oder Pudel Kindern das Gesicht zerfleischen. Soviel zu "alle Hunde sind friedlich", Sie Tagträumer.

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